Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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Deutschland hat die Modernisierung des Schienennetzes verpennt (einige stammen noch aus der Kaiserzeit), den Breitbandausbau, Stellenweise das Schulsystem und nun wollen einige sogar die grüne Energie verpennen, weil man ein paar Jahre Wettbewerbsfähigkeit fürchtet, wobei es eigentlich selbstredend ist, dass man nachfolgende Jahrzehnte verspielt, wenn man jetzt nichts tut.
 
Mal ein paar Kommentare zum Plan der Grünen:

Tagesschau.de
Was für Bilder: Baerbock und Habeck im Sonnenschein, und Laschet mit Scholz im Regen. Die Grünen im Biesenthaler Wald, die anderen zeitgleich vor den Trümmern in Hochwassergebieten. Allerdings machen schöne Bilder noch lange keine Kanzlerin. Da muss weitaus mehr kommen, um Wählerinnen und Wähler zu überzeugen.Und genau das müssen Baerbock und Habeck sich wohl auch gedacht haben. Denn sie belassen es nicht bei schönen Bildern, sondern sagen der Union den Kampf an. Knallhart: Ihr oder wir - nur so konnte, nein, musste man diesen Auftritt verstehen.
Die Grünen setzen außerdem auf schnellen Ausbau der Windkraft - die Union: nicht. Die Grünen drücken aufs Tempo, schnell runter mit dem Ausstoß von CO2 - die Union: nicht. Wie soll das in eine Koalition passen? Gar nicht. Das haben die Grünen heute klar gemacht. Sie haben ihre Positionen dargelegt, ohne was Neues zu sagen - außer eben genau das: Wir oder die - Grün oder Union.
.........
Große Kompromisse werden sie beim Klimaschutz nicht machen. Das wäre ihr politischer Tod. Also bleibt nur eins: die Ampel. Eine Koalition mit SPD und FDP. Ausgeschlossen ist das nicht. Es ist sogar gut möglich, selbst wenn die Union die Wahl gewinnen sollte. Das Ganze hat nur einen Haken. Am Ende könnte es mit der Ampel nur was werden, wenn Baerbock einem anderen das Kanzleramt überlässt: Olaf Scholz.


Tagesspiegel:
........

Andererseits ist die Idee geradezu zwingend konsequent. Die Grünen spüren den Druck der Umweltorganisationen und jungen Wähler. Die fordern eine Politik, die sich streng nach dem Pariser Kimaabkommen ausrichtet, wonach die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden soll.
Obwohl Deutschland diese Verpflichtung immer gern betont, hat bislang keine Partei ihr Wahlprogramm konsequent darauf ausgerichtet, wird die Fridays-for-Future-Bewegung nicht müde zu betonen. Und auch das neue Sofortprogramm der Grünen würde dafür nach Berechnungen des Weltklimarates nicht ausreichen.
.........
Das zeigt den breiter werdenden Spagat, den die Partei schaffen muss. Auf der einen Seite stehen die Wissenschaft mit den Fakten und die daran ausgerichtete Umweltbewegung. Auf der anderen Seite steht die Wählbarkeit als mögliche Regierungspartei, die es sich nicht erlauben kann, mit Verboten und Teuerungsankündigungen abzuschrecken.
Fünf Wochen vor der Bundestagswahl liegen die Grünenbei etwa 17 Prozent. Vor ziemlich genau einem Jahr hatten sie noch bei 24 Prozent gelegen. Jetzt muss die Partei sich entscheiden, ob sie wirklich die knallharte Verfechterin des Pariser Klimaabkommens sein und für den unangenehmen 1,5-Grad-Weg kämpfen möchte oder ob sie Kompromisse eingehen und versuchen wird, möglichst viele hinter sich zu vereinen und in einer Koalition umzusetzen, was politisch möglich ist. Erfahrungen aus Baden-Württemberg, wo die Grünen mit der CDU regieren, zeigen: Am Ende bleibt meist der Kompromiss.


Süddeutsche:

Ein eigenes Ministerium für das Klima, mit Vetorecht gegen Gesetzesvorhaben, die nicht mit den Zielen des Pariser Vertrags kompatibel sind: Das Urteil über diese Idee der Grünen, vorgestellt am Dienstag in ihrem Klimaschutz-Sofortprogramm, war im Netz schnell gefällt. Horror! Totalitär!

Doch das Vorhaben taugt nicht als Aufreger. Schließlich vergessen die Kritiker, dass das Grundgesetz auch andere Vetos kennt, etwa des Finanzministers. Er oder sie muss "überplanmäßigen und außerplanmäßigen Ausgaben" explizit zustimmen. Die Frage ist also: Ist das Klima von einer vergleichbaren Tragweite wie die Staatsfinanzen?

