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News Sonntagsfrage: Wie steht ihr zu den Themen Krypto, Token und Blockchain?

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Minamel schrieb:
Wie schnell und sicher ist denn ne Swiftüberweiung nach Indien? Bei Blockchains gibts von bis. Von Sekunden bis Tage, kommt immer auch auf die Konstruktion und die Sicherheitsaspekte an. Bei BTC/ETH ect kannst von wenigen Minuten ausgehen. Zur Anwendung bei Soforttransaktionen brauchst du darauf ausgerichtete Lösungen zB Lightning oder dann wieder ne bürgende Drittpartei.
Wenn ich jetzt bei jemand Ware kaufe und mich absichern möchte dass ich meine Ware auch bekomme, habe ich bei Kryptowährungen die Möglichkeit eine Multisignatur-Transaktion zu erstellen. Da habe ich einen , hoffentlich neutralen, Dritten der den Schiedsrichter geben kann für den Fall dass beide Seiten eine Meinungsverschiedenheit haben. Sicherheit is genauso möglich wie jetzt wo ich die Überweisung zurückbuchen kann oder die Bank erst einmal nachfragt wenn der Betrag ungewöhnlich hoch ist.

Überweisungen ins nicht EU Ausland sind zäh und teuer. Leider ist das I in der IBAN und dem SEPA nicht 100% international :(
 
Murray B. schrieb:
nd wird nie und nimmer bestreiten, daß das Paket überhaupt angekommen ist.
Mit der Ankunft des Pakets ist es ja nicht mal getan, das würde Betrug begünstigen. Erst nach Prüfung durch den Empfänger ist dieser aus dem Risiko, dass er tatsächlich die richtige Ware erhalten hat.
 
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Murray B. schrieb:
Wie ich eben ausführte, funktioniert das leider nicht, und die horrenden Gebühren sackt dann einfach der Smart Contract ein. Das nennt man Gewinnorientierung, oder glaubst du, daß alle Teilnehmer der Blockchain Altruisten sind?

Die Ausführung ist jetzt nicht wirklich überzeugend ;)
Klar funktioniert das. Die Transaktionsdaten von DHL gelten als vertrauenswürdiges Oracle.

Man kann z.B. auch eine komplette Lotterie (e.g. Lotto) via SmartContracts umsetzen (in dem Fall sogar zu 100% On-Chain)
Oder ein Wettbüro, dass sie die Transaktionsdaten (e.g. welches Fußball-Team gewonnen hat) von der FIFA als externes Oracle holt.

Nö, Blockchain-Teilnehmer sind keine Altruisten. Durch Initial Coin Offerings partizipieren sie an der Plattform, umso aktiver die Plattform genutzt wird (und damit die Uitility Token nachgefragt werden), umso mehr steigt ihr "Anteil" am Ökosystem an Wert ...
Selbes Konzept wie der Aktienmarkt ;)

calippo schrieb:
Mit der Ankunft des Pakets ist es ja nicht mal getan, das würde Betrug begünstigen. Erst nach Prüfung durch den Empfänger ist dieser aus dem Risiko, dass er tatsächlich die richtige Ware erhalten hat.
Es ging im Beispiel um Lieferung per Nachnahme wie es DHL ermöglicht. Auch hier löst nur der Empfang die Zahlung bereits aus. Das Parket aufmachen und überprüfen ob nur ein Stein drin ist, kannst du auch bei DHL nicht ;) Und dass der Empfang eine Zahlung auslöst, lässt sich total simpel durch SmartContracts realisieren.
 
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BigLA schrieb:
Kleiner Scherz am Rande warum muss man in 1 sek Geld nach Indien schicken?
Vielleicht nicht in der Geschwindigkeit aber je nachdem was man bezahlt, wäre Stunden und Minuten besser als Tage.
Ich bekomme Zustände wenn digitale Güter in USA nur per Kreditkarte zu bezahlen sind, weil ich das nicht habe. Da wäre so was wie Lightning oder Bitcoin mit seinen vielfachen von 10 Minuten, durchaus attraktiv wenn man nicht warten möchte.
 
