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News Sonntagsfrage: Wie steht ihr zu den Themen Krypto, Token und Blockchain?

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guillome schrieb:
Ich habe über Forschung und Theorie geschrieben und dass es sich lohnt ein Thema mal mit realen Beispieln zu füttern und zu unterschiedlich verproben (ich habe immer geschrieben "könnte"). Also das Thema nicht gleich zu beerdigen sondern weiter daran forschen.
Forschen, okay. In welche konkrete Richtung denn?
guillome schrieb:
Also weg vom Thema Coins.
Hin zu...? Das ist mir alles zu unkonkret.

Fakt ist: aktuell gibt es praktisch keine realistische Anwendung für Blockchains, die man nicht auch mit bestehenden Technologien lösen könnte, und dabei massiv Ressourcen einsparen würde.

Nenn mir bitte eine konkrete Forschungsrichtung, wo du so große Vorteile von Blockchains gegenüber existierenden Technologien siehst, daß sich dort eine gravierende Verbesserung der Situation ergeben könnte (bezüglich Effizienz und Nachhaltigkeit), oder wo sich tatsächlich Lösungen für bisher ungelöste Probleme ergeben könnten, die sich ausschließlich (oder zumindest optimal) mit Blockchains lösen lassen.

Ich sehe da nichts am Horizont, ich sehe aktuell nur sehr viel Hype und Gewinnmitnahmen zu Lasten anderer Leute, aber keine objektiven Vorteile.
 
Ich find das so geil wie die ganzen Ökos und Gamerkiddies die Grafikkarten "brauchten" sich haben aufstacheln lassen gegen Crypto!
 
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Conqi schrieb:
Es gibt im Kryptobereich vielleicht noch keine Institutionen, die groß genug sind, dass sie ganze Wirtschaftskrisen starten können, aber das macht das ganze aus meiner Sicht nicht besser.
Wenn Elon Musk mal wieder irgendeinen unqualifizierten Blödsinn von sich gibt, reicht das heute oft schon für Kursschwankungen im zweistelligen Prozentbereich.
Das geht bei "Geld" nicht so einfach.

Aber Bitcoin ist ja sooo sicher vor Manipulation. Höhöhö. Sicher!
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S K Y N E T schrieb:
Ich find das so geil wie die ganzen Ökos und Gamerkiddies die Grafikkarten "brauchten" sich haben aufstacheln lassen gegen Crypto!
Ich bin weder Öko noch Gamer noch Kiddie, aber bitte erleuchte mich: was ist denn so toll an Crypto?

Ich meine außer daß ein paar wenige sich die Taschen füllen und wir sinnlos die knappen Ressourcen der Erde verschwenden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Conqi schrieb:
Dafür hat man bei den meisten Währungen prinzipbedingt massive Deflation, was dazu führt, dass niemand seine Coins auch tatsächlich ausgeben will.
Geld allein kann man nich essen. Ich denke es ist ein Anreiz sich genau zu überlegen was man braucht und was nicht.
Ergänzung ()

Murray B. schrieb:
Ich bin weder Öko noch Gamer noch Kiddie, aber bitte erleuchte mich: was ist denn so toll an Crypto?
Es gibt ein paar Ideen die hier auch schon genannt wurden.
 
BigLA schrieb:
Deswegen glaube ich nicht an Gott

Das Konzept der Griechen oder anderen alten "Hochkulturen" gefällt mir da schon besser.

Rachsüchtige, herrschsüchtige, liebenswerte und auch faule Götter, kannten die.

Bacchus war z.B. ziemlich geil. Hera wolltest du nicht kennen und über das Urteil des Paris reden wir mal nicht oder über die Reise des Odysseus.

Zeus war dann ein alter Lustmolch und die Menschen, konnten sich damit irgend wie und irgend wo identifizieren.

btt:

Blockchains sind keine schlechte Sache. Das Konzept, Währungen damit zu ersetzen um den Tauschhandel in das aktuelle Jahrtausend zu verlagern, ist auch nicht besonders dämlich.

Das Ganze dann wieder in Hände von Spekulanten zu geben, ist natürlich nicht so clever. Dann kann man auch gleich bedruckte Scheine ausgeben. Mit denen kann man im Zweifel, sein Zimmer tapezieren.

Mit Cryptos, kann man im Zweifel gar nichts machen.

mfg
 
riloka schrieb:
Es gibt ein paar Ideen die hier auch schon genannt wurden.
Soso. Ein paar Ideen. Ich habe auch dauernd irgendwelche Ideen.

