Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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Mustis schrieb:
Na mal wieder mit Halbwissen um sich schmeißen? Natürlich lässt das Arbeitszeitgesetz 80h Wochen zu. Führe die bitte §18 zu Gemüte.

Hauptsache immer was zu meckern...


Smartin schrieb:
Er hatte alles organsiert und dann hat Merkel gesagt (aus nachvollziehbaren Gründen), dass die EU-Kommission das insgesamt bestellen soll.

Spahn ist nach der "Weisung" (?) nicht zurückgetreten, also hat er die Entscheidung mit getragen

Smartin schrieb:
Das würde ich Spahn nicht anlasten. Das Einzige, was man vielleicht anlasten kann, ist dass er sich nicht parallel um Dosen für Deutschland bemüht hat. Das kann er aber auch nicht, wenn dies bei der EU liegt. Das wäre genauso ein Gau gewesen, politisch, kommunikativ, etc.

Mal grundsätzlich: Man kann keine gesetzlichen Pflichten (hier: Impfstoffbeschaffung) abstreifen, weil die Leute um einen rum erklären, sie würden sich schon um das Thema kümmern. Insofern bleibt Spahn persönlich für das Verschleppen der Impfung verantwortlich. Das gleiche hat sich beim Testen wiederholt, wir erinnern uns...

Smartin schrieb:
Gemessen an den Umständen (Bevölkerungsdichte, Altersstruktur, Transitland, Wirtschaftsnation mit Schwerpunkt Export, etc.) sind wir gut durch die Pandemie gekommen. Besser als viele andere Länder.

Wir? Diejenigen, die mit Laptop im Homeoffice sitzen und für die Industrie oder öff. Verwaltung arbeiten, ja.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Nein aber wie andere Länder in der EU machen wir im eigenen Land Urlaub und alle Grenzen dicht. Warenverkehr geht nach Deutschland nur über die Schiene wobei der Ausländische Lokführer so gelenkt wird das dieser nicht aussteigen muss bzw. darf. Auch Schiffbesatzungen dürfen keinen nationalen Boden betreten und die Lotsen die man auf einigen Schiffen braucht gehen nur per Hubschrauber auf bzw. von den Schiffen mit ABC Schutzausrüstung.

Das geht völlig an den Anforderungen der Wirtschaft dabei und hätte neben den Gaststätten etc. noch eine ganze Reihe an Industriebetrieben gekillt.

Es fängt bereits damit an, dass es nicht genug Waggons gibt und natürlich auch nicht genug Umladestationen.
 
Man kann dem Elektrofahrzeug durchaus skeptisch gegenüberstehen. Nur wie es aktuell ausschaut, wird es in den kommenden Jahrzehnten nach und nach die Verbrenner ersetzen, weil u.a. immer mehr Staaten ein Zulassungsverbot ab 2030 bis 2050 gesetzlich verabschiedet haben oder es beabsichtigen.
Vermutlich werden die Verbrenner genauso effektiv verboten, wie die Ölheizungen, wo zwar ein Verbot + Pflicht zur Erneuerung im Gesetz stehen, aber praktisch alle derzeig gängigen Ölheizungen nochmal per Ausnahme weiter erlaubt bleiben. Vielleicht erlebt dann die Reparatur von Verrennern eine Renaissance, wer weiß...
 
Smartin schrieb:
wenn man weiß, dass sowas normalerweise mehrere Jahre dauert, gerade Impfstoffentwicklung und -Produktion mit das Komplexeste und Komplizierteste in der Arzneimittelforschung ist, sollten gerade die Kritiker und Besserwisser etwas demütiger sein (damit meine ich nicht Dich "cool and silent" sondern meine es allgemein).

Danke für den Hinweis. Ich habe die Impfstoffentwicklung ja mit finanziert und kann bestätigen wie anspruchsvoll dieses Handwerk ist. Hier haben Deutsche Unternehmen wie Biontech (sehr erfolgreich) oder Curevac (leider zu spät) unglaubliche Leistungen erbracht und feine Hochtechnologie zur Marktreife entwickelt.
 
