Sondierungs- und Koalitionsgespräche Wahl 2021

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@Feligs ich soll meine diskussionskultur überdenken, weil du so ziemlich allein meinst, dass damit was falsch wäre? Aha…
 
Magellan schrieb:
Ich habe mir aus selbigem Grund so einige SUV angesehen un musste feststellen dass die wenigsten einen brauchbaren Kofferraum haben.
Meist ist der Kofferraum relativ kurz, hoch, und durch eine relativ flache Heckscheibe ungünstig in der Form - mein Passat (der es dann letztlich wurde) zum Vergleich hat einen großen und in der Praxis besser nutzbaren Kofferraum.
Ja, damit haste durchaus Recht.
So ein Passat bzw. Superb Kombi sind Lademeister. Hab im Bereich E-Klasse, A6 usw. geschaut aber der Vorbsitzer hat die Garage recht knapp bemessen und bei 5m Länge ist schluss, also eher bei 4,90, wenn man auf Kante einparkt. Der Discovery Sport (als Beispiel) ist nur 4,60m lang und hat nen Kofferraum von 602 bis 1800Liter, glaube ich, obwohl es mir da nicht um den letzten cm3 geht. Das ist in etwa auf dem Level von A6/E-Klasse/5er usw. aber eben lockere 30 cm kürzer.

Am Ende bleibts meine Präferenz.
 
CCIBS schrieb:
Nicht vergessen. Kohl wurde abgewählt, während Merkel gute Chancen gehabt hätte, wiedergewählt zu werden. Wenn es Laschet wird, wäre es Merkel zwei mal geworden.
Na ja, da bin ich mir eben nicht so sicher. Sie hat ja nun deutlich nachgelassen und macht nur noch Dienst nach Vorschrift. Die Amtsmüdigkeit bei ihr merkst deutlich.
Und gerade das Beispiel Kohl dient eben als Warnung und so hat sie ihren Abschied auf Raten schon frühzeitig mit der Abgabe des Parteivorsitzes eingeleitet. Was allerdings nicht die beste Idee war. Aber hinterher bist immer klüger.

Laschet wird natürlich weniger einfahren aber ich bin mir fast sicher, dass sie auch nicht mehr eingefahren hätte. Die Zeit, wo Union wegen ihr gewählt wurde wären imho vorbei gewesen.
 
@@mo
Aktuelle Umfragewerte sprechen auf jeden Fall nicht gegen Sie. CDU ist in den Umfragen wieder stärkste Partei und Merkel ist die beliebteste Politikerin in Deutschland.

Aber letztlich ist es ein fiktives Szenario, und für die kommende Wahl nicht relevant.
 
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@mo schrieb:
Laschet wird natürlich weniger einfahren aber ich bin mir fast sicher, dass sie auch nicht mehr eingefahren hätte. Die Zeit, wo Union wegen ihr gewählt wurde wären imho vorbei gewesen.
Wenn man sich die Mitgliederstruktur der cdu im Wandel der Zeit anschaut, dann gab es vor allem nochmal einen kleinen Aufschwung bei den Frauen als Merkel und von der Leyen am Ruder waren. Kurz danach ging es aber weiter bergab mit den Mitgliederzahlen. Vielleicht bringt es ja wieder Vorteile für Laschet weil so knuffig aussieht oder mütterliche Schutzinstinkte weckt.
Tomislav2007 schrieb:
Das mag den Umwelzschützern nicht gefallen, wir müssen erst noch Corona in den Griff bekommen und dann unsere Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen.
Ja, Umweltschutz ist wichtig und nötig, der Großteil der Wähler interessiert sich aber mehr für die eigene finanzielle/wirtschaftliche Zukunft als für Umweltschutz.
Unserer Wirtschaft geht es nach wie vor prinzipiell gut aber natürlich sind zuviele auf der Strecke geblieben. Man könnte ja die Chance ergreifen und einfach beides kombinieren. Das ist in vielen Bereichen ganz prima machbar. Als Frau Merkel beschlossen hat keine Kaufprämien für Verbrenner zu bringen sondern nur für E-Autos (gut, auch für Hybride die im Prinzip nur schwerere Verbrenner sind aber immerhin), der Wahnsinn.....von der cdu.
Du hast Recht, die Meisten denken wohl so. Aber schauen wir doch mal ganz unabhängig vom Umweltaspekt auf die finanzielle Entwicklung der letzten16 Jahre in denen die cdu/csu am Ruder ist. Die Strompreise der Privathaushalte sind um 71% gestiegen, die durchschnittliche Angebotsmiete um 46%, Spritpreise um 24%.
Die soziale Ungerechtigkeit ist immer größer geworden, die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher. Und jetzt stellt sich die cdu ernsthaft hin und warnt davor die Grünen wollen den sozial Schwachen das Geld wegnehmen? Das Schlimme daran ist aber noch das ihnen das viele abnehmen. Wenn ich mich im Feundes- und Bekanntenkreis umhöre, was da teilweise für abstruse Behauptungen aufgestellt werden.
 
