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News Sonntagsfrage: Wie steht ihr zu den Themen Krypto, Token und Blockchain?

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PotatoMan schrieb:
Bitcoin ist ein riesen Thema und die meisten unterschätzen es völlig.
Bitcoin ist eine Riesenblase und die meisten überschätzen es völlig.

Siehst du, mein Satz ist ebenso ohne Begründung wie deiner. Wer hat nun Recht?
PotatoMan schrieb:
Es könnte noch sehr wichtig werden.
Es könnte auch sehr unwichtig werden.

Noch so ein Satz ohne substanzielle Bestandteile.
PotatoMan schrieb:
Ich habe mittlerweile ein Großteil meines Vermögens in Bitcoin.
Na dann viel Erfolg, falls die Blase platzt ist alles weg.

Ich habe mein Vermögen in Immobilien, Genossenschaftsanteilen und Aktien. Ich denke, daß ich davon auch in 30 Jahren noch etwas haben werde, weil mein Vermögen in real existierende Dinge investiert wurde (und weiterhin wird) und nicht nur in einen immateriellen Hype.
 
PotatoMan schrieb:
Ich betreibe meine eigene Bitcoin-Node und arbeite mich gerade in das Lightning-Netzwerk ein.

Ich habe mittlerweile ein Großteil meines Vermögens in Bitcoin. Habe mir viele Kryptowährungen angesehen, aber man sieht schnell, dass viele davon nur geschlossene Systeme sind, bei denen man dubiosen Betreibern ausgeliefert ist. Aber Bitcoin fühlt sich sehr sicher an, wenn man es eine Zeit lang verwendet.

Ich denke, dass es eine gute Alternative zu Gold ist und wahrscheinlich das Potenzial hat, noch sehr stark zu wachsen. Bitcoin ist ein riesen Thema und die meisten unterschätzen es völlig. Es könnte noch sehr wichtig werden.
Hier waren aber viele über Krypto als Währung am diskutieren. Diese ganze anlage- und Spekulationsgeschichte ist ja total differenziert zu betrachten.
Da haben otto-normal-Verbraucher nicht wirklich viel von und sind 2 parallele Welten.
 
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PuscHELL76 schrieb:
Ich wünsch mir auch das du pleite gehst und deine Familie auf der Strasse sitzt.
Kannst dich dann ja mit einem QR code in die Fußgängerzone setzen in der Hoffnung das ich dir ein paar cryptos schicke...
Manche Menschen....
Was für ein Idiot, vergleicht Äpfel mit Birnen.
Merkst was?
Leute wie dich braucht die Gesellschaft....
 
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calippo schrieb:
Möglich.
Um maximalen Erfolg zu haben, musst du aber sicher sein können dass du von allen Varianten weisst und auch vollständigen Zugriff bekommst und sofort abziehst.
Ich könnte dir nach 5h Geschlagen Werden die Schlüssel für 3000€ geben. Weisst du ob ich mehr habe?
Oder es ist eine Multisig Wallet und ich habe gar nicht alle Seedwörter bei mir für alle nötigen Signaturen.
Vielleicht habe ich auch im Stress die Reihenfolge versemmelt und Teile davon vergessen.
Dann komm ich ohne Sicheres Backup zwar auch nich mehr dran , aber du bekommst ebenso wenig.
Erinnern wir uns auch an Fälle wie die Polizei beschlagnahmt einen Rechner mit einer Bitcoinwallet.
Jemand anderes kennt die Seedwörter ,merkt dass Gefahr im Verzug ist, und überweisst die Werte woanders hin und "in Sicherheit".
Ergänzung ()

Tom_1 schrieb:
Was für ein Idiot, vergleicht Äpfel mit Birnen.
Merkst was?
Leute wie dich braucht die Gesellschaft....
China zahlt mit Wechat und Alipay primär. Da hat der letzte Straßenhändler nen Smartphone um dir den passenden QR Code zu generieren. So abgehoben ist das mit Almosen gar nicht.
 