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Feligs schrieb:
Ein Land wie Deutschland kannst du nicht mit Ländern wie Finnland oder Dänemark vergleichen PUNKT.
Tu ich ja auch gar nicht. XD Nur was spielt all das für eine Rolle was die Fähigkeiten des Regierungschefs angeht? Muss die finnische Ministerpräsidentin irgendwie weniger Verantwortung tragen? Sind die Abläufe irgendwie anders, nur weil Deutschland größer ist? Muss die finnische Ministerpräsidentin nicht für ihr Land sprechen, Entscheidungen treffen und die Interessen Finnlands international vertreten? Du baust hier den mit Abstand größten Strohmann seit langem. PUNKT.

Feligs schrieb:
Welche Beleidigungen? Und warum "wieder"?
Richtung Frau Baerbock und das du das nicht als Beleidigungen siehst, wohl aber ständig Beleidigungen von mir an dich siehst, dass lässt jetzt ganz tief blicken und erklärt ne Menge....

Feligs schrieb:
Die Frau hat 0 Erfahrung, das ist Fakt.
Nein, in deiner Filterblase vll. Aber jede Mengen, ganz unabhängig von mir, sehen das mehr als offensichtlich anders...
Feligs schrieb:
Wenn du dir die Reden anhörst, kannst du mal mitzählen wie oft die sich verspricht, Blödsinn erzählt oder sich wie eine Pubertierende ausdrückt. Auch das ist Fakt.
Ganz ehrlich? Weißt du wie oft du schon dich verschrieben hast, Blödsinn erzählt oder dich wie ein Pubertierender angehört hast? Das ist auch Fakt. Und dennoch machst du munter fröhlich damit weiter und bildest dir ein, fundierte Kritik vom Stapel zu lassen. Du erfüllst nichtmal im Ansatz das, was du hier an Maßstäben an Frau Baerbock anlegst. Und komischerweise auch nicht an die anderen Kandidaten die zur Debatte stehen. Söder, Laschet und Co versprechen sich am laufenden Band, erzählen Unsinn und grade Söder ist auch gern mal das bockige Kind. DAS thematisierst du bzw. kritisierst du jedoch nicht. Bei den Herren spielt das keine Rolle. Das ist genau das wenn man Doppelmoral nennt...

Feligs schrieb:
Ich verstehe nicht, was du meinst. Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass man sich auch gegen die härtesten "Politik-Monster" durchsetzen muss und das sehe ich bei Frau Baerbock nicht im Ansatz gegeben.
Das siehst du auch nicht bei Laschet. Auch bei Söder muss das noch lange nicht der Fall sein, nur weil er sich auf Bundesebene aufspielt. Laschet hat sogar schon bewiesen, dass er ziemlich rückgratlos ist. Spielt es eine Rolle in deinen Augen? Nö. Auch bei Frau Merkel wurde das zu Anfang immer wieder behauptet. Lag man damit richtig? Wohl kaum. Bei männlichen Kandidaten war das wie jetzt bei Laschet und Söder aber NIE ein Thema. Mann hat immer die Kompetenz, Frau muss es erstmal beweisen. Auch hier wieder, absolute Doppelmoral.
Feligs schrieb:
1. Weil du es im gleichen Absatz geschrieben hast, als du noch auf mich eingegangen bist.
2. Soll ich in den älteren Threads mal schauen? Da hast du mir massenhaft Beleidigungen und bösartige Unterstellungen an den Kopf geworfen.
1. Ich habe in dem Absatz auch von Trump gesprochen. dir schon entfallen?
2. Erneut: Wäre dem so, wäre das sanktioniert worden. Da kannst du noch so oft behaupten, ich hätte dich beleidigt. Die objektive Macht hier im Forum, die Moderation, sieht es offensichtlich anders.