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CCIBS schrieb:
@@mo
Aktuelle Umfragewerte sprechen auf jeden Fall nicht gegen Sie. CDU ist in den Umfragen wieder stärkste Partei und Merkel ist die beliebteste Politikerin in Deutschland.

Aber letztlich ist es ein fiktives Szenario, und für die kommende Wahl nicht relevant.
Schon klar, ist aber die Frage, ob sie auch nur in die Nähe der 33% vom letzten Mal gekommen wäre.
Sie macht ja im Moment nicht viel verkehrt, bzw. macht sie eben nicht viel. Wenn bei Corona was schief läuft, kriegt Spahn die volle Breitseite ab und allgemein Laschet. Bei Gipfeln, wie im Moment darf sie dann wieder glänzen und taucht danach wieder ab.

Apropos abtauchen, seit längerem Frage ich mich, ob wir eigentlich noch einen Außenminister haben. Von Maas hört man irgendwie so gar nichts. Oder geht das nur mir so, dass ich den kaum wahrnehme.
"Früher" waren Außenminister ja meist Vizekanzler und Chef des Koalitionspartners, also entsprechend präsent. Maas kommt mir vor wie das 5. Rad am Wagen, zumal Merkel die Außenpolitik ja gerne als ihr alleiniges Hoheitsgebiet betrachtet.

Maas hatte ich insgesamt Mal mehr zugetraut und ihn als SPD Chef gesehen. Schätze aber nach der Wahl war es das mit der großen Karriere. Läuft nicht so richtig gut, mit den Saarländern und Saarländerinnen zuletzt.
 
ModellbahnerTT schrieb:
So was kann man verhindern indem es für den Bundeskanzler nur zwei Amtszeiten infolge gibt.
Ich halte davon nicht allzuviel. Imho mehr Risiken wie Chancen. Warum soll man auf jemand verzichten, der/die einen guten oder akzeptablen Job macht?
Kein allzu gutes Beispiel, ich weiß, aber Trump hätte gegen Obama haushoch verloren und wäre erst gar nicht ins Amt gekommen. Aber klar, man wäre ihn auch nach max. 8 Jahren los gewesen. Diesen Vergleich hat Angie dann doch eher nicht verdient.
 
ModellbahnerTT schrieb:
So was kann man verhindern indem es für den Bundeskanzler nur zwei Amtszeiten infolge gibt. Jedoch musst du erst mal eine Regierungskoalition finden die das umsetzt.
Warum sollte man? Das ist undemokratisch und ein Verletzung der Wahlfreiheit. Wenn die Bürger Frau Merkel 17 Mal als Kanzlerin wählen wollen, dann ist das die Entscheidung der Bürger und nicht die an einem grünen Tisch zu treffende.

Ich sehe auch nichts von Amtsmüdigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass sie nicht mehr antritt, wird sie ausgebremst, weil sie sich nicht in Ihre Nachfolge einmischen will. Das hätte man dann immer in der 2. Amtsperiode, wenn man das zum Standard machen würde.