Ergänzend: ich glaube auch, manche Techi´s oder Nerds (egal ob erfolgreiche Manager oder Kellerkinder) sehen dass nur aus deren Sicht, die sich damit 100% auskennen. Aber solche Systeme müssen ja für alle gleich sein.
!!!Und ich glaube manchmal wird hier zu viel vermengt, gerade immer dieses abdriften in die Anleger- Spekulatius-Richtung. Wenn man diese ganze Anlagegedöhns statt Aktien, Wertpapiere oder Börse mit Krypto machen möchte- mir egal, es muss aber von einem geordneten Finanzsystem bei einem Tauschmittel getrennt betrachtet werden und die in meinen vorigen Posts genannten Bedingungen entsprechen.

Das sollte man bei den Diskussionen um Krypto-Zeugs auch intensiver beachten!
 
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BigLA schrieb:
Hier waren aber viele über Krypto als Währung am diskutieren. Diese ganze anlage- und Spekulationsgeschichte ist ja total differenziert zu betrachten.

Ja, eine Währung ist staatlich, weil Preise im Supermarkt in der Landeswährung ausgewiesen sind und weil man Steuern so bezahlt. Natürlich kann man nicht so etwas wie Bitcoin erfinden und es sofort als Währung verwenden. Das kann ja auch niemand ernsthaft erwarten. Bitcoin ist als Wertspeicher konzipiert, das ist das einzige, was Sinn macht. Ob es eine Währung ist oder nicht, kann nur der Staat entscheiden.

Bitcoin ist der Versuch, digitales Gold zu erschaffen. Das ist viel spannender als Smart Contracts und NFTs, und so weiter, was sich letztlich nur als fragile Spielzeuge erweisen wird. Meistens gibt es irgendeine Orakel-Instanz der man vertrauen muss, die man aber nie 100% absichern kann. Insofern hat dieses ganze Zeug niemals die Härte von Bitcoin. Auf den ersten Blick sind diese ganzen Anwendungsgebiete sehr interessant, aber wenn man wirklich methodisch analysiert, bleibt davon nichts mehr übrig, was wirklich Sinn macht.

Die Blockchain ist am Ende eine Datenstruktur, aus der man nichts löschen kann. Viele Use Cases fallen damit schon aus datenschutzrechlichen Gründen aus, da heute das Recht auf Löschung existiert (DSGVO), somit kann man die Blockchain gar nicht verwenden. Die meisten Blockchain wachsen zudem viel zu schnell, sodass man die dezentrale Verteilung auf Dauer nicht gewährleisten kann. Bitcoin wächst 150 MB am Tag, das ist schon viel, aber viele "moderne" Blockchains wie Solana wachsen manchmal mehrere Gigabytes am Tag. Das ist nur Augenwischerei, so ein System wird niemals dezentral sein, somit ist es kein sicherer Wertspeicher, weil man es nicht selbst betreiben kann.
 
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PotatoMan schrieb:
Ich habe mittlerweile ein Großteil meines Vermögens in Bitcoin.
Mein Beileid. Der Bitcoin hat zum November des letzten Jahres fast um die hälfte seines Wertes eingebüßt.
 
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BigLA schrieb:
Ergänzend: ich glaube auch, manche Techi´s oder Nerds (egal ob erfolgreiche Manager oder Kellerkinder) sehen dass nur aus deren Sicht, die sich damit 100% auskennen. Aber solche Systeme müssen ja für alle gleich sein.
Es muss meiner Meinung nach noch an der Nutzerfreundlichkeit geschraubt werden so dass ich nicht verzweifle es den nicht Techis zu erklären. Wenn man es mal eingerichtet hat ist es einfach, QR Code Scannnen oder Kontakt in meiner Liste anklicken, Betrag evtl noch eintragen. Abschicken. Done.
Nur dahin kommen is etwas schwierig für den Laien.
Ergänzung ()