cool and silent schrieb:
Hauptsache immer was zu meckern...
Lol nun ist es meckern, wann man Falschaussagen korrigiert. :rolleyes: Du hast gemeint, ne 80h Woche wäre nach Arbeitszeitgesetz nicht zulässig und die Aussage des User somit hinfällig. Ist sie aber eben nicht. Die Aussage ist vollständig valide.
cool and silent schrieb:
Ich habe die Impfstoffentwicklung ja mit finanziert

Aha? Wie denn? Bin ernsthaft interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
cool and silent schrieb:
Ich habe die Impfstoffentwicklung ja mit finanziert und kann bestätigen wie anspruchsvoll dieses Handwerk ist.
Jain, wenn Du auf die Steuergelder anspielst, die zB Biontech bekommen hat. Biontech forscht seit 2008 an der Technologie. Die Steuergelder sind erst geflossen, als alles fertig war (und veroher schon zig Milliarden durch die forschenden Unternehmen investiert wurden) und es nur noch um die Adaption für den Markt ging. Ähnlich auch bei Curevac. Die Forschen auch schon lange an der Technik. Da dauert die Adaption zum Impfstoff nur länger. Leider werden viele Halbwahrheiten in der Öffentlichkeit verbreitet.
Ergänzung ()

cool and silent schrieb:
Wir? Diejenigen, die mit Laptop im Homeoffice sitzen und für die Industrie oder öff. Verwaltung arbeiten, ja.
Guck mal in andere Länder, wie es da mit finanziellen Hilfen, Gesundheitsversorgung, Impfstoffbeschaffung u.s.w. aussieht. Nicht immer nur das Negative sehen. Es gibt auch sehr viel Positives.
 
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Idon schrieb:
Es fängt bereits damit an, dass es nicht genug Waggons gibt und natürlich auch nicht genug Umladestationen.
Eindeutig ein massives Versäumnis unserer Politik.
henpara schrieb:
Vermutlich werden die Verbrenner genauso effektiv verboten,
Bis man merkt das der Verbrenner eine Lösung des Problems sind und Elektrofahrzeuge ein teil des Problems des Klimawandels.
 
Mustis schrieb:
Tu ich ja auch gar nicht. XD Nur was spielt all das für eine Rolle was die Fähigkeiten des Regierungschefs angeht? Muss die finnische Ministerpräsidentin irgendwie weniger Verantwortung tragen? Sind die Abläufe irgendwie anders, nur weil Deutschland größer ist? Muss die finnische Ministerpräsidentin nicht für ihr Land sprechen, Entscheidungen treffen und die Interessen Finnlands international vertreten? Du baust hier den mit Abstand größten Strohmann seit langem. PUNKT.
Das habe ich nie gesagt! Kannst du vielleicht mal aufhören, mir Sachen zu unterstellen die ich so nie gesagt habe?

Mustis schrieb:
Richtung Frau Baerbock und das du das nicht als Beleidigungen siehst, wohl aber ständig Beleidigungen von mir an dich siehst, dass lässt jetzt ganz tief blicken und erklärt ne Menge....
Okay, konkret kannst du anscheinend nicht werden. Danke für die Bestätigung.
Ich habe auch nie gesagt, dass ich "ständig" Beleidigungen von dir an mir sehe. Auch hier dichtest du dir wieder irgendwas zusammen.

Mustis schrieb:
Nein, in deiner Filterblase vll. Aber jede Mengen, ganz unabhängig von mir, sehen das mehr als offensichtlich anders...
Echt jetzt? Welche Mengen behaupten denn, dass diese Frau irgendwo mal in Regierungsverantwortung war und dadurch Erfahrung hat?

