News Sony erneut Ziel von Hackern

@Tomahawk:

Willst du jetzt ablenken? Es geht nicht um den Straftatbestand sondern um den Hintergrund des ganzen.

Man könnte Sony auch folgendes vorwerfen:

m deutschen Strafrecht ist die Verleitung eines Untergebenen zu einer Straftat (auch: Konnivenz) nach § 357 StGB als Vergehen strafbar. Der Straftatbestand wird durch einen Dienstvorgesetzten oder Aufsichtsbeamten erfüllt, der versucht, einen Untergebenen zu einer Straftat zu verleiten, oder der die Tat des Untergebenen geschehen lässt.
Die Konnivenz zählt zu den Amtsdelikten. Sie wirkt mit der gleichen Strafandrohung wie das vom Untergebenen begangene Delikt. Die Tat selbst muss bei der Dienstausübung geschehen. Ausreichend für die Verwirklichung des § 357 StGB sind bereits das Verleiten, das Unternehmen zur Verleitung oder das Geschehenlassen der Tat. Damit werden fast alle Formen der strafrechtlichen Teilnahme umfasst (Anstiftung, Beihilfe, versuchte Anstiftung sowie Beihilfe durch Unterlassen), nicht jedoch die mittelbare täterschaftliche oder mittäterschaftliche Verwirklichung des Delikts. Auf der subjektiven Tatbestandsseite ist Vorsatz, wenn auch nur Eventualvorsatz, erforderlich. Als Nebenfolge ist der Verlust der Amtsfähigkeit nach § 358, § 45 StGB möglich.

Und wieso könnte man das? Weil man Quasi die Tür zum Lagerraum hat offen stehen lassen und somit seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist.

Also wirf hier nicht mit gesetztes texten rum sondern diskutiere das eigentliche Thema aus O-o.

Sony hats verbockt und trägt eine Teilschuld. Das das ganze hier nicht legal war, bedeutet nicht, dass man mit der Tat nicht sympathisieren darf! Deine Meinung ist nunmal nicht die einzig richtige, sondern einfach nur eine Meinung !
 
Sorry, jetzt wird es lächerlich. Nochmal für dich: Es gibt nationale Vorgaben zur IT-Sicherheit, die in Intervallen von Behörden geprüft werden. Punkt. Diese hat Sony sicherlich eingehalten (Hier nochmal der Hinweis: War dem nicht so? Dann nennt Quellen!). Unternehmen vorzuwerfen, dass sie nicht viel mehr für IT-Sicherheit investiert haben als es der Gesetzgeber vorschreibt, ist ferab jeglicher Realtität. Denmach hat Sony alles getan, was sie tun mussten. Punkt.
 
also leute geht in die supermärkte und klaut dort alles und haut einfach ab. braucht keine angst haben den 3/4 der geselschaft würde sich eh nur um den ladenbesitzer aufgregen . der er hat euch ja mit den schönen sachen vrleitet und hätte ja wachpersonal aufstellen sollen
 
MircoBB:

Verhältnismäßigkeit is das Zauberwort...

@Tomahawk:
gesetzliche Vorschriften? Von Wann? 1980? Ein Unternehmen hat einfach dafür sorge zu tragen, das so etwas nicht möglich ist. Der Supermarkt zB (danke für die Vorlage) überwacht und sichert die Produkte. Zusätzlich sind die Angestellten dazu angeleitet, Diebstahl zu verhindern. Wenn du jetzt also mit ner Tüte unbezahlten an der Kasse vorbei gehst, wird die Dame an der Kasse wohl ihren Job verlieren! Und genau darum gehts hier. Sony hat eine Verpflichtung gegenüber der Kunden. Und Passwörter im Klartext oder SQLinjections sind nun mal unmöglich für so einen Konzern und man hat das zu verhindern !!!!! (Besonders, wenn man erst vor ein paar Wochen damit auf die Schnauze gefallen ist...)
 
Wenn Sony eine Person wär, hätte ich jetzt echt Mitleid mit der.