Klikidiklik schrieb:
Mein Beileid. Der Bitcoin hat zum November des letzten Jahres fast um die hälfte seines Wertes eingebüßt.
Bitcoin belohnt die Geduldigen. Du musst dir die Langzeitkurve anschaun und die geht nach oben.
Die Schwankungen gehen auch zurück über die Zeit.
 
riloka schrieb:
Es muss meiner Meinung nach noch an der Nutzerfreundlichkeit geschraubt werden so dass ich nicht verzweifle es den nicht Techis zu erklären. Wenn man es mal eingerichtet hat ist es einfach, QR Code Scannnen oder Kontakt in meiner Liste anklicken, Betrag evtl noch eintragen. Abschicken. Done.
Nur dahin kommen is etwas schwierig für den Laien.
Naja, ich finde je einfacher sowas zu handhaben ist, wird die Sicherheit fragiler oder die Fehleranfälligkeit steigt an.
Aber wahrscheinlich bin ich eh schon zu alt für den Kram... noch mehr Lebensverlagerung ins Smartphone oder sonstigen Dingen find ich eigentlich nicht mehr gut (um jetzt eines dieser konkreten beispiele zu nennen..)
 
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Murray B. schrieb:
Natürlich kann er das. Er sperrt einfach die Exchanges. Fertig.
Ja die On/Offramps zu schließen ist tatsächlich ein starker Hebel des Staates die Kontrolle über das Geld zu sichern. Damit bekommt er meine Kryptos nicht und kann auch das Versenden nicht verhindern aber wenn ein Großteil der Nutzer aus der Anwendung gedrängt wird und ich nicht mehr legal in den Geldkreislauf zurückkomme, hat dies natürlich erhebliche Auswirkungen auf Wert und Nutzen von Cryptos. Aktuell wollen die Staaten ja Krypto nicht komplett abwürgen, eher diese mehr unter Ihre Kontrolle bringen. Es ist vermutlich realistisch, dass man versuchen wird die Menschen zu zwingen ihr "Internetgeld" am Ende wieder von einer Bank verwalten zu lassen, sprich den Zugriff auf diese Werte über eine Drittinstanz zu sichern. Stichwort ist hier "Verbot von unhostet wallets" , wer sein Geld selbst besitzt ist dann potentiell ein Krimineller wie jetzt wer, der 100k Euro Bargeld hält. Die meisten werden wohl kein Problem mit "not your keys not your coins" haben. Spannend wird zu sehen was passiert, wenn hier einige Staaten auf der Welt die eher von den Nachteilen der 2-4 Weltleitwährungen betroffen sind und diese gern geschwächt sähen nicht mitspielen. Vermutlich wird es aber die Kryptos nicht retten wenn die G7 oder G20 da an einem Strang ziehen. Es ist absehbar dass hier massive Regulation anrollt. Das ist sicher gut für Adaption und Vertrauen, aber schlecht für die Selbstbestimmtheit des Individuums.

Murray B. schrieb:
Also solange ich beim Foodtruck wahlweise einen Fünfer auf den Tresen legen oder meine EC-Karte kontaktlos auf den Kartenleser legen kann und dabei null Wartezeit und null Transaktionskosten habe, hat Bitcoin noch einen seeeehr langen Weg vor sich.
Ja in dem Szenario hast du Recht. Die nötige Umsatzbeteiligung zB bei einer Visazahlung ist für den Händler aber nicht ganz so entspannt wie für dich. Und nochmal es ist nicht überall erste Welt, selbst in den Usa gibts kein EC-System deswegen brauchts ja auch die Kreditkarten als Bürgen für deine Solvenz. In vielen Ländern gibts gar kein vernünftiges Bankensystem.


Murray B. schrieb:
Die Vertrauensinstanz wird durch Mißtrauen ersetzt. Außerdem wird Stand heute u. a. jegliche Rechtssicherheit über Bord geworfen. Das kann man nicht gut finden, es sei denn, man steht auf Anarchie und die Macht des Stärkeren bzw "Schlaueren". Verbrechen und Betrug sind, das nötige Wissen vorausgesetzt, quasi straffrei möglich.

