Wenn du mich schon zitierst und darauf antwortest, dann bitte im richtigen Kontext. Es ging nicht um die Leistung von ihr als Politikerin, die ich überhaupt nicht in Frage stelle, sondern um die Kritik an ihrer Lebensleistung. Und da darf man eben 2 Kinder ruhig mal einbeziehen, dass sie neben dem ganzen Stress, auch das noch gebacken bekommt. Manche sind dann irgendwelche vermeintlich fehlenden Unischeine wichtiger.Smartin schrieb:Das ist schon ein starkes Stück. Mir ist es egal wieviele Kinder Frau Baerbock hat. Von mir aus 17. Wenn sie ihren Job deswegen nicht macht, hat sie in dem Amt nichts verloren. So hart ist das nun mal. Das ist halt kein normaler Arbeitnehmerposten. Frei nach dem Motto, sorry ich konnte am G7 Gipfel nicht teilnehmen, mein Kind war krank? Das geht einfach nicht. Das muss sie vorher wissen, und weiß sie auch.
Ich gehöre nicht zu den großen Kritikern von Frau Merkel, aber Empathie gehört nun wirklich nicht zu ihren Kernkompetenzen. Und deine Beispiele sind doch das passende Beispiel. Im Gegensatz zu Politgipfeln wo sie souverän auftritt, wirkt sie bei solche Pflichtterminen wie bestellt und nicht abgeholt. Das kann sie schlichtweg nicht! Wobei die Frage ist, ob man das überhaupt muss.Smartin schrieb:Und Merkel fehlende Empathie zu unterstellen ist nicht nur nicht fair, das ist ein unerlaubter Tiefschlag. Zumal ich einen ganz anderen Eindruck habe, sonst würde sie sich nicht auch regelmäßig mit Kindern austauschen (Flüchtlingskinder, Greta, etc.). Inwiefern haben das andere Vorgänger je gemacht?
Mit Fairness hat das nichts zu tun.
BTW:
Das mit den 17 Kindern würde kaum eine Frau jemals posten. Warum wohl? Schlage mal bei Empathie nach!