CCIBS
Captain
- Registriert
- Sep. 2015
- Beiträge
- 3.101
Im Grunde sind die Stammwähler nicht mehr ausreichend, um mit Sicherheit zu gewinnen. Ich glaube, dass die CDU noch immer den größten Anteil von Stammwähler haben. Aber während der früher wohl bei etwa 40 % war, ist er heute nicht mal mehr bei 30 %. Und dann die Grüne gerade so stark sind, können ja keine Stammwähler sein, denn passiert das ja erst seit kurzem.
Zu beginn gab es nur CDU, SPD und FDP, aber jedes mal wenn eine neue Partei kam, verloren wohl eher die SPD. An die Grüne, an die PDS später Linke. Wohl erst seit die AfD auftrat verlor dann auch die CDU zum ersten mal richtig Stammwähler und gegenwertig schauen sich jetzt auch welche bei den Grünen um. Aber ja, ganz sicher können sich die Grüne gerade auch nicht sein. Die CDU aber auch nicht und die SPD schon gar nicht mehr.
Zu beginn gab es nur CDU, SPD und FDP, aber jedes mal wenn eine neue Partei kam, verloren wohl eher die SPD. An die Grüne, an die PDS später Linke. Wohl erst seit die AfD auftrat verlor dann auch die CDU zum ersten mal richtig Stammwähler und gegenwertig schauen sich jetzt auch welche bei den Grünen um. Aber ja, ganz sicher können sich die Grüne gerade auch nicht sein. Die CDU aber auch nicht und die SPD schon gar nicht mehr.
Es gibt noch die weitere Möglichkeit, wie sie in Baden-Württemberg passierte und zwar, dass die Leute merken, so schlimm, oder gar viel anders ist das gar nicht. OK, wir haben einen sehr Schwarzen Grünen Ministerpräsident und damit einen eher Sanften Übergang zu vorher. Aber entweder hat er mehr gewonnen, als er Stammwähler verloren hat, oder die Stammwähler akzeptieren ihn.azweik schrieb:Zum einen, die ca. 15% überzeugten Wähler die geliefert haben wollen, und dann die anderen die im Prinzip denkensie wählen eine grünen lackierte SPD
Da kann es ganz schön krachen, wenn man mit der Realität konfrontiert wird
Die einen werden enttäuscht sein, dass es nicht progressiv genug ist, die anderen, dass Sie sich geirrt haben etc.