Konkret, bitte: Was ist deiner Meinung nach so toll an Crypto? An welcher Stelle kann das Sachen, die anders nicht gehen oder die anders weniger effizient sind? Wie bringt uns das in Richtung einer nachhaltigen Gesellschaft, die die knappen Ressourcen möglichst wenig angreift?
Ergänzung ()

[wege]mini schrieb:
Blockchains sind keine schlechte Sache. Das Konzept, Währungen damit zu ersetzen um den Tauschhandel in das aktuelle Jahrtausend zu verlagern, ist auch nicht besonders dämlich.
Und in wiefern läßt sich das nicht auch mit "richtigem" Geld machen? Für private Transaktionen gibt es doch schon viele mehr oder weniger gut funktionierende Lösungen, die nicht im großen Stil Rechenpower oder Plattenplatz verschwenden, und wo sich nicht bei jeder Transaktion irgendein Dritter, der ja bei Blockchains konzeptbedingt meistens eh schon zu denen gehört, die mehr haben als andere, größere Mengen an Profit einverleibt.
 
Vor ~25 Jahren gab es mal Pixelon. Ein Unternehmen, das die Idee hatte, HQ-Videos über das Internet zu streamen. Das Unternehmen ist Pleite. Warum? Es war noch nicht die Zeit dafür. Parameter wie der Internetspeed, Infrastruktur, etc waren noch nicht reif dazu. Damals waren viele noch mit Modem, ISDN oder mit gar nichts unterwegs ;) Video streamen? Geh weg, so ein Bullshit ich habe doch die Videothek hier.
Die Idee und die Technologie-Logik aber wurde damals aber schon entwickelt - sehr lange bevor Youtube und Netflix Salong fähig wurden.
Das ist nur ein Beispiel. Ähnliche Beispiele findest du MASSENHAFT wenn du Interesse hast und danach recherchierst.

Beispiele wo Blockchain außerhalb vom Kryptogeld statt finden "könnte" kannst du sehr einfach recherchieren. Das würde hier völlig dem Rahmen sprengen. Es gibt so viele Ansätze von Forschung, Technik (von Unternhemen und Hochschulen) - nicht nur das leidige Coin und Kryptogeld Thema. Es gibt darüberhinaus sehr abstrakte Themen. Einige Beispiele findest du hier:
https://www2.deloitte.com/us/en/pages/advisory/articles/blockchain-risk-management.html
https://www2.deloitte.com/de/de/pages/innovation/contents/Blockchain-Game-Changer.html

Völlig wertneutral betrachtet und nicht verteufelt. Wie gesagt ich würde nie und nimmer auf die Idee kommen Technologien zu verteufeln (wissenschaftlich betrachtet)
 
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Hätte nie gedacht das es so viel Krypto-Gegner hier gibt, man ließt aber schön raus dass die meisten absolut keine Ahnung haben oder nur gefährliches Halbwissen und die anderen immer noch sauer sind nicht frühzeitig eingestiegen zu sein. Denkt immer daran, es ist nie zu spät in Krypto einzusteigen, gerade jetzt wo die Kurse im Keller sind.
 
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guillome schrieb:
"Und dies nicht manipulierbar, auf Millionen Computern dezentral organisiert und ohne Zwischeninstanzen wie Staaten oder Banken."

I call Bullshit-Bingo!

1. Nicht manipulierbar? Es gibt diverse Beispiele von Smart Contracts, die nichts anderes tun als zu manipulieren.

2. Dezentral? Die meisten Chains funktionieren nur mit Portalen, die - Überraschung! - nicht dezentral sind.

3. Wenn es keine Institutionen gibt, die Besitz dokumentieren, gibt es auch keine Rechtsmittel, wenn der Besitz weg ist. Das nennt sich "Rechtsstaatsprinzip". Ich möchte schon, daß es eine Behörde gibt, wo der Besitz meines Grundstücks registriert ist, denn da ist das sicher vor digitalen Manipulationen. Und Banken sind glücklicherweise zu einer Einlagensicherung verpflichtet. Geht die Bank pleite, ist zumindest ein Großteil meines Vermögens sicher. In der Blockchain ist dann einfach alles weg!

Also bitte bleib mir vom Leib mit solchen "Quellen". Danke.

Der ganze Rest ist "hätte, könnte, wäre, müßte" und somit reine Spekulation ohne jegliche objektive Grundlage.
Ergänzung ()

Rush schrieb:
Hätte nie gedacht das es so viel Krypto-Gegner hier gibt, man ließt aber schön raus dass die meisten absolut keine Ahnung haben oder nur gefährliches Halbwissen und die anderen immer noch sauer sind nicht frühzeitig eingestiegen zu sein. Denkt immer daran, es ist nie zu spät in Krypto einzusteigen, gerade jetzt wo die Kurse im Keller sind.
Und wo sind jetzt deine Argumente?

Ich lese in deinem Beitrag nichts, was mich objektiv weiterbringt, dafür unqualifizierte Beleidigungen und sinnlose Häme.
 
