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Trotzdem kommt es zur Anrechnung, und ist in deiner pauschalen Bewertung nicht berücksichtigt. Und, ....der Einfachheit halber Zitat...
Im Rahmen des Klimapaketes wurde die Entfernungspauschale ab dem 21. Entfernungskilometer für die Jahre 2021–2023 auf 0,35 € und für die Jahre 2024–2026 auf 0,38 € angehoben. Zusätzlich wird für Geringverdiener im Zeitraum 2021–2026 eine Mobilitätsprämie gewährt.
Und um diese ging es dir ja.[...]
Man verkompliziert also einfache Verfahren (Tanken an einer Tankstelle) mit Bürokratie und hat am Ende für die betroffenen Gruppen dennoch ein Minus. Und die, die an der Schwelle stehen, gehen mal wieder leer aus.
Das steht unter anderem auch unter "Kritik" in deinem Link.
Das Problem sind doch auf dem Dorf oft nicht die vielen Kilometer. Wer wohnt denn in ländlichen Gegenden >20km entfernt? Die vielen Kilometer gehen vor allem für Fernpendler drauf, die über Autobahnen Wohnort und Arbeitsplatz verbinden.
Mehr Sprit wird aber bei ähnlicher Fahrweise auf den hügeligeren, nach anderen Standards gebauten Landstraßen verbraucht, das Fahren auf diesen wird immer wieder durch Ortschaften und andere Begrenzungen unterbrochen.
Atomkraft ist meiner Meinung nach die denkbar schlechteste Alternative. Dann ja noch lieber Kohle. Wie war das? Wie sage ich den nächsten 40.000 Generationen Vorsicht Atommüll? Deutschland ist theoretisch problemlos mittels regenerativen Energien zu versorgen.
Theoretisch ist alles problemlos möglich, die Realität sieht dann aber anders aus. Ziel ist ja die 100% bis 2050 hinzubekommen, das sind noch 30 Jahre. So einfach geht das aber nicht.
Andere Staaten halten sich die Atomenergie in der Hinterhand. Wir, als Staat mit dem höchsten Strombedarf in ganz Europa, dagegen nicht. Das ist schon leicht irsinnig wenn man bedenkt, dass in Zukunft zusätzlich ein Elektroauto laden soll und dass bald auch die Produktion von Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen anlaufen soll, was brutal stromhungrig ist. Dazu kommt auch noch, dass du selbst, wenn du jeden Zentimeter in Deutschland mit Windrädern und Fotovoltaikanlagen zukleistern würdest, wäre das immer noch nicht ausreichend, um eine stabile Stromversorgung an jedem Tag im Jahr zu gewährleisten. Denn die Stromerzeugung aus diesen Anlagen kommt zwar theoretisch auf die Werte, die benötigt werden und auch mehr, aber nur aus dem Ergebnis massiver Schwankungen bedingt durch Wetterprioden. Mit anderen Worten, die sind keine alleinige Lösung, das funktioniert nicht. Auch in 100 Jahren nicht.
Für Atommüll gibt es übrigens schon Konzepte/Möglichkeiten, dass man den gar nicht irgendwo liegen hat sondern wiederverwendet. Und Atomstrom hast du immer, egal wie das Wetter ist. Das Herumgerde von der Baerbock mit ihrer Biomasse kann man übrigens sofort komplett in die Tonne treten, das ist Müll und funktioniert nicht.
Es geht aber nicht um Forderungen der Grünen, sondern um von dir getätigte Aussagen, die inhaltlich unzutreffend, vulgo falsch sind.
Idon schrieb:
Der Punkt ist für Facharbeiter in der Industrie gemacht. Also die, die vermutlich dank IG Metall schon immer extrem gut verdient haben und nach wie vor verdienen. Dass die sich weiterhin Sprit leisten können hat aber halt auch niemand bestritten. Die verdienen alle deutlich über dem Median.
Das war aber explizit nicht deine Aussage. Davon abzulenken, dass du gesagt hast, der Sprit wird immer teurer mit Blick darauf, dass man sich das Autofahren bald nicht mehr leisten kann, ist aber eben falsch. Als Beleg dafür wurde dir eine eindeutige Statistik vorgelegt, die du jetzt mit "Ja, aber...." versuchst zu entkräften, ohne deine Aussage aber überhaupt zu belegen.
Idon schrieb:
Dann sollte man den IST-Zustand einfach nicht grundlos ändern.
Ein "Weiter so" wird nachhaltig nicht funktionieren. Das sagen der Bundesregierung die Wissenschaft und Expertengremien aber schon seit Jahrzehnten. Das jetzt langsam nach Dekaden aus dem "Wir sollten mal" ein "Wir müssen endlich" wird, scheint dich offensichtlich zu überraschen und in deiner persönlichen Freiheit einzuschränken.