Daran kann kein Zweifel bestehen. Schließlich bestimmt der CO₂-Gehalt der Atmosphäre über die Lebensgrundlagen der nächsten Jahrhunderte. Dagegen wirkt eine Neuverschuldung fast bedeutungslos. Um die Erderwärmung einzudämmen, ist es unabdingbar, dass die Treibhausgase innerhalb eines begrenzten Budgets bleiben, "überplanmäßige" Emissionen gehören daher geprüft. Ein Klimaschutzministerium ist womöglich aber aus anderen Gründen keine gute Idee. Deutschland kann das Ziel, klimaneutral zu werden, nur dann erreichen, wenn die neue Bundesregierung die Klimakrise als Gemeinschaftsaufgabe versteht - und nicht als ausgegliederten Bereich.


Ich:
Der Kommentar auf Tagesschau.de erklärt in etwa mein Dilemma. Als Anhänger von Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz wegen i.d.R. guter Erfahrungen hier im schönen Südwesten der Republik und zudem bekennender Wechselwähler, bin ich mit keiner Performance derzeit glücklich. Wobei die Union mit Laschet mir derzeit mehr Gründe liefert sie nicht zu wählen. Stimme ich für die Grünen, bekomme ich aber ggf. eine Koalition, die ich nicht will. Am allerwenigsten RRG. Und Lindner ist mir noch suspekter als Laschet.
 
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@Buttkiss
Ich gehe auch davon aus, das erneuerbare, klimaneutrale ("grüne"ist in meinen Augen ein schreckliches Wort in dem Zusammenhang) Energie oder auch Materialien, Dienstleistungen, etc. ein sehr wichtiger, wenn nicht sogar der tragende Sektor der Zukunft sein wird.

Aus dem Blickwinkel betrachtet, sollte es sich also in der kommenden Zeit auszahlen, wenn wir jetzt darin investieren.

Ich habe gestern noch ein Zitat gelesen, das ich Durchhaus zutreffend fand, ich glaube ich habe es bei Funk gelesen und es stammt von Eckardt von Hirschhausen, der sagte, das wir (ich vermute, er Bezog sich damit auf Europa, bzw die westlichen Industrienationen, nicht explizit auf Deutschland) die Ersten waren, die mit Industrialisierung (und einhergehend Verschmutzung) angefangen haben, also sollten wir auch die ersten sein, die etwas dagegen tun.
 
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@mo schrieb:
Der Kommentar auf Tagesschau.de erklärt in etwa mein Dilemma. Als Anhänger von Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz wegen i.d.R. guter Erfahrungen hier im schönen Südwesten der Republik und zudem bekennender Wechselwähler, bin ich mit keiner Performance derzeit glücklich. Wobei die Union mit Laschet mir derzeit mehr Gründe liefert sie nicht zu wählen. Stimme ich für die Grünen, bekomme ich aber ggf. eine Koalition, die ich nicht will. Am allerwenigsten RRG. Und Lindner ist mir noch suspekter als Laschet.

Ich deute die Position der Grünen etwas anders, dass sie sich klar gegen die Union abgrenzen ist für ihr Wahlergebnis absolut notwendig, das heißt aber noch lange nicht dass sie nicht mit der Union koalieren würden.

Die Gefahr durch schwarz wählen am Ende mit Schwarz/gelb dazustehen erscheint mir da größer als durch Grün wählen bei RRG zu landen.
 
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@DerOlf Danke dafür aber diese Seite meinte ich nicht. Die Seite war relativ simpel und "modern" gestaltet. Ein Hintergrund und zentriert dann eine Art Liste (wie eine Art Artikelliste) mit Skandaltitel, Branche, Beteiligter usw. und ich bin mir auch relativ sicher dass die Seite hier im Forum schon mal verlinkt wurde.

Naja evtl. finde ich diese noch.
 
Idon schrieb:
Mein grüner Favorit ist derzeit das Migrationsministerium, das sich für Quoten in ausgewählten Berufen, Politik, Öffentlichkeit etc. für Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen, Senioren, Behinderte und Homosexuelle einsetzen soll.
Warum wundert es mich jetzt nicht weiter, dass bei dir Frauen erst hinter dem Migrationshintergrund kommen.
Dass sich ein Migrationsministerium aber um Frauen, Senioren, Behinderte und Homosexuelle kümmern soll, lässt mich dann doch etwas an deinem Sachverstand zweifeln (wie so oft!).