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Rush schrieb:
Hätte nie gedacht das es so viel Krypto-Gegner hier gibt, man ließt aber schön raus dass die meisten absolut keine Ahnung haben oder nur gefährliches Halbwissen und die anderen immer noch sauer sind nicht frühzeitig eingestiegen zu sein. Denkt immer daran, es ist nie zu spät in Krypto einzusteigen, gerade jetzt wo die Kurse im Keller sind.
Muss es aus manchen Perspektiven immer nur Neid und verpasste Millionen sein? Aber genau da bezig ich mich drauf, dass die Gesellschaft einfach zu verpeilt ist. Klar, mit Geld&Reichtum ist vieles einfacher, aber diejenigen, die sich bereichern, können nicht oder nur selten aufhören und sind meist Egoisten in Reinform.
Wie es den anderen ergeht interessiert doch meist eh nie.

Und die Vorzeige-Spendenaktionen und Stiftungen bei den richtig Reichen sind doch nur oft nur mehr Schein als sein. Klar, hilft es in gewissen Zügen, löst aber die eigentlich locker machbaren probleme der Welt in keinster Weise!


Es wird sicherlich sinnvolle Einsatzgebiete geben und denen stehe ich offen gegenüber-aber wie ich schon erwähnt hab nur wenn es nicht im spekulativen Finanzsektor stattfindet
 
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Murray B. schrieb:
Und in wiefern läßt sich das nicht auch mit "richtigem" Geld machen?

Man kann das alles, mit bedrucktem Papier machen.

Dokumentenecht, ist dann das Schlagwort.

Aktuell gibt es Probleme, die ukrainischen Flüchtlinge mit Sozialleistungen zu versorgen, weil unsere Superstars in der Verwaltung nicht genug "Spezialpapier" haben, um die Anträge alle ausfüllen zu lassen.

Da wirst du doch blöde, im Kopf. So etwas kann man sich nicht ausdenken. :evillol:

Unsere Geldscheine werden immer "sicherer", halten aber immer kürzer. Wir bedrucken unglaublich viel Papier, für nichts. Scheingeld ist geil, aber so dermaßen 2tes Jahrtausend, das kann man nicht weg diskutieren.

Es muss besser werden.

Ich möchte ganz sicher, mein Bargeld für den täglichen Bedarf nicht abgeben. Ich würde aber auch nicht auf die Idee kommen, erst meine Bank zu nerven, dass sie mir mal von meinem Konto das Geld für einen Porsche geben sollen, damit der Händler die Scheine danach wieder zur Bank bringt.

Das ist doch auch schwachsinnig. :heilig:

Und ein Porsche, ist nicht wirklich "teuer". Da gehen die Scheine in einen kleinen Koffer. :evillol:

mfg
 
riloka schrieb:
Ich denke es ist ein Anreiz sich genau zu überlegen was man braucht und was nicht.
Auf das Individuum gemünzt mag das noch stimmen, aber volkswirtschaftlich ist Deflation nachweislich ein großes Problem.
Auch für Otto-Normalbürger kann Deflation aber schnell unschöne Folgen haben. Wer reich genug ist, um Geld einfach rumliegen zu lassen, muss nicht mal mehr in Aktien o.Ä. investieren. Das Geld wird einfach so mehr wert. Andersherum werden Kredite automatisch teurer, weil ihr realer Gegenwert im Laufe der Zeit immer weiter steigt, was überproportional die Unter- und Mittelschicht belastet.
 
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[wege]mini schrieb:
Man kann das alles, mit bedrucktem Papier machen.

Dokumentenecht, ist dann das Schlagwort.

...

Unsere Geldscheine werden immer "sicherer", halten aber immer kürzer. Wir bedrucken unglaublich viel Papier, für nichts. Scheingeld ist geil, aber so dermaßen 2tes Jahrtausend, das kann man nicht weg diskutieren.

Es muss besser werden.

Ich möchte ganz sicher, mein Bargeld für den täglichen Bedarf nicht abgeben. Ich würde aber auch nicht auf die Idee kommen, erst meine Bank zu nerven, dass sie mir mal von meinem Konto das Geld für einen Porsche geben sollen, damit der Händler die Scheine danach wieder zur Bank bringt.


mfg
Also ich zahle, sofern möglich, immer digital...halt Bargeldlos in €
Ich wüsste nicht, wozu ich dann ein hoch volatiles, spekulatives Krypto-geld bräuchte... ;)
 
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[wege]mini schrieb:
Man kann das alles, mit bedrucktem Papier machen.
Sorry, ich meinte natürlich nicht nur Bargeld in Form von Scheinen.

Aber Überweisungen, Kreditkarten und diese anderen digitalen Neuheiten wie PayPal, Apple Pay und Google Pay (und andere) sind ja technologisch auch schon so weit, daß man zumindest mit einigen davon den Porsche bezahlen kann. Oder das Haus. Oder den Einkauf beim Supermarkt.