Mustis schrieb:
Ganz ehrlich? Weißt du wie oft du schon dich verschrieben hast, Blödsinn erzählt oder dich wie ein Pubertierender angehört hast? Das ist auch Fakt. Und dennoch machst du munter fröhlich damit weiter und bildest dir ein, fundierte Kritik vom Stapel zu lassen. Du erfüllst nichtmal im Ansatz das, was du hier an Maßstäben an Frau Baerbock anlegst.
Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass ich kein Bundeskanzler werden will lol

Mustis schrieb:
Und komischerweise auch nicht an die anderen Kandidaten die zur Debatte stehen. Söder, Laschet und Co versprechen sich am laufenden Band, erzählen Unsinn und grade Söder ist auch gern mal das bockige Kind. DAS thematisierst du bzw. kritisierst du jedoch nicht. Bei den Herren spielt das keine Rolle. Das ist genau das wenn man Doppelmoral nennt...
[...]
Mustis schrieb:
Auch hier wieder, absolute Doppelmoral.
Echt jetzt? Ich darf nach deinem Verständnis nur Frau Baerbock kritisieren, wenn ich gleichzeitig auch auf Laschet eingehe? Oh Junge...

Mustis schrieb:
Wäre dem so, wäre das sanktioniert worden. Da kannst du noch so oft behaupten, ich hätte dich beleidigt.
Das meiste ist auch schwimmen gegangen. Ich kann mich z.B. noch sehr gut daran erinnern, als du mir in anderen Freds Islamophobie oder Verharmlosung der Nazi-Verbrechen vorgeworfen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartin schrieb:
Biontech forscht seit 2008 an der Technologie. Die Steuergelder sind erst geflossen, als alles fertig war (und veroher schon zig Milliarden durch die forschenden Unternehmen investiert wurden)

Nun ja, zig Milliarden sind es nicht aber immerhin beachtliche Summen. Und Biontech ist mir seit 2008 bekannt, und zwar nicht in der Rolle des Steuerzahlers :-)

Smartin schrieb:
Guck mal in andere Länder, wie es da mit finanziellen Hilfen, Gesundheitsversorgung, Impfstoffbeschaffung u.s.w. aussieht. Nicht immer nur das Negative sehen. Es gibt auch sehr viel Positives.

Wir sind da im Mittelfeld der westlichen Welt und das ist der Benchmark, nicht Lateinamerika oder Afrika.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Eindeutig ein massives Versäumnis unserer Politik.

Das hat nichts mit unserer Politik alleine zu tun. In ganz Europa gibt es extrem wenige Waggons, man kann also auch nicht im Ausland leihen oder sich vom Ausland nur auf dem Schienenweg beliefern lassen.

Der Kunde möchte seine Waren eben günstig und flexibel erhalten - da passt der Zug als Methode nicht mehr für viele Anwendungen.
 
Feligs schrieb:
Das habe ich nie gesagt! Kannst du vielleicht mal aufhören, mir Sachen zu unterstellen die ich so nie gesagt habe?
Nö, nur
Feligs schrieb:
Du willst jetzt allen ernstes die Staatsführung von Finnland mit der in Deutschland vergleichen?
Und da stellt sich die Frage, wo sich die Staatsführung von Finnland und DE nun unterscheidet. Du hast dann mit BIP DE etc. angefangen. Hat nur haltr nichts damit zu tun....
Feligs schrieb:
Danke für die Bestätigung.
Ich bestätige dich nirgends, spinn dir nicht wieder irgendwas zusammen. Und in deinen eigenen Worten:
Feligs schrieb:
Tu es. Beleidige mich. Hast du in der Vergangenheit ja oft genug getan.

Feligs schrieb:
Echt jetzt? Welche Mengen behaupten denn, dass diese Frau irgendwo mal in Regierungsverantwortung war und dadurch Erfahrung hat?
Hat ja auch niemand und das waren auch nicht meine Worte. Du hast ganz konkret damit ein Problem sinnerfassend zu lesen.

Feligs schrieb:
Das meiste ist auch schwimmen gegangen. Ich kann mich z.B. noch sehr gut daran erinnern, als du mir in anderen Freds Islamophobie oder Verharmlosung der Nazi-Verbrechen vorgeworfen hast.

Und dazu noch ein erhebliches Problem mit deinem Gedächtnis... :rolleyes:

cool and silent schrieb:
Nun ja, zig Milliarden sind es nicht aber immerhin beachtliche Summen. Und Biontech ist mir seit 2008 bekannt, und zwar nicht in der Rolle des Steuerzahlers :-)
und als was dann? Werd doch mal konkret, ich würde wirklich gern wissen, wie du Biontech finanziert hast, wenn nicht als Steuerzahler....
 