Idon schrieb:
Also quasi alle außer halbwegs gesunde, heterosexuelle, deutsche Männer.
Tja, so lange es diese Gruppe vorzieht nicht auf dem Bau, Schlachthof, Wurstfabrik, Steinbruch, Tagebau etc. zu arbeiten, wird wohl nichts anderes übrig bleiben.
Aber du kannst ja mal mit gutem Beispiel voran gehen!


Idon schrieb:
Und die Quoten soll es vermutlich auch nicht für Berufe wie Dachdecker, Kanalreiniger oder Stahlgießer geben. Oder Juristen, mit Quoten von >60% Frauenanteil mittlerweile.
1. Siehe oben!
2. Wenn 60% der Jurastudenten weiblich sind, was genau soll dabei anderes rauskommen? Dann ist das doch insgesamt ziemlich repräsentativ. Nur weil das vordem eine Männerdomäne war, müssen deine überzähligen 10% (oder ist dir das auch zu viel?) ja nicht auf Kanalreiniger/innen umschulen.


Idon schrieb:
Vor ein paar Seiten dachte ich mir bei einem Kommentar á la "kein Mann kann die Grünen wählen" noch: Jo, so krass muss man die Sache echt nicht sehen.

Jetzt denke ich mir das auch.
Nur die Harten kommen in den Garten! Du hast noch einen langen Weg vor dir. ;)
 
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CCIBS schrieb:
Deutschland hat die Modernisierung des Schienennetzes verpennt (einige stammen noch aus der Kaiserzeit), den Breitbandausbau, Stellenweise das Schulsystem und nun wollen einige sogar die grüne Energie verpennen, weil man ein paar Jahre Wettbewerbsfähigkeit fürchtet, wobei es eigentlich selbstredend ist, dass man nachfolgende Jahrzehnte verspielt, wenn man jetzt nichts tut.

Hier wurde nichts "verpennt".

Deutschland hat schlicht den Nachteil, dass es extrem früh extrem weit entwickelt war. Andere Länder wie England haben dasselbe Problem.

Bei Internet etc. sind "seltsame" Länder deshalb besser, weil es dort schlicht keine vorhandene funktionierende Infrastruktur gab. Natürlich ist es leichter auf ein wo anders auf dem Planeten bereits etabliertes und perfektioniertes System aufzusetzen als dieses selbst zu erfinden und mitzuentwickeln.


mykoma schrieb:
@Buttkiss
Ich gehe auch davon aus, das erneuerbare, klimaneutrale ("grüne"ist in meinen Augen ein schreckliches Wort in dem Zusammenhang) Energie oder auch Materialien, Dienstleistungen, etc. ein sehr wichtiger, wenn nicht sogar der tragende Sektor der Zukunft sein wird.

Aus dem Blickwinkel betrachtet, sollte es sich also in der kommenden Zeit auszahlen, wenn wir jetzt darin investieren.
[...]


Ja, so wie Deutschland im Solarsektor führend war. Bis China den Sektor mit Staatssubventionen zerstört hat.
 
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Idon schrieb:
Bei Internet etc. sind "seltsame" Länder deshalb besser, weil es dort schlicht keine vorhandene funktionierende Infrastruktur gab.
Beim Internet liegt es wohl eher am altbekannten CDU-Lobbyismus. siehe z.B. hier
 
Schredderr schrieb:
Beim Internet liegt es wohl eher am altbekannten CDU-Lobbyismus. siehe z.B. hier
Was wollen wir mit 40 Jahre alten Geschichten? Schau dir mal das Wahlprogramm der Grünen von 1987 an. Dagegen war die Kohlregierung sogar Technologievorreiter ;)
1628100404144.png

https://www.boell.de/sites/default/...kationen/1987_Wahlprogramm_Bundestagswahl.pdf

Da wir aber nicht mehr in den 80ern sind, ist beides hinfällig
 
@mo schrieb:
Doch das Vorhaben taugt nicht als Aufreger. Schließlich vergessen die Kritiker, dass das Grundgesetz auch andere Vetos kennt, etwa des Finanzministers. Er oder sie muss "überplanmäßigen und außerplanmäßigen Ausgaben" explizit zustimmen.
Ach, die SZ mal wieder.
Es stimmt, dass das Finanzministerium ein (eingeschränktes) Vetorecht hat. Dieses ist allerdings im GG verankert und - ganz wichtig! - es steht nicht über dem Kanzler. Genau das planen die Grünlinge aber anders für ihr KSM. Dürfte kaum machbar sein. Aber es hört sich so schön nach „WiR MaChEn WaS!11“ an 🤷🏼‍♂️

Verfassungsrechtler Christoph Möllers beleuchtet das mal etwas genauer: https://www.welt.de/politik/deutsch...to-Recht-Gruene-glauben-das-selbst-nicht.html
 
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Idon schrieb:
Vor ein paar Seiten dachte ich mir bei einem Kommentar á la "kein Mann kann die Grünen wählen" noch: Jo, so krass muss man die Sache echt nicht sehen.
Ach naja. Extreme zerfleischen sich früher oder später immer selbst. Egal ob links oder rechts.