Und das lehne ich ab.
Das sehe ich halt anders. Kommt natürlich immer auf die Bedingungen und das konkrete Projekt an aber zB bei Bitcoin brauchst du kein Vertrauen. Es ist alles in Stein gemeißelt, die Anzahl der Coins im Umlauf, der Teil den du besitzt, dein "Konto" und das Konto deines Gegenübers. Niemand kann die Regeln ändern, niemand kann dich beklauen oder verhindern, dass du genau die Transaktion die du möchtest an dein Gegenüber sendest. Die Schwachpunkte hier sind nur Legalität/rechtlicher Rahmen, eigene Dummheit (hoppla falsch geschickt oder Keys aus irgend einem Grund an wen rausgegeben) eine 51% Attacke (selbst für Staaten unmöglich/unwahrscheinlich) oder evtl irgendwann Quantencomputing
aber keine Ahnung ob das eine realistische Gefahr ist..

calippo schrieb:
Ja der Angriff auf Leib und Leben untergäbt natürlich den Schutz der darin besteht dass nur du die benötigten Informationen hast. Träfe natürlich genauso auf Gold/Bargeld/Firmengeheimnisse ect zu. Für diesen, sagen wir mal eher theoretischen Fall der auch vorraussetzt, dass ein Angreifer konkret von deinen Werten weiss, gibt es immerhinn im Ansatz weitere Lösungen. Etwa Multisigwallets, Whitelists, sprich Adressbücher, welche das Versenden auf fremde Adressen für bestimmte Zeiträume blockieren und damit den kurzfristigen Transfer in einer Notsituation. Des weiteren haben Hardwarewallets diverse Schutzfunktionen etwa versteckte zweite Ebenen oder die Möglichkeit diese kurzfristig unbrauchbar zu machen. Man sollte es mit der paranoia eventuell aber auch nicht übertreiben. Aber die Hoheit über einen Teil des eigenen Besitzes zu übernehmen, und diese der Bank zu entziehen.. ..für mich fühlt sich das sehr gut an.
 
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riloka schrieb:
Ich könnte dir nach 5h Geschlagen Werden die Schlüssel für 3000€ geben. Weisst du ob ich mehr habe?
Sorry, aber so eine Diskussion ist komplett an der Realität vorbei. Was wir Durchschnittsmenschen eines sehr sicheren demokratischen Landes tun oder nicht tun, sobald es mal brenzlig wird, das kann niemand vorhersehen.

Wenn es so weit kommt, dass man Geld vor dem Staat verstecken muss und das auch moralisch ok ist, dann hat das alles nichts mehr mit dem System zu tun, in dem sich die meisten Leute immer noch ganz wohl fühlen.
Dass momentan die Preise steigen hat auch nichts mit dem Geldsystem an sich zu tun, sondern an gesamtwirtschaftlichen, gesellschaftlichen und logistischen Problemen. Nach 70 Jahren Frieden und Wohlstand (oft basierend auf Ausbeutung von Ressourcen) kommen jetzt die mageren Jahre und daran kann auch eine Blockchain nichts ändern, zumindest so lange man die nicht essen kann.
 
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Minamel schrieb:
Aber die Hoheit über einen Teil des eigenen Besitzes zu übernehmen, und diese der Bank zu entziehen.. ..für mich fühlt sich das sehr gut an.
Ja, aber male Dir das Szenario mal aus, dass Banken reihenweise pleite gehen und die Einlagensicherung nicht mehr greift. Einen Vorgeschmack, was passiert, wenn Leute sich eine Maske tragen sollen und ne Woche auf Klopapier verzichten müssen, den haben wir erlebt. Nimm mal allen Leute das Geld weg....
Ich denke, wenn es so weit kommt, dann helfen Bitcoins auch nicht viel weiter.
 