PuscHELL76 schrieb:
Das stimmt einfach nicht das man reich sein muss um reich zu werden in crypto.
Ich hab vor 3 Jahren angefangen mit 17k€ und hab aufgehört zu arbeiten.

Aufgehört zu arbeiten? Nur aufgrund des Invests von 17kEur? Dann müsstest du ja mindestens 100x gemacht haben oder?
Darf ich fragen wie du das geschafft hast? Mit Bitcoin allein ja nicht möglich in diesem Zeitraum. Und mal eben für 17k einen x-beliebigen Shitcoin hast du ja sicherlich auch nicht gekauft, der dann zufällig kurz danach durch die Decke ging moder?
 
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riloka schrieb:
Da habe ich einen , hoffentlich neutralen, Dritten der den Schiedsrichter geben kann
Hoffentlich. Das macht Hoffnung!

Und wenn man Pech hat und der vermeintlich neutrale Dritte ist gar nicht neutral, dann ist das Geld eben weg. Schade. Aber das ist dann eben so.

Und mit dem nächsten Update der Plattform ist der Fehler dann HOFFENTLICH behoben!!!einself1!
 
386 schrieb:
Aufgehört zu arbeiten? Nur aufgrund des Invests von 17kEur? Dann müsstest du ja mindestens 100x gemacht haben oder?

Wie doch angeblich alle "to the moon" TikToker ;)

Und bei ein paar mag es stimmen - wie auch ein paar wenige Leute im Kasino gewinnen. Die Überstrahlen dann aber alle Negativ-Beispiele.
Leute die ihre kompletten Ersparnisse an TerraUSD verloren, die auf NFT-Scams reingefallen sind, oder alleine im letzten Monat 40% verloren weil sie im falschen Moment eingestiegen sind ...

Und du musst dann auch immer noch die Eier haben, dein Invest so lange zu halten, trotz des Risikos, und nicht schon bei x5 etc. rauszuziehen, etc.

Das einzige Mal wo ich x150 gemacht habe sind mit meinen 10€ Willkommensbonus bei meiner Coinbase-Account-Erstellung. Und auch nur, weil ich erst 5 Jahre später mich an den Alt-Account erinnert habe 😂
 
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x.treme schrieb:
Die Transaktionsdaten von DHL gelten als vertrauenswürdiges Oracle.
Genau. Wo der Postbote auch absolut in jedem Fall absolut immer sicherstellt, daß derjenige, der im Treppenhaus den Empfang des Pakets bestätigt, auch der juristisch berechtigte Empfänger ist.

Versuch mal rauszufinden, bis zu welchem Betrag DHL bei sowas haftet. Die Antwort könnte dich verunsichern!

Bei Nachnahme ist absolut sicher, daß die Ware bei Übergabe bezahlt wird. Das heißt, der Absender ist auf der sicheren Seite. Bei einer normalen Zustellung ist nichtmal sicher, daß das Paket überhaupt den Empfänger erreicht hat. Stichwort: Haftung und Gefahrenübergang.
x.treme schrieb:
Es ging im Beispiel um Lieferung per Nachnahme wie es DHL ermöglicht. Auch hier löst nur der Empfang die Zahlung bereits aus. Das Parket aufmachen und überprüfen ob nur ein Stein drin ist, kannst du auch bei DHL nicht ;) Und dass der Empfang eine Zahlung auslöst, lässt sich total simpel durch SmartContracts realisieren.
Bei Nachnahme hat DHL aber eine juristisch sichere Bankverbindung des Absenders. Klage des Empfängers, falls nur Steine im Paket waren, ist also einfach.

Beim Smart Contract und der üblichen Zustellung ist gar nix mehr sicher.

Aber mach mal, ich bin gespannt wie es jetzt hier weitergeht ;)
 
x.treme schrieb:
Und dass der Empfang eine Zahlung auslöst, lässt sich total simpel durch SmartContracts realisieren.