Da braucht man nicht noch zusätzlich ressourcenverschwendende Blockchains, bei denen man immer damit rechnen muß, daß das Zeug morgen nichts mehr wert oder ganz weg ist. Und vor allem kann man damit weder den Porsche noch das Haus noch den Einkauf beim Supermarkt bezahlen. Das finde ich dann schon etwas altertümlich, das ist somit kaum alltagstauglicher als meine Goldbarrensammlung oder mein Tresor voller Diamanten ;)
 
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BigLA schrieb:
wozu ich dann ein hoch volatiles, spekulatives Krypto-geld bräuchte... ;)

Das ist das Problem an der Sache.

Die aktuellen Transaktionen wie "EC Cash" kann man in die Blockchain verlagern. Dieses "Geld" dann aber dem "Markt" zu überlassen, bedeutet eine unregulierte, stark schwankenden "Pseudowährung".

Die Idee, ist aber nicht schlecht.

mfg

p.s.

Schönes Beispiel:

https://www.businessinsider.de/wirt...-pizzen-waeren-heute-380-millionen-euro-wert/

Und das waren nur 12 Jahre. Natürlich sind heute viele Goldgräber am Start. Das ist aber für eine ernstzunehmende Währung total negativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
[wege]mini schrieb:
Die aktuellen Transaktionen wie "EC Cash" kann man in die Blockchain verlagern.
Wozu sollte man das tun? Nur weil man es kann? Oder weil es gerade "in" ist?

Eine Blockchain dient bestenfalls dazu, Transaktionen zwischen Parteien, die einander nicht vertrauen, öffentlich zu dokumentieren.

Da aber meine Bank mich kennt (wir einander also vertrauen) und die Transaktionen natürlich nicht öffentlich sein dürfen (Bankgeheimnis!), ist eine Blockchain offensichtlich vollkommen ungeeignet.
[wege]mini schrieb:
Die Idee, ist aber nicht schlecht.
Doch, sehr sogar.
 
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[wege]mini schrieb:
Das ist das Problem an der Sache.

Die aktuellen Transaktionen wie "EC Cash" kann man in die Blockchain verlagern. Dieses "Geld" dann aber dem "Markt" zu überlassen, bedeutet eine unregulierte, stark schwankenden "Pseudowährung".

Die Idee, ist aber nicht schlecht.

mfg
Ja, das ist schon sicher, doch gerade die damals viel angepriesenen Vorteile (dezentral, Anonymität usw.) erfüllen sich ja ohne zentrale Regulierung ja nicht. Da braucht es eben keine "andere" Währung. Das meinte ich damit. Welche Rechenzentren mit welcher Technik was berechnen usw. ist mir egal, solange es die relative Wertregulierung nicht verliert.

und mal ehrlich, wer immer noch glaubt, dass mit Krypto-Währungen irgendwelche Probleme mit Bankensystemen, Stabilität und Inflation zu lösen oder verbessern hat das ganze System der Welt mit Kapitalismus eh nicht verstanden. Als wenn das Zahlungsmittel das Problem wäre...
 
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[wege]mini schrieb:
Und das waren nur 12 Jahre. Natürlich sind heute viele Goldgräber am Start. Das ist aber für eine ernstzunehmende Währung total negativ.
Da stimme ich dir vollumfänglich zu!
 
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div4o schrieb:
Tatsache ist, allein die Banken verbrauchen Stand heute 3x mehr Energie, als das gesamte BTC Netzwerk, welches vom Jahr zu Jahr effizienter und effizienter wird..
Und hast du auch ein Vergleich der Bilanzsummen? Absolute Zahlen bringen wenig, wenn man doch eher über Nischen im Zahlungsverkehr redet.
 
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Habe 2016 meine Master-Arbeit über Blockchain geschrieben und danach mehrere Paper publiziert.

An Bitcoin glaube ich nicht. Aber an das disruptive Potential welches mit Ökosystemen wie Ethereum einhergeht, welche zentrale Akteure in zahlreichen Industrien obsolet machen können, durch P2P-Modelle zwischen Akteuren die sich nicht vertrauen, ermöglicht durch SmartContracts und kryptographische Modelle ...

Vom Crypto-Trading halte ich auch nichts. Sicher, ich könnte jetzt in Rente gehen hätte ich 2016 fleißig investiert (aber halt nur armer Student gewesen ^^). Aber der Crypto-Investment-Markt ist für mich größtenteils durch Schneeballsysteme, Marktmanipulationen und Exit-Scams getriben. Nur wenige Kursentwicklungen resultieren wirklich aus einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem dahinter stehenden Projekten und Potentialen ...
 
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