Obendrein, amtsmüde? Man muss mal schauen, was die Frau für ein unglaubliches Pensum bewältigt. Das würden die wenigsten Menschen überhaupt bewerkstelligen (selbst alleskönnende und alleswissende 20 Jährige Weltverbesserer nicht :freak:). Und in aller Regel am wenigsten diejenigen, die die Klappe gegen sie aufreißen. Wenn wir Frau Merkel nicht in der Krise gehabt hätten, wäre es uns deutlich schlechter gegangen, und wenn sie nicht dauern durch politisches Parteigeplänkel und Landespolitische Selbstdarstellerei gebremst worden wäre, wären wir schneller durchgekommen und hätten weniger Schaden davon getragen. Das ist meine Meinung.
 
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Smartin schrieb:
Das ist undemokratisch und ein Verletzung der Wahlfreiheit.
Wüsste nicht das die USA kein demokratischer Staat wären.
Smartin schrieb:
Wenn wir Frau Merkel nicht in der Krise gehabt hätten,
Wären wir besser durch die Krise gekommen da teilweise ein Chaos an Regeln vorhanden war wo niemand mehr durchblickte.
 
@ModellbahnerTT
Der Föderalismus ist dir aber schon ein Begriff, oder?

Ich weiß nicht, wie man auf den schmalen Ast kommen könnte, das Gewirr an Regelungen seien einzig und hauptverantwortlich Frau Merkel anzudichten
 
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Smartin schrieb:
Obendrein, amtsmüde? Man muss mal schauen, was die Frau für ein unglaubliches Pensum bewältigt. Das würden die wenigsten Menschen überhaupt bewerkstelligen (selbst alleskönnende und alleswissende 20 Jährige Weltverbesserer nicht :freak:). Und in aller Regel am wenigsten diejenigen, die die Klappe gegen sie aufreißen. Wenn wir Frau Merkel nicht in der Krise gehabt hätten, wäre es uns deutlich schlechter gegangen, und wenn sie nicht dauern durch politisches Parteigeplänkel und Landespolitische Selbstdarstellerei gebremst worden wäre, wären wir schneller durchgekommen und hätten weniger Schaden davon getragen. Das ist meine Meinung.
Ich zumindest stelle die Lebens- und Arbeitsleistung von ihr nicht in Frage. Aber sie hat die Zeichen der Zeit erkannt und die richtigen Schlüsse gezogen. Im Gegensatz zu Kohl seinerzeit.
Die Arbeitszeiten sind in dem Job selbstverständlich, das muss man eigentlich nicht extra betonen. Im Prinzip gilt das aber für fast alle Berufspolitiker, vom kleinen Bürgermeister angefangen bis zu ihr. Darüber beklagt sich aber auch keiner, sie haben es alle so gewollt.

Ob Merkel aktuell noch mal für den Bundestag kandidiert, ist mir gerade nicht bekannt, aber irgendein Ehrenamt bei UNO oder EU wird sie vermutlich noch bekleiden. Workaholic bleibt Workaholic! Sie muss nur schauen dass ihr Mann nicht sauer wird...!?;)
Ergänzung ()

Iconoclast schrieb:
Nach dem Grünen Parteitag sind diese jetzt nach Monaten wieder unter die 20% Marke gefallen, Tendenz weiter fallend. Die anderen Parteien steigen dagegen. Scheint sich ja doch noch mal alles zu drehen, zum Glück.

https://www.merkur.de/politik/gruen...deutschland-laschet-cdu-csu-spd-90803379.html
INSA
Vergiss es!
 
ModellbahnerTT schrieb:
Wüsste nicht das die USA kein demokratischer Staat wären.
Nur weil eine Verhaltensweise undemokratisch ist, heißt es nicht, dass der Staat undemokratisch ist. Ich richte mich auch nicht danach, was in den USA geht und was nicht. In vielen Punkten finde ich das Wahlsystem in den USA sogar auch nicht demokratisch bzw. zumindest fragwürdig, wenn ich von meinen Standards ausgehe. (z.B. die Wahlmännerstimmen; keine Berücksichtigung der tatsächlichen Wahlergebnisse/Stimmenzahl).

