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News Sonntagsfrage: Wie steht ihr zu den Themen Krypto, Token und Blockchain?

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Warum gibt es bei der letzten Frage, welche Krypto-Token einen interessieren nicht die Antwort "Keine" ?
 
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xxlrider schrieb:
Wer sich beklagt das Coins Volatil sind hat sie nicht verstanden.
Wenn es nur 1 Menschen und 1 Tweet benötigt um den Markt zu manipulieren dann ist das rotze, ganz einfach!
 
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xxlrider schrieb:
Da ist noch viel Luft nach unten.
Zudem hängt da noch ein Stablecoin Crash in der Luft.

Ich habe die Bitcoins von Anfang an für wertlos gehalten, da sich jederzeit eine "Kopie" in Form von weiteren Coins starten lässt. Meine erste Einschätzung war bis heute ein Irrtum, obwohl die zweite eingetreten ist.


riloka schrieb:
Nich immer ist der Staat dein Freund. Schauen wir zu den Autoritären Staaten, schaun wir die Zinsentscheidungen der Zentralbanken an oder die Überwachungsideen bei Digitalwährungen, Geldwäsche, Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle. Gefährlich dem Staat zu viel Kontrolle zu ermöglichen.

Diese Coins sind das Lieblingsobjekt der Geldwäscher geworden, möglich dass sie insgesamt verboten oder stärker reguliert werden, wenn die Gangster raus sind, werden die Kurse implodieren.
 
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Ich hoffe dieser Mist wird irgendwann effektiv verboten und unterbunden.
Auf der einen Seite Umweltschutz fordern, aber dann wieder so eine Sauerei nutzen… manche Menschen verstehe ich nicht.
Das ist genauso, wie jeden Tag einen Kanister Motoröl in den Bach zu kippen, aber dann groß herumposaunen: ich kaufe nur deutsche Äpfel und sich geil fühlen.
Dummheit schützt vor Strafe nicht, leider gibts hier keine Strafen bei dieser Ressourcen Verschwendung !
 
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-equal- schrieb:
Wenn es nur 1 Menschen und 1 Tweet benötigt um den Markt zu manipulieren dann ist das rotze, ganz einfach!
Es tritt ganz einfach offen zu Tage was Menschen antreibt.
Gier und Angst.
 
Was ich dann von halte ? Kryptowährungen sind nur ein weiteres Anzeichen unserer dekadenten Zivilisation auf dem absteigenden Ast. Unser tägliches Disneyland auf Kosten der restlichen Welt findet bald wieder einmal ein jähes Ende und wie zuletzt will es wieder keiner gewesen sein.

Wenn mehr als vier Milliarden Menschen in den Schwellenländern seit mehr als 30 Jahren ebenso dabei sind, uns die vermeintlich Gott gegebene Butter hier vom Brot zu schmieren. Geht es wieder um nichts anderes wie schon zuvor um 1945, 1918 oder 1815 bzw. allem was davor war. Vom geopolitischen Aspekt mal ganz abgesehen, sehen wir nun auch die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen unser aller Ignoranz.
 
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ja, die blockchain technik bietet einige interessante ansätze und lösungen; und was haben wir uns (als menschheit/gesellschaft) wieder herausgepickt? das negativste vom negativen!
und diese unschöne entwicklung greift noch weiter um sich, weil zur zeit irgendwo immer ein trottel sitzt der meint damit das nächste große ding zu landen und den traum von "get-rich-fast" zu erfüllen...
 
-equal- schrieb:
Wenn es nur 1 Menschen und 1 Tweet benötigt um den Markt zu manipulieren dann ist das rotze, ganz einfach!

Wer Schwarzgeld über Grenzen verschieben will, hat es dennoch deutlich leichter als Leute die mühsam Goldbarren herumschleppen ;-)
 
Jungs investieren in Krypto und Männer in Aktien. Die Jungs werden aber auch irgendwann zum Mann.

So hab ich das bis jetzt meistens wahrgenommen wenn ich in die Threads dieser Themen geschaut habe.
 
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riloka schrieb:
Damit wären wir beim Thema welche Instrumente des Staates gut sind.
Wenn es grundsätzlich schlechte gibt, möge man bitte dafür sorgen diese zu entfernen oder zu modifizieren.

Und, nur weil ein paar Parteien Chatkontrolle auf den Weg bringen wollen, heißt das nicht, dass eine Kryptowährung gebraucht wird.
Wenn es am Ende kommt, wollen entweder die meisten Bürger das oder das demokratische System ist nicht ausgefeilt genug.
Kein Grund eine Kryptowährung einzuführen, eher das System zu verbessern.

riloka schrieb:
Oder es fördert die erneuerbaren Energien und deren Ausbau:
"Wo können wir denn hier vielleicht Bitcoin nutzen?"
Sagt doch irgendwie schon alles. Man sucht wieder ein Problem, das Bitcoin lösen kann.

Die E-Auto-Nutzer werden den überschüssigen Strom mit Sicherheit gerne für ihr Auto verwenden. Und das kann schneller geregelt werden als 5 Minuten. Das geht im Millisekundenbereich.

Das Framing ist auch ganz nett - als ob man für die Energiewende Bitcoin brauchen würde 😀

riloka schrieb:
denke ich es hat ordentliche Akzeptanzchancen bei gemäßigten Konservativen und Älteren Leuten und Institutionen.
nein, hat es nicht, weil die das Bargeld nicht aus der Hand geben wollen.
 
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Ich beobachte zwar den Bitcoin und hab auch eine Wallet bei Bison oder kann bei Trade Republic kaufen, investiere aber eher in Aktien oder ETF's

Das Ziel wofür Bitcoin ursprünglich gedacht war wurde zudem krass verfehlt, und der weltweite Energieverbrauch ist auch ziemlich krass, auch wenn man versucht den Strom mehr und mehr aus erneuerbaren zu schöpfen.

