KitKat::new() schrieb:
Die lokale Umwelt (Luftverschmutzung) gehoert genauso zur Umwelt wie das Klima.
Wie schon erlauetert:
Das kannst Du x-mal erläutern. Wird dadurch auch nicht richtiger, um mit Deinen Worten zu sprechen.
KitKat::new() schrieb:
Wird auch nicht richtiger, wenn tausendmal wiederholt:
Die Gruenen (
wie auch die CDU) wollen zwar den Autos reduzieren, aber auf der anderen Seite auch Alternativen schaffen, damit ein Auto gar nicht mehr so wichtig ist wie heute.
aha, die Quellen und Verlinkungen sind also unglaubwürdig? Schon klar. Günther gibt es ja selbst zu und Du Leugnest es auch noch. Erinnert mich sehr an den Peinlichauftriff von Herrn Oliver Krischer bei Lanz am Dienstag. Aber auch das passt perfekt zu den Grünen.
Und wie sehr die Alternativen geschaffen werden, sehe ich täglich in Berlin. Geht beim Ausbau des ÖPNV los (U-Bahn-Lückschluss und -Verlängerungen, S-Bahn-Lückenschluss und -Verlängerungen). Seit 20 Jahren diskutiert man die Verlängerung nach Velten, ähnlich lange von Rudow zum Flughafen, Verlängerung Falkensee, Verlängerung Märkisches Viertel, Nord-Südtangente, Lückenschluss der U1 ... und zig weitere Beispiele. Das allein füllt Bücher. Jetzt hat man nach 27 Jahren endlich die Kanzler-Ubahn fertiggestellt. Insgesamt 4Km Strecke. 27 ! Jahre. In Peking baut man jährlich etwa 80km zusätzliches U-Bahnnetz.
Und die Grünen machen nicht mal einen Hehl daraus, dass sie Ubahn nicht wollen. Sie wollen Straßenbahnen, damit die "Oberwelt" noch mehr verstopft ist. Und als Betroffener, der in Berlin auf 2 Straßenbahnlinien angewiesen ist, kann ich sagen, dass das eine "sehr tolle" Entscheidung ist. Die Straßenbahn fällt etwa alle 2 Jahre für mindestens 3 Monate aus, da eine Grundsanierung nötig ist.
Sehr schlaue Entscheidung zu den "Alternativen".
KitKat::new() schrieb:
So viel zu von oben herab
Volksbegehren sind von Parteien initiiert, falls Du es noch nicht mitbekommen hast. Und Volksbegehren/Bürgerinitiativen haben nicht zwingend eine Legitimation. Und dass die Grünen einen Sch... auf die Volksmeinung gibt, sieht man am Beispiel von Inge Meysel
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/inge-meysel-strasse-kommt-doch
Man hört nur auf die Volksmeinung, wenn es in die eigene Agenda passt. Und solche Zeiten hatten wir lange genug und sie waren dunkel, sehr dunkel. Genau das passiert aber gerade wiese. Abgesehen davon habe ich Beispiele verlinkt, wo Verwaltungsgerichte entschieden haben, aber offensichtlich kennst Du die Rechtslage besser als die Richter. "Berlin" und damit RRG bekommt gerade ständig auf die Mütze (Mietendeckel verfassungswidrig, Popupradwege verfassungswidrig, Straßenumwidmung verfassungswidrig und dann kommen genug Beispiele dazu, wo die Grünen Senatoren sogar explizit gegen die Senatsentscheidung gehandelt hat, z.B. Frau Günter beim Ausbau des Radwegs in der Karl Marx Allee und dem Ersetzen der Mittelstreifen Parkplätze durch eine Blumenwiese). In Berlin werden Enteignungen geplant durch Volksbegehren, und zwar nicht nur die Enteignung von Immobilienunternehmen (Volksinitiative Enteignen Deutsche Wohnen, initiiert von den Linken und den Grünen) sondern auch von Privatbesitz (Enteignung von Wassergrundstücken, entschieden von RRG
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/sollen-die-besitzer-von-wassergrundstuecken-enteignet-werden), was beides verfassungswidrig ist.