Guess what. Hätten wir bereits 1994 mit Bremsen angefangen, müssten wir uns jetzt nicht "Panzer halt!!" befehlen.
Idon schrieb:
Ich finde die Unterscheidung irrelevant. Ob etwas tatsächlich oder faktisch verboten ist, macht im Ergebnis keinen Unterschied. Die Dogmatik kann man dann in einer Univorlesung ausbreiten.
Alternative Wege, die gangbar sind, sehe ich halt eben nicht. Würden die Grünen zu all ihren Vorschlägen (oder zumindest zu den wesentlichen) richtig gute, gangbare, realistische Alternativen unterbreiten, hätten wir diese Diskussion nicht!
Es ist faktisch aber eben nicht irrelevant. Dass du das so empfindest, macht es nun einmal nicht zur Realität und damit nicht zum Ausgangspunkt der Debatte.
Zwischen "die Nutzung des PKW in der Innenstadt ist verboten" und "die Nutzung des PKW in der Innenstadt ist einfach viel teuer, also nutze ich Park&Ride" liegen Welten.
Ergänzung ()
Tomislav2007 schrieb:
[...]
Wenn ich die Umwelt heute mit der Umwelt in meiner Jugend vergleiche dann ist es heute deutlich sauberer.
Wenn ich an die 80er - 90er Jahre denke, Smogalarme, Fahrverbote und ein Rhein in Düsseldorf wo es hieß "Geh da nicht drin schwimmen, da ist soviel Chemie drin da kannst du einen Film drin entwickeln" und die Fische aus dem Rhein hätte man besser nicht essen sollen, heute kann man im Rhein wieder schwimmen gehen und der Fisch aus dem Rhein ist wieder genießbar.
Wenn ich an den Ruhrpott in den 80er - 90er Jahren denke, da konnte man die Luft schneiden, der Ruhrpott ist heutzutage ein Luftkurort im Vergleich zu früher.
Und die Transferleistung ist jetzt festzustellen, worin die Gründe dafür liegen und auf das Hier und Jetzt zu projizieren.
ProTipp: Die Freiwilligkeit der Industrie war's nicht.
Tomislav2007 schrieb:
Die Grünen sind wie die AfD eine 1 Themen Partei und bekommen je nach aktueller Lage mehr oder weniger Stimmen in den Umfragen.
Für einen entscheidenen Wahlsieg reicht es aber nicht nur auf ein Thema zu setzen, das ist den Wählern dann doch zu gefährlich und es wird wieder "Weiter so" gewählt.
Wann hast du dich das letzte Mal mit den Grünen inhaltlich beschäftigt, um zu so einer Aussage zu gelangen? Nenn' mir bitte ein Themenfeld bei dem die Grünen deiner Meinung nach keine Inhalte präsentieren.
Ergänzung ()
Iconoclast schrieb:
Für Atommüll gibt es übrigens schon Konzepte/Möglichkeiten, dass man den gar nicht irgendwo liegen hat sondern wiederverwendet. Und Atomstrom hast du immer, egal wie das Wetter ist. Das Herumgerde von der Baerbock mit ihrer Biomasse kann man übrigens sofort komplett in die Tonne treten, das ist Müll und funktioniert nicht.
Das würde mich nun interessieren. Im Moment tobt in der Republik wieder die Frage wohin mit dem Müll, den wir derzeit produzieren. Denn mit theoretischen Lösungen was mit dem Müll irgendwann mal passieren könnte, ist uns jetzt nicht geholfen.
Das war aber explizit nicht deine Aussage. Davon abzulenken, dass du gesagt hast, der Sprit wird immer teurer mit Blick darauf, dass man sich das Autofahren bald nicht mehr leisten kann, ist aber eben falsch. Als Beleg dafür wurde dir eine eindeutige Statistik vorgelegt, die du jetzt mit "Ja, aber...." versuchst zu entkräften, ohne deine Aussage aber überhaupt zu belegen.
Um Idon mal zu unterstützen..
Die geistige Transferleistung aus der Statistik "So lange muss ein Arbeiter für 1 Liter Benzin schuften" soll ja wohl ein verspäteter Aprilscherz sein oder was? Die finanzielle Belastung (Altersvorsorge, Versicherung, Steuerlast, und und und) hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv erhöht. Da einfach mal eine Statistik herauszupicken à la:
Durchschnittslohn pro Stunde / Benzinpreis deckt ja wohl kaum die Realität ab. Wenn ich sonst alles in den Arsch geblasen bekomme, sind 1,46€ / l Benzin (oder zukünftig 2€) sicher kein Problem. Das dürfte im Jahr 2021 aber wohl auf keinen zutreffen, der nicht Angestellter Sohn in Papas Unternehmen ist.