Ja, aber viele dieser Anwendungsbeispiele lösen bei mir z.B. nur ein Schulterzucken aus. Ja, kann man offenbar mit Blockchain lösen, aber den ganz großen Mehrwert sehe ich oft nicht.
Ich habe in den letzten 20 Jahren nicht mehr per Nachnahme bezahlt. Ich muss doch ohnehin dem Händler vertrauen.
Zudem muss doch im Augenblick der Übergabe die Transaktion abgeschlossen sein, so dass der Übergeber sich wie bei Bargeld sicher ist, dass das Geld verfügbar ist. Man braucht also ein System, dass Transaktionen mit sehr hoher Verfügbarkeit in sekundenschnelle absolvieren kann. Eine Minute wäre da schon viel zu viel. Ist da Blockchain wirklich das Verfahren der ersten Wahl?
 
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"Transparenz "

Naja, zu wenig ist nicht gut, aber zuviel begünstigt auch mehr Betrug

Das ganze Vertrauenskonzept und Sicherheit würde mich bei allen bisherigen Erklärungsversuchen nicht überzeugen. und ich selber möchte nicht noch mehr "Security und Berechnungen in meiner direkten Umgebung haben. Und keiner, der an solchen Netzwerken teilnimmt um solche Sachen zu Verifizierung wird das umsonst machen.
Banken&Co sind sicher auch in gewisser Weise Verbrecher, aber wenn ich denke, dass da jede ominöse Person&unseriöse organisation beteiligt sein könnte...
Also da fehlt mir die Gewissheit, OHNE das ich mich mit all dem Blockchain-Kram auseinander setzen muss!

Wenn das zukünftige Generationen alles mit dem Löffel ab babyalter eingeflösst bekommen und das alles easy so handhaben ist das ja deren Ding. ich möchte aber kein Kollateralschaden bei den Versuchen werden.
Und bisher sehe ich da noch kein Licht... (und ich würde es begrüßen, wirklich! Aber die kriminellen Energien, die jetzt schon dahingehend intensiv investieren, sind mir noch/schon zu groß.
 
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calippo schrieb:
Ja, kann man offenbar mit Blockchain lösen, aber den ganz großen Mehrwert sehe ich oft nicht.
Genauso geht es mir auch. Ich habe bisher nicht den Eindruck, daß Blockchain irgendwelche nachhaltigen Lösungen für bestehende Probleme bietet.

Da fällt mir immer wieder ein: "Wenn das die Lösung sein soll, hätte ich gerne mein Problem zurück."
 
BigLA schrieb:
Und die Nachteile?
Wer garantiert denn hier eine seriöse und sichere Transferpolitik? Letztendlich läuft es dann doch wieder auf einer zentralen Regulierung hinaus, oder wie sollte sowas aussehen?
@BigLA
Die Nachteile einer Blockchain? Mal überlegen.. weg ist weg.. ohne Drittinstanz die Händchen hält kannst du weder etwas rückabwickeln oder jemand nach Zugang zu deinem Zeug fragen, wenn du diesen selber versiebt hast. Die Transferpolitik ist letztlich fest und bekannt bevor du dich auf ein System einlässt. Veränderungen sind in dezentralen Systemen nur per Angriff (zB 51% Atacke) oder Mehrheitsentscheidungen der Nutzer möglich. Bei zentralisierten Blockchains kann der Betreiber theoretisch natürlich jederzeit die Spielregeln ändern.

Das Problem dass ich mit dem Bankensystem habe ist, dass mir dessen Risiken übergestülpt werden ohne mich an den Erträgen dieser Risiken zu beteiligen. Das Bankensystem saugt einen zu großen Teil der Wertschöpfung ab, leistet dafür aber zu wenig und die Einlagen seiner Kunden sind im Zweifel der Pfand der eingesetzt wird um auf deren Risiko Geld zu verdienen.

Krypto und Kriminalität ist ein Zusammenhang der aus meiner Sicht argumentativ deutlich überstrapaziert wird.


calippo schrieb:
In welchem Szenario kann ich mein Geld vor staatlicher Willkür mit Crypto schützen und muss keine Angst vor anderweitigen Repressalien haben?
Der Staat kann dir dezentrale Cryptos nicht wegnehmen. Es ist wie ein Bargeldversteck von dem keiner außer dir weiß wo es ist und dass du nicht physisch transportieren musst um es mitzunehmen.