Aktuell wollen die Grünen ja u.a. das angesprochene Migrationsministerium. Aber man möchte ja auch den - Zitat - „alten Männern“ was entgegensetzen. Es ist ja Wahlkampf…

Was dabei rauskommt, sieht dann so aus: https://m.bild.de/politik/inland/po...r-frauen-zu-sehen-si-77289130.bildMobile.html

Derweil haben ihre Berliner Parteifreunde Männer mit Migrationsgeschichte aus dem Bild geschnitten – zugunsten von Frauen.

Nach deutlicher Kritik auf Twitter haben die Grünen die Kommentarfunktion eingeschränkt.

Man darf gespannt sein, welche Quote - pardon- „Zielvorgabe“ wichtiger ist….🤷🏼‍♂️
 
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Tinkerton schrieb:
Aber es hört sich so schön nach „WiR MaChEn WaS!11“ an
Eben!
Nennt sich Wahlkampf!
Wie realistisch die Durchsetzung in einer Koalition ist, wissen sie selbst.

Nebenbei angemerkt, FFF oder BUND haben das Paket als viel zu lasch kritisiert. Man kann's halt keinem recht machen!
 
finley schrieb:
CDU fällt auf 24%. Jetzt kann bald wirklich jeder der 3 Kanzler werden. Das Rennen ist offener den je.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm
Es gilt nach wie vor, nicht überbewerten. An der Schwankungsbreite hat sich nichts geändert. Es wurden lediglich 1400 Leute gefragt für zig Millionen.

Dass Scholz Kanzler wird, ist nicht wahrscheinlicher geworden, aber man kann es nicht völlig ausschließen. Mir ist da auch zu wenig Logik drin. In dem Maße, wie die Union verliert erwarte ich eigentlich einen Anstieg der FDP, zumindest in größeren Teilen. Der wird aber nicht ausgewiesen.
M.E. ist die FDP durchgehend unterbewertet in den Umfragen.
Dass die Grünen nun wieder zulegen, wen wunderts. Sie nutzen die Gunst der Stunde. Es haben sich alle gefreut, dass Baerbock sich selbst zerlegt, und nun übt sich Laschet darin, sie in jeder Hinsicht zu übertreffen. Von Einigkeit kann auch keine Rede sein.
 
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foo_1337 schrieb:
Was wollen wir mit 40 Jahre alten Geschichten? Schau dir mal das Wahlprogramm der Grünen von 1987 an. Dagegen war die Kohlregierung sogar Technologievorreiter ;)
Was bringt es darauf zu schauen? Nichts. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Grundursache für das Neuland Internet in Deutschland eben der CDU zu verdanken ist. "Was wäre wenn"-Gerate wenn andere an der Macht gewesen wären ist irrelevant.
 
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@Mo
Bisher wechseln die Wähler doch vor allem zwischen Union und Grünen.
 
Tinkerton schrieb:
Ach, die SZ mal wieder.
Es stimmt, dass das Finanzministerium ein (eingeschränktes) Vetorecht hat. Dieses ist allerdings im GG verankert und - ganz wichtig! - es steht nicht über dem Kanzler. Genau das planen die Grünlinge aber anders für ihr KSM.

Ich finde zum Klimaschutzministerium nichts, dass es über dem Kanzler stehen soll. Es es soll ein Vetorecht gegenüber anderen Ministerien haben. Kannst du das mit dem Kanzler mal verlinken?
 
Idon schrieb:
Bei Internet etc. sind "seltsame" Länder deshalb besser, weil es dort schlicht keine vorhandene funktionierende Infrastruktur gab
Die hat es in vielen Teilen des Landes auch hier nicht, es wird langsam besser von gut sind wir noch ein gutes Stück entfernt.

foo_1337 schrieb:
Was wollen wir mit 40 Jahre alten Geschichten?
Reicht 2018 ?
https://www.br.de/nachrichten/deuts...rindt-beim-breitbandausbau-scheiterte,Qj57lxb
Unsere Regierung hat sich die Letzten 40 Jahre in dem Bereich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.
Aber hey die groko hat jedem bis 2025 einen Gigabit/Glasfaser Anschluss versprochen :lol:
 
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