Nächster Fehler an der Statistik: nur männliche Facharbeiter in einer gut bezahlten Branche.
Dritter Fehler: Durchschnittslohn. Der Durchschnittslohn hat heute eine ganz andere Relevanz als 1970, wo die Schere zwischen Reich und Arm weit weniger ausgeprägt war. Mit einem Funken an Seriösität hätte man wenigstens das Medianeinkommen genommen.
Theoretisch ist alles problemlos möglich, die Realität sieht dann aber anders aus. Ziel ist ja die 100% bis 2050 hinzubekommen, das sind noch 30 Jahre. So einfach geht das aber nicht.
Soweit ich weiss lassen sich höchstens wenige Prozent des Atommülls in einem aufwändigen Prozess den keiner machen will "recyclen". Der Rest wird gelagert bzw. verscharrt. Energie zu speichern um Schwankungen auszugleichen funktioniert schon länger, z.B. durch Pumpspeicherkraftwerke. Außerdem hat man da mittlerweile in viele Richtungen recht erfolgreich geforscht. Sehr interessant finde ich auch die die Möglichkeit ausgediente Akkus aus E-Autos in grossen Anlagen zusammenzuschalten wie es heute schon in grossen deutschen Häfen funktioniert.
Iconoclast schrieb:
Das Herumgerde von der Baerbock mit ihrer Biomasse kann man übrigens sofort komplett in die Tonne treten, das ist Müll und funktioniert nicht.
Dann muss da in den nächsten Jahrzehnten aber einiges passieren. Schau mal, wie lange schon an Speichertechnologien geforscht wird. Stand jetzt kann man 300.000 Haushalte für 4 Stunden mit Strom versorgen. Das ist einfach mal gar nix. Weder die 300.000 Haushalte noch die 4 Stunden.
Das würde mich nun interessieren. Im Moment tobt in der Republik wieder die Frage wohin mit dem Müll, den wir derzeit produzieren. Denn mit theoretischen Lösungen was mit dem Müll irgendwann mal passieren könnte, ist uns jetzt nicht geholfen.
Der einzige Grund warum hier dahingehend nichts passiert ist, dass man gelinde gesagt einfach keinen Bock hat daran weiter zu forschen und Atom ist ja böse und man steigt eh aus. Deutsche haben letztes Jahr zwar wieder mit Abstand das meiste Geld für Strom bezahlt, aber man setzt trotzdem auf erneuerbare Energien, die nicht mal den Bedarf decken können. Ich meine 2019 oder 2020 gab es bereits 3 Tage im Jahr, an denen zu wenig Strom im Netz war und man große Ausfälle so gerade eben verhindern konnte. Prost Mahlzeit, wenn dann erstmal die Kohlekraftwerke wegfallen und man auch keinen pösen pösen Atomstrom hat. Aber kann man ja dann einfach im Ausland einkaufen, wenn das Wetter nicht will und die Windräder sich nicht drehen, wird halt alles noch teurer. Und da die Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke ja dann im Ausland stehen, ist das Klima auch gleichzeitig gerettet. Hip hip hurra.
lol....
Dir wird eine Statistik vorgelegt, die klar aufzeigt, dass dein Standpunkt fernab jeglicher Realität ist - und du versuchst das mit irgendwelchen Strohmännern und weiteren Annahmen, die du nicht belegen kannst, weg zu wischen.
So kennt man es von dir, doch deine Ausflucht reicht nicht weit:
1. Ja - der Facharbeiter in der Industrie, welcher 1972 noch ~5 Minuten für einen Liter Benzin schuften musste während er das heute nur noch ~4 Minuten muss, hat schon damals mehr verdient als die Küchenhilfe. Die Küchenhilfe muss heute mehr als 4 Minuten dafür arbeiten und musste auch damals mehr als 5 Minuten dafür arbeiten. Nichts destro trotz musste sie damals weniger lange dafür arbeiten, als heute. Daran ändern steigende Ausgaben/Mehrkosten an anderen Stellen effektiv auch nichts - und dass ein steigender Spritpreis für einen Geringverdiener eher eine Hürde darstellt als für einen mit höheren Verdienst ist auch nichts Neues unter der Sonne, sondern schlichtweg zu erwarten.
Darum ging es aber auch nie.
2. Hinzu kommt, dass auch der Verbrauch der Autos im Schnitt drastisch gesunken ist. Anfang der 70er lag dieser noch bei 17,5 Liter auf 100 Kilometer, heute liegt er nur etwa bei 10 Liter.
Das widerspricht aber der hier immer wieder vertretenen Meinung, dass die Löhne sich schlecht entwickelt haben, insbesondere prekäre Arbeitsverhältnisse.