@Murray B. Evtl fangen wir nicht gleich mit internationalen Millionenzahlungen an, sondern erstmal mit den 5 Euro fürs Essen am Foodtruck. Sollten blockchains, smartcontract ect wirklich Vorteile bieten werden sie sich durchsetzen, egal wie das einer von uns findet. Schönes Beispiel waren ja die schnellen und unkomplizierten Spenden von X Millionen an die Ukranine. Deren Außenminister meinte mit normalen Spendenkonten wäre das so schnell und unkompliziert nicht denkbar gewesen.

Am Ende geht es bei Blockchain im Kern warscheinlich wirklich um das Beseitigen einer nötigen Vertrauensinstanz. Wer dies für unnötig oder gar schädlich hält wird dem ganzen Thema warscheinlich wenig abgewinnen können.
 
Minamel schrieb:
Das Problem dass ich mit dem Bankensystem habe ist, dass mir dessen Risiken übergestülpt werden ohne mich an den Erträgen dieser Risiken zu beteiligen.
Also ich bin Mitglied bei meiner Bank. Nirgendwo sonst kriege ich 6% Rendite auf meine Einlage. Bis vor 2 Jahren waren es sogar 10%. Das finde ich schon sehr schön! Geht das bei Blockchain auch?
Ergänzung ()

Minamel schrieb:
Der Staat kann dir dezentrale Cryptos nicht wegnehmen. Es ist wie ein Bargeldversteck von dem keiner außer dir weiß wo es ist und dass du nicht physisch transportieren musst um es mitzunehmen.
Natürlich kann er das. Er sperrt einfach die Exchanges. Fertig.
Minamel schrieb:
@Murray B. Evtl fangen wir nicht gleich mit internationalen Millionenzahlungen an, sondern erstmal mit den 5 Euro fürs Essen am Foodtruck. Sollten blockchains, smartcontract ect wirklich Vorteile bieten werden sie sich durchsetzen, egal wie das einer von uns findet.
Also solange ich beim Foodtruck wahlweise einen Fünfer auf den Tresen legen oder meine EC-Karte kontaktlos auf den Kartenleser legen kann und dabei null Wartezeit und null Transaktionskosten habe, hat Bitcoin noch einen seeeehr langen Weg vor sich.
Minamel schrieb:
Schönes Beispiel waren ja die schnellen und unkomplizierten Spenden von X Millionen an die Ukranine. Deren Außenminister meinte mit normalen Spendenkonten wäre das so schnell und unkompliziert nicht denkbar gewesen.
Also ich habe einfach auf deren Konto in Deutschland überwiesen.
Ergänzung ()

Minamel schrieb:
Am Ende geht es bei Blockchain im Kern warscheinlich wirklich um das Beseitigen einer nötigen Vertrauensinstanz. Wer dies für unnötig oder gar schädlich hält wird dem ganzen Thema warscheinlich wenig abgewinnen können.
Die Vertrauensinstanz wird durch Mißtrauen ersetzt. Außerdem wird Stand heute u. a. jegliche Rechtssicherheit über Bord geworfen. Das kann man nicht gut finden, es sei denn, man steht auf Anarchie und die Macht des Stärkeren bzw "Schlaueren". Verbrechen und Betrug sind, das nötige Wissen vorausgesetzt, quasi straffrei möglich.

Und das lehne ich ab.
 
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Murray B. schrieb:
Und wenn man Pech hat und der vermeintlich neutrale Dritte ist gar nicht neutral, dann ist das Geld eben weg. Schade. Aber das ist dann eben so.
Du kannst auch im bestehenden System Pech haben und dein Geld verlieren bei Problemen.
 
riloka schrieb:
Du kannst auch im bestehenden System Pech haben und dein Geld verlieren bei Problemen.
Klar, Betrug lauert überall. Aber genau das Problem kann prinzipiell durch Blockchains auch nicht gelöst werden.
 