Für mich ist das maßgeblich, was im Grundgesetz steht. Ich fände es undemokratisch, wenn mir derjenige vorenthalten wird, den ich wählen möchte und der sich auch zur Wahl stellt, nur weil es eine Regelung vorschreibt. Das hat nichts mit freier Wahl zu tun, weder hinsichtlich der passiven Wahlfreiheit noch der aktiven Wahlfreiheit. Nur so kann man den Willen des Volkes gerecht werden.

ModellbahnerTT schrieb:
Wären wir besser durch die Krise gekommen da teilweise ein Chaos an Regeln vorhanden war wo niemand mehr durchblickte.
Das ist schlichtweg Unsinn. Das Chaos der Regeln kam oft erst dadurch, weil jedes Bundesland eigene Regeln gemacht hat. Das ist ja nun gerade nicht von Merkel verursacht worden, sondern durch das föderale System und die Länder, die alle ihr eigenes Süppchen gekocht haben. Teilweise "heute" so beschlossen, am nächsten Tag anders umgesetzt. Gerade Merkel war die, die um etwas Einheitlichkeit bemüht war und auf die Ministerpräsidentenkonferenz eingewirkt hat. Ansonsten hätte es noch mehr Chaos gegeben.
 
Noxiel schrieb:
Ich weiß nicht, wie man auf den schmalen Ast kommen könnte, das Gewirr an Regelungen seien einzig und hauptverantwortlich Frau Merkel anzudichten
Weil sich Frau Merkel nicht mal gegen die Ministerpräsidenten der Länder durchsetzen kann und bei einem gemeinsamen Treffen die beschlossenen Regeln einheitlich umzusetzen. Da sieht man auch die Führungsschwäche von Frau Merkel.
 
Hier mal ein ganz interessanter Artikel aus dem Spiegel bezgl. der Pläne der CDU was die Entwicklung der Benzinpreise angeht.
Klick
Auszug aus dem Interview mit Brinkhaus :»Benzin wird teurer, jetzt ein bisschen, in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts wird es richtig teurer«, sagte der CDU-Politiker im ARD-»Morgenmagazin«. Den Kampf gegen den Klimawandel werde es »nicht umsonst geben«.
Iconoclast schrieb:
Nach dem Grünen Parteitag sind diese jetzt nach Monaten wieder unter die 20% Marke gefallen, Tendenz weiter fallend. Die anderen Parteien steigen dagegen. Scheint sich ja doch noch mal alles zu drehen, zum Glück.
CDU 2017: 32,9%, heute: 27,5%
Grüne 2017: 8,9% heute:19,5%
Saugut, heute Abend mach ich n Fass auf.
 
Smartin schrieb:
Wenn die Bürger Frau Merkel 17 Mal als Kanzlerin wählen wollen, dann ist das die Entscheidung der Bürger…
Wobei in Deutschland der Kanzler ja nicht direkt gewählt wird. Man wählt nur eine Partei und wenn diese die Mehrheit erreicht, wird derjenige Kanzlerkandidat Kanzler.
Das Problem das ich sehe ist, dass die meisten ja gar nicht gezielt für eine Partei stimmen. Gewohnheitswähler (30 Jahre SPD!) und “Defensivwähler” wie in SA machen heute doch den Großteil aus.

Der Kanzler ist am Ende für die Meisten nur das kleinere Übel, dass sie in Kauf nehmen.
 