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Minamel schrieb:
aber zB bei Bitcoin brauchst du kein Vertrauen. Es ist alles in Stein gemeißelt, die Anzahl der Coins im Umlauf, der Teil den du besitzt, dein "Konto" und das Konto deines Gegenübers. Niemand kann die Regeln ändern, niemand kann dich beklauen oder verhindern, dass du genau die Transaktion die du möchtest an dein Gegenüber sendest.
Lustig. Bei Bitcoin mag das ja theoretisch noch stimmen, aber der Rest des Crypto-Universums ist bestenfalls der Wilde Westen des 21. Jahrhunderts. Es kommt extrem häufig vor (verglichen mit Banken, bspw), daß ganze Währungen oder Exchanges ausgeraubt oder leergeräumt werden. Da lege ich mein Geld echt lieber auf die Straße.
 
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BigLA schrieb:
Naja, ich finde je einfacher sowas zu handhaben ist, wird die Sicherheit fragiler oder die Fehleranfälligkeit steigt an.
Aber wahrscheinlich bin ich eh schon zu alt für den Kram... noch mehr Lebensverlagerung ins Smartphone oder sonstigen Dingen find ich eigentlich nicht mehr gut (um jetzt eines dieser konkreten beispiele zu nennen..)
Ich sehe wenig Unterschied zum Zahlen per Paypal , Venmo oder dem Konto in Zukunft.
"Da gibt's doch ne App für" ;) Auch Anwendungen für den PC existieren vergleichbar mit dem Webinterface und Standalone Anwendungen fürs Onlinebanking.
 
Klikidiklik schrieb:
Mein Beileid. Der Bitcoin hat zum November des letzten Jahres fast um die hälfte seines Wertes eingebüßt.

Es gibt Preismodelle, die einem dabei helfen zu entscheiden, ob Bitcoin gerade günstig oder teuer ist. Je nachdem, sollte man sie einem Portfolio zumischen.

Es ist aber wichtig, dass Bitcoin von US Dollar und Euro entkoppelt ist, nur dann hat es die Chance, sich eines Tages als Rettungsboot zu bewähren, wenn die Papierwährungen hyperinflationieren. Für nichts anderes wurde Bitcoin gebaut. Wenn ein Brot dann 1 Million Euro kostet, werden die Leute es verstehen.
 
Minamel schrieb:
Die nötige Umsatzbeteiligung zB bei einer Visazahlung ist für den Händler aber nicht ganz so entspannt wie für dich.
Dann bietet er das entweder nicht an oder kalkuliert seine Preise entsprechend. Alles andere wäre kaufmännischer Unsinn.

Bei Bitcoin aller Art hat man übrigens nicht nur die Transaktionskosten, sondern auch teilweise eine ewige Wartezeit. Das macht sich bestimmt großartig, wenn man am Kaffeewagen 30 Minuten warten muß, bis die Transaktion bestätigt wurde.
 
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Murray B. schrieb:
Also solange ich beim Foodtruck wahlweise einen Fünfer auf den Tresen legen oder meine EC-Karte kontaktlos auf den Kartenleser legen kann und dabei null Wartezeit und null Transaktionskosten habe, hat Bitcoin noch einen seeeehr langen Weg vor sich.
Die Transaktionskosten zahlt der Verkäufer und hat sie vorher auf den Preis aufgeschlagen den du zu zahlen hast.
Wenn dein Foodtruck Lightningzahlungen anbietet bist du wirklich im Sekundenbereich angekommen zu sehr günstigen Kosten. So lange ist der Weg nicht, man muss ihn nur gehen.
 
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@calippo

da hast du völlig Recht. Wenn unser Geldsystem unkontrolliert kollabiert interessieren niemanden mehr Kryptos die wären dann vermutlich nutz- und wertlos. In diesem Szenario stellen sich dann vermutlich eher sehr kurzfristige Fragen nach Sicherheit und Nahrung.
 
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