@Idon:
Du verschweigst dabei aber einiges.
Schienenwege waren lange Zeit vorhanden (und Waggons ebenso) - Europaweit und ganz ganz sicher in Deutschland.
Leider waren Baugrundstücke an existierenden Trassen eben teuer.
der Kunde, die Profiteure ... alle wollen ihre Waren möglichst günstig ... also verzichteten die Produzenten auf die Schienenanbindung ... und zwangen die Bahnbetreiber damit in den nicht ansatzweise so profitablen Personenverkehr. Die mussten ihre Infrastruktur zurückbauen, weil sie bei der Auftragslage einfach nicht zu halten war.

Die Frage ist, was kam zuerst? ... mMn war es die Erkenntnis, wie viel Geld man durch die Lagerung auf der Strasse sparen kann. Die Kapazitäten der DB waren allerdings auf feste Lagerstätten ausgerichtet ... die die Industrie und der Handel allerdings aus Kostengründen zurückgefahren hat.

Eigentlich ist es nicht schwer, sinnvoll herzuleiten, warum die Kapazitäten der Schienennetze heute nicht mehr ausreichend sind. Sie wurden aus Kostengründen stillgelegt, verkauft oder zurückgebaut.
Die Zeche zahlt der Steuerzahler, denn der finanziert die Instandhaltung der durch den Warenverkehr x-fach belasteten Strassen und darf obendrein noch den Dreck und Lärm der Brummis ertragen.
Man könnte das als Vergesellschaftung unternehmerischen Risikos bezeichnen.
 
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Idon schrieb:
Der Kunde möchte seine Waren eben günstig und flexibel erhalten - da passt der Zug als Methode nicht mehr für viele Anwendungen.
Dann sollte unsere Politik dafür sorgen das es passt und den Warentransport auf der Straße einfach weniger wird durch Regelungen.
 
@ModellbahnerTT

Warum? Sollen doch die Kunden dafür sorgen indem sie ihr Kaufverhalten ändern?

Und warum das Ganze? Damit im Falle einer Pandemie die ganze Sache an anderen Punkten scheitert, z. B. der internen Logistik und der Unflexibilität? Das halte ich für Irrsinn.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Dann sollte unsere Politik dafür sorgen das es passt und den Warentransport auf der Straße einfach weniger wird durch Regelungen.
Da lohnt ein Blick in die Schweiz. Die Eidgenossen ZWINGEN LKW, die nur durch fahren, nachts auf Züge.
Ginge auch im Transitland Deutschland wunderbar ... denn unser Schienennetz wurde schließlich irgendwann mal auch deswegen so gut ausgebaut (mit massiven Staatshilfen), damit es die für den Schlieffen-Plan notwendigen schnellen Truppenbewegungen von der französischen an die russische Grenze ermöglicht :)
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Sollen doch die Kunden dafür sorgen indem sie ihr Kaufverhalten ändern?
Sollen doch die Prodzenten erstmal klar kommunizieren, WIE ihre Waren transportiert werden.
Der Kunde sieht nur die letzte Etappe ... und dass die mit LKW bewältigt wird, ist logisch und war auch vor 70 Jahren nicht anders.
Wenn ich weiß, dass unser Güterbahnhof stillgelegt ist, soll ich dann in dieser Stadt garnichts mehr kaufen, nur weil es lediglich per LKW kommen kann?

Wie sollte der Kunde durch seine Kaufentscheidung den Güterverkehr von der Strasse bringen?
Erklärung bitte.
 
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Idon schrieb:
Und warum das Ganze?
Damit es um Probleme zu vermeiden wieder Produktionsstätten bei uns gibt inklusive der Arbeitsplätze.
DerOlf schrieb:
Da lohnt ein Blick in die Schweiz.
Die Schweiz ist was den Schienenverkehr angeht ein sehr gutes Beispiel wie es auch in Deutschland laufen könnte.
 
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