@mo schrieb:
Ich zumindest stelle die Lebens- und Arbeitsleistung von ihr nicht in Frage. Aber sie hat die Zeichen der Zeit erkannt und die richtigen Schlüsse gezogen. Im Gegensatz zu Kohl seinerzeit.
Sie wollte eigentlich zur letzten Wahl schon nicht mehr antreten. Hat das letztlich nur gemacht, weil kein anderer wollte und sie alle gebeten haben, weiter zu machen.
@mo schrieb:
Die Arbeitszeiten sind in dem Job selbstverständlich, das muss man eigentlich nicht extra betonen. Im Prinzip gilt das aber für fast alle Berufspolitiker, vom kleinen Bürgermeister angefangen bis zu ihr. Darüber beklagt sich aber auch keiner, sie haben es alle so gewollt.
Nee sind sie nicht. Ich finde das ist alles andere als selbstverständlich, dass einer seit 15 Jahren 5h die Nacht schläft und sich 19h am Tag den Arsch für das Land aufreißt. Klar hat sie das Mandat und es war auch ihr Wunsch, man sollte aber nicht Außergewöhnliches als normal und nicht betonenswert hinnehmen. Man darf Leistungen durchaus auch mal anerkennen. Kein kleiner Bürgermeister hält die Geschicke eines ganzes Landes in der Hand und gestaltete diese auf europäischer und internationaler Ebene (wie aktuell z.B. bei G7). Die Frau ist ja nur "auf Achse". Das ist schon ein Unterschied zu einem Bürgermeister, der die Geschicke einer kleinen Region lenkt.
@mo schrieb:
Ob Merkel aktuell noch mal für den Bundestag kandidiert, ist mir gerade nicht bekannt, aber irgendein Ehrenamt bei UNO oder EU wird sie vermutlich noch bekleiden. Workaholic bleibt Workaholic! Sie muss nur schauen dass ihr Mann nicht sauer wird...!?;)
m.E. nicht. M.E. zieht sich sich komplett aus der Politik zurück, was nicht heißt, dass sie nicht irgendwann ein Ehrenamt ausübt.
Ergänzung ()

ModellbahnerTT schrieb:
Weil sich Frau Merkel nicht mal gegen die Ministerpräsidenten der Länder durchsetzen kann und bei einem gemeinsamen Treffen die beschlossenen Regeln einheitlich umzusetzen. Da sieht man auch die Führungsschwäche von Frau Merkel.
Du bist völlig auf dem Holzdampfer. Frau Merkel muss bzw. kann sich überhaupt nicht gegen Ministerpräsidenten durchsetzen, soweit es "Ländersache" ist, und das ist es im Förderalen System leider sehr häufig, um nicht zu sagen, viel zu oft. Merkel hat gar nicht die Macht dazu, insbesondere wenn es um Länderzuständigkeiten geht. Sie hat "nur" die Macht auf Bundesebene. Du solltest Dich mal mit dem föderalen System beschäftigen. Das hat auch null mit Führungsschwäche zu tun. Sie kann nur auf eine einheitliche Lösung hinwirken und zwischen den "kleinen Kindern" (Ministerpräsident*innen) vermitteln, die heute so sagen und morgen anders agieren.
 
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ModellbahnerTT schrieb:
Weil sich Frau Merkel nicht mal gegen die Ministerpräsidenten der Länder durchsetzen kann und bei einem gemeinsamen Treffen die beschlossenen Regeln einheitlich umzusetzen. Da sieht man auch die Führungsschwäche von Frau Merkel.
Die Fürhungsschwäche? DIr ist klar, dass sie damit schlicht illegal handeln würde oder? Was frage ich, offensichtlich nicht...
 
Buttkiss schrieb:
Auszug aus dem Interview mit Brinkhaus :»Benzin wird teurer, jetzt ein bisschen, in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts wird es richtig teurer«, sagte der CDU-Politiker im ARD-»Morgenmagazin«.
Da sieht man wie grün die Politik der CDU/CSU inzwischen geworden ist. Hohe Kraftstoffpreise die kommen sollen bedeuten das man den Menschen seiner Mobilität beraubt.
Smartin schrieb:
Klar hat sie das Mandat und es war auch ihr Wunsch, man sollte aber nicht Außergewöhnliches als normal und nicht betonenswert hinnehmen.
Die Arbeitszeit haben heute viele da sie drei oder mehr Jobs brauchen um die Kosten der Politik zu bezahlen.

Welche Regierung auch immer es nach der Wahl wird muss es jede Menge Veränderung geben zugunsten der Bürger.
 
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