Die Technologie und die Blockchain finde ich ganz interessant.
 
@SVΞN
Du hast die "Büchse der Pandora" geöffnet^^.
Danke für den Artikel, gerne mehr davon.🤌👌
 
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Es ist irgendwie ein bissel doof, dass man bei Welche Teilbereiche der Dezentralisierung interessieren dich? nicht mehrere Sachen wählen kann, da die Fragestellung ja auch auf mehrere Antworten abzielt.. :-/
 
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KitKat::new() schrieb:
Und, nur weil ein paar Parteien Chatkontrolle auf den Weg bringen wollen, heißt das nicht, dass eine Kryptowährung gebraucht wird.
Wenn es am Ende kommt, wollen entweder die meisten Bürger das oder das demokratische System ist nicht ausgefeilt genug.
Kein Grund eine Kryptowährung einzuführen, eher das System zu verbessern.
Es ist ein Beispiel für generelles Verlangen möglichst viel Kontrolle auszuüben.
Du kannst nicht die einzelnen Dinge hier direkt mit einander verrechnen.
Es geht um ein Gegengewicht.
Wollen wir das wirklich oder sind wir nur nicht informiert und klug genug?
Wenn ich dir sage dass ist gut für dich und du mir glaubst, kann ich auch für dich nachteilige Sachen durchbringen.
Ich zum Beispiel lasse Leute die ich kenne nicht ins offene Messer rennen was IT und Datenschutz angeht. Als jemand der sich besser auskennt hab ich sowas wie ein Schutzpflicht.
Das System verbessern könnte auch bedeuten Kryptowährungen zu akzeptieren und mitzugestalten dass dort , wie auch bei bestehenden Anlagen in Aktien, Fonds und Währungen oder Anleihen, niemand hintergangen wird.


KitKat::new() schrieb:
"Wo können wir denn hier vielleicht Bitcoin nutzen?"
Sagt doch irgendwie schon alles. Man sucht wieder ein Problem, das Bitcoin lösen kann.
Es gibt auch einige Dinge die Bitcoin verbessern kann. Das auszuweiten ist nicht verkehrt.
Man sagt "Bitcoin schadet der Umwelt". Nu zeigt man einen Ausweg auf und es wird wieder als Argument nicht angenommen. Das tendiert ein wenig zu keine Lust auf Austausch.

KitKat::new() schrieb:
Die E-Auto-Nutzer werden den überschüssigen Strom mit Sicherheit gerne für ihr Auto verwenden. Und das kann schneller geregelt werden als 5 Minuten. Das geht im Millisekundenbereich.
Ja, können sie wenn wir Bidirektionales Laden standardisiert haben und die Abrechnung möglichst Bürokratie frei hinbekommen.
Allerdings sollten wir von Autos wegkommen und man möchte auch hier Anreize schaffen erst einmal Erneuerbare zu erzeugen bis genug E Autos im Umlauf sind die das Speichern in dem Maße zu ermöglichen.

KitKat::new() schrieb:
nein, hat es nicht, weil die das Bargeld nicht aus der Hand geben wollen.
Bei den Menschen vielleicht. Bei Banken und Firmen und Läden is Bargeld unhandlich, verursacht Handhabungskosten und soll weg.
 
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Also ich habe es nur als Zockerei gesehen ... an sich ein absolut wahnwitziges Pyramidenspiel. Aber ja bin auch jetzt noch gut in der Gewinnzone ...
Gibt so viele Faktoren die dagegen sprechen. (Die Umwelt/der Energieverbrauch, die Endlichkeit und somit das Abhandenkommen von allen Tokens eines Tages, dass kein Wert dahinter steht im Gegensatz zum FIAT-Geld, also ARBEIT, oder LEBENSZEIT ... in der Regel zumindest.) Es ist einfach nett gemeint, aber eigentlich absoluter Mumpitz.
Und naja NFT war irgendwie der Gipfel des Absurden ... kam mir vor wie "Des Kaisers neue Kleider" ... ^^
"Jaaaaa das ist ur viel Wert denn es ist ein NFT! Ihr glaubt mir nicht, oder versteht es nicht? Dann seid ihr wohl dumm!"
 
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cool and silent schrieb:
Der ganze "Dezentralisierungsquark" im Blockchain-Hintergrund ist nur ein ideologischer Unterbau zur Verpackung des Pyramidenspiels. Das wird komplett verschwinden, wenn der Hype vorbei ist.
Das wird seit 2008 erzählt und werde ich noch in den nächsten 20 Jahren hören :lol:
 
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Es ist immer das selbe.

Neue Technologien werden zuerst verteufelt, abgelehnt.
Siehe Internet.
Jetzt hängen ALLE am Tropf.
ganz besonders die Handykranken.

Aber Cryptos sind natürlich auch echtes Teufelszeug, wenn man mit seinem schweineteuren Smartphone nur Telefonieren kann.
Von daher kann man den militanten Konservativismus nachvollziehen.
 
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Die abgefuckte Volatilität & Missbrauschspotential hätten mich sehr viel mehr interessiert als die vorgefertigten Antworten, die bei mir ein Geschmäckle hinterlassen.

Technisch ist Blockchain interessant. Unbestreitbar. War es schon vor über 10 Jahren.
Soziokulturell hingegen ein technokratischer Albtraum mit gutmeinenden, klischeehaft soziophoben Nerds auf der einen Seite & Griftern auf der anderen. (und irgendwo dazwischen "You don't get it!"-Apologeten)

Wie immer zu dem Thema diese Pflichtlektüre:
 
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