@Murray B.
6% Rendite ist nicht schlecht. Ein genossenschaftlicher Ansatz ist tatsächlich eine gute Retoure auf meine Einwendungen 👍. Entspricht aber glaub nicht der durchschnittlichen Dividende und ich erinnere an aktuell 7+% Inflation.. Stichwort für den Mißbrauch sind ja auch Gehälter/Boni der riesen Schattenmarkt für Derivate, Verschleierung von Risiken durch "inovative" Finanzprodukte usw. usw. Als Firma zahlen wir aktuell -0,5% Zinsen für unsere Einlagen die wir aus Verantwortung auch nicht in irgendwas investieren können. Dh real -7 bis -8% Zinsen und dann noch haften für die Spielereien der Bank.

Bei der Blockchain geht Beteiligung natürlich auch, Stichworte sind hier Staking, Validatornodes, (liquidity)mining. Defi.. Die Incentivierung der Teilnahme am System macht ja einen großen Teil dessen aus, was sich die Projekte so ausdenken mal ausgeblendet was davon Zukunft hat oder nicht.
 
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riloka schrieb:
Wobei wir bei Web2,3,4+uns erst einmal auf eine Definition einigen sollten.
Absolut.
Nur werden wir das aktuell leider nicht, weil es DIE Definition, wie du richtig andeutest, nicht gibt.
Die blockchain als zentrales Merkmal wird aber bestehen bleiben.
 
Ich betreibe meine eigene Bitcoin-Node und arbeite mich gerade in das Lightning-Netzwerk ein.

Ich habe mittlerweile ein Großteil meines Vermögens in Bitcoin. Habe mir viele Kryptowährungen angesehen, aber man sieht schnell, dass viele davon nur geschlossene Systeme sind, bei denen man dubiosen Betreibern ausgeliefert ist. Aber Bitcoin fühlt sich sehr sicher an, wenn man es eine Zeit lang verwendet.

Ich denke, dass es eine gute Alternative zu Gold ist und wahrscheinlich das Potenzial hat, noch sehr stark zu wachsen. Bitcoin ist ein riesen Thema und die meisten unterschätzen es völlig. Es könnte noch sehr wichtig werden.
 
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Irgendwie kommt mir die Erklärung der Vertrauensinstanz so vor, als wenn das ganze in Krypto-Anarchie abdriften könnte.
ich habe technisch im Detail wie auch mit den Portalen&Börsen/Wallets nix am Hut. Ich brauche ein Banking-Portal, wo z.b. meine 1000€ (oder wie auch immer dann ne "Währung" heissen würde-wobei ich eine Umbenennung sinnfrei sehen würde, da geht höchstens den Techi´s/Kryptomillionäre einer ab, wenn dann statt € dann BTC oder ETH oder sonstwas dahinter steht) drauf sind. Davon zahle ich dann per Transfernummer Summe X für ne CPU an Händler Y. (Oder nen Brot beim Bäcker Z usw.) Wenn es da irgendwelche unsicheren Variablen gibt, taugt es nix. und mit mehr möchte ich mich als einfacher "Kunde" nicht auseinander setzen müssen. Wenn Preise im Geschäft durch Inflation teurer werden, sehe ich das und bekomme es in den Medien mit.

Und bisher hatte ich mein Leben lang keine Probleme mit dem Finanzsystem. Liegt aber auch daran, dass ich ein einfacher, mittelloser Durchschnittsverdiener ohne Darlehen, Spargedöhns oder Invests bin.
Ich bräuchte es nicht. Wenn alle Bedingungen, die zu obigen betrieb zu 100% gewährleistet werden (ikl. seriöse Institution) ist mir egal, welche "Technik" eingesetzt wird.
Achja, und ich dürfte NIE für irgendwelche Transaktionsfehler haften, wie ich es auch so bei Sepa/Iban-gedöhns hätte.. (also außer selber Konto falsch eingeben usw. - ist logisch)
 
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