2. Hinzu kommt, dass auch der Verbrauch der Autos im Schnitt drastisch gesunken ist. Anfang der 70er lag dieser noch bei 17,5 Liter auf 100 Kilometer, heute liegt er nur etwa bei 10 Liter.
Ist der im Schnitt echt noch bei 10 Litern? Hätte jetzt weniger gedacht, wenn ich mir so anschaue, dass man 2l über 200PS Benziner auf Langstrecken schon mit einer 5 vorm Komma fahren kann und selbst große 3l Diesel problemlos in Bereiche um die 6l zu bekommen sind. Aber es fahren ja auch noch viele alte Autos rum, denke mal die werden den Schnitt dann auch noch "versauen".
Mit Batteriespeicher in Kalifornien. Das es nicht mehr ist wird auch kein technologisches Problem sein Batteriespeicher Kraftwerke werden auch in Deutschland seit den 90ern gebaut und werden mit jeder Generation besser. Und das ist nur eine der Möglichkeiten die wir schon jetzt zur Verfügung haben.
Das Problem sind doch auf dem Dorf oft nicht die vielen Kilometer. Wer wohnt denn in ländlichen Gegenden >20km entfernt? Die vielen Kilometer gehen vor allem für Fernpendler drauf, die über Autobahnen Wohnort und Arbeitsplatz verbinden.
Mehr Sprit wird aber bei ähnlicher Fahrweise auf den hügeligeren, nach anderen Standards gebauten Landstraßen verbraucht, das Fahren auf diesen wird immer wieder durch Ortschaften und andere Begrenzungen unterbrochen.
Vor allem wenn ich auch sehe was da an Zuleistungen vom Staat kommen für meine Fahrstrecke.. ca. ~350€ im Jahr für ~27km einfache Strecke. Dazu kommen jetzt noch gefühlt 20-30€ vom Arbeitgeber. Macht also ~700€ im Jahr aus. Je nachdem welches Auto man fährt (Alter, wie oft neues/gebrauchtes Fahrzeug) ist der Wertverlust in einem Jahr schon größer... da hab ich noch nicht getankt, noch keine Reifen gekauft, keine Reparature usw usw.
Das widerspricht aber der hier immer wieder vertretenen Meinung, dass die Löhne sich schlecht entwickelt haben, insbesondere prekäre Arbeitsverhältnisse.
Was das betrifft, reicht eine einfache Durchschnittsberechnung absolut nicht aus. Und taugt auch nicht als Grundlage für Diskussionen.
Es spielt bspw. eine große Rolle, wie die Verteilung der Einkommenssteigerungen aussieht und wie sich diese im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten entwickelt haben.
Hier liegt aktuell ein Problem begraben, dass trotz Einkommenssteigerungen bei relativ breiten Bevölkerungsgruppen nichts oder deutlich weniger als der durchschnittliche Zuwachs ankommen.
Wenn man Holzreste als Biomasse dazu nimmt funktioniert das schon.
Noxiel schrieb:
Zwischen "die Nutzung des PKW in der Innenstadt ist verboten" und "die Nutzung des PKW in der Innenstadt ist einfach viel teuer, also nutze ich Park&Ride" liegen Welten.
Ja ist auch so. Um die 7 Liter beim Diesel und 7,8 beim Benziner - steigt allerdings wieder, 2011 waren wir beim Diesel schon mal bei 6,7 - die ganzen Dickschiffe lassen grüßen.
So viel mal wieder dazu was passiert wenn man Industrie und Bürger einfach machen lässt, bzw vorhandene Regelungen keine sonderlich sinnvolle Wirkung erzielen.
So viel mal wieder dazu was passiert wenn man Industrie und Bürger einfach machen lässt, bzw vorhandene Regelungen keine sonderlich sinnvolle Wirkung erzielen.
Mehr Radwege auf Kosten der Straße ist das Problem da sich damit mehr Stau bildet und so steigt der Spritverbrauch. Es sind also die Grünen und co. Schuld und nicht die Menschen bzw. die Industrie.
Ja ist auch so. Um die 7 Liter beim Diesel und 7,8 beim Benziner - steigt allerdings wieder, 2011 waren wir beim Diesel schon mal bei 6,7 - die ganzen Dickschiffe lassen grüßen.
So viel mal wieder dazu was passiert wenn man Industrie und Bürger einfach machen lässt, bzw vorhandene Regelungen keine sonderlich sinnvolle Wirkung erzielen.
Ich tippe eher darauf das der angestiegene Spritverbrauch auch an dem immer mehr verbreiteten Einsatz an Partikelfiltern (OPF+DPF) liegt.
Wäre natürlich interessant gegenüber zu stellen wieviel Schadstoffe ein Auto aus 2010 ggü. einem Auto mit EZ 2021 ausstößt (im Verhältnis zum Spritverbrauch).
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