Was man bei all dem "Sony macht sich lächerlich." und "OMG, diese Deppen." vielleicht noch bedenken sollte ist, daß es bei so einem riesigen Unternehmen schwer ist, alles zu überwachen. Ich gehe mal davon aus, daß man schon Leute eingestellt hat, von denen man erwartet hat, daß sie in der Lage sind, ein vernünftiges Sicherheitssystem zu installieren.

Nun leidet das komplette Unternehmen unter der Inkompetenz einiger weniger IT-Menschen, die ihren Job nicht gemacht haben.

Aber eventuell wird das ja zum Umdenken führen und dazu, daß diese Bereiche in Zukunft besser kontrolliert und von zusätzlichen Arbeitskräften überprüft werden.
 
Mit SQL-Injection in SonyPictures.com reingekommen
Hack ins Playstation Network 100Millionen Datensätze geklaut
Sony Online Entertainment gehackt, 25 Millionen Datensätze geklaut
Identitätsprüfung mit den Daten, die sich in Hackerhanden befanden
Durch Erdbebenkatastrophe beschädigte Fabriken
F-Secure bemerkt das auf thailändischem Sony Server Phishing Websites installiert worden sind
Sony Ericsson in Kanada gehackt
Sony Online Entertainment in Griechenland gehackt
Verfahren wegen Missachtung des Datenschutzes laufen
Missachtung von Hinweisen auf Sicherheitslücken
Gerüchte um 2. Hack des Playstation Networks
 
@Konti:
Leider erfolgt das umdenken (is ja scheinbar nach der PSN Geschichte auch nicht passiert) zu spät. Egal wie groß ein Konzern ist, wenn der Konzern wächst, wächst auch die IT. Da MUSS Geld reinfließen. Aber man spart sich halt lieber kaputt und gibt die schuld dann den "bösen" Hackern .... Bei nem Schlagloch in der Straße geb ich auch net dem Autofahrer die Schuld sondern der Straßenmeisterei die das Schlagloch da "hingespart" hat .. (Es war quasy nur eine Frage der Zeit, bis sich einer sein Auto da zersemmelt... unabhängig davon ob er nun zu schnell unterwegs war und deshalb mit dem Gesetz in Konflikt kommt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ey Leute. Keine von euch weiß, was bei Sony abgeht. Oder? Niemand weiß irgendwas über die internen Vorgänge oder was wirklich vorgefallen ist.

Da werden Verbrecher zu Helden.

Jetzt mal ernsthaft: Warum veröffentlichen sie Kundendaten? Also warum schaden sie dem eigentlichen Opfer, dem Kunden?

Aber wehe, da wird dann später mal ne Kreditkartennummer oder andere Daten missbraucht. Dann bin ich mal gespannt, ob die Betroffenen dann immer noch von Helden reden.

Manchmal reicht einfach nur ein Blick in dieses Forum um mal wieder die Augen zu öffnen, wie kaputt manche Leute denken.
 
Herrlich. :D:D:D


Aso, und damit das OT nicht zu kurz kommt:
Cashney schrieb:
Würde es keine Menschen geben die versuchen Sony zu hacken müsste Sony nicht in den Bereich IT-Sicherung investieren und könnte die PS3 bzw. andere Produkte billiger anbieten weil sie weniger ausgaben haben. In der Richtung hat wohl noch keiner hier gedacht - Kosten werden einfach an den Kunden weitergegeben, sich höhere IT-Sicherheit zu wünschen muss man also folglich dann als Kunde bezahlen.

Würde es keine Menschen geben, die unfähig sind, Auto zu fahren, müssten die Autohersteller nicht in den Bereich Insassensicherheit investieren und könnten ihre Autos bzw. andere Produkte billiger anbieten weil sie weniger ausgaben haben. In der Richtung hat wohl noch keiner hier gedacht - Kosten werden einfach an den Kunden weitergegeben, sich höhere Sicherheit zu wünschen muss man also folglich dann als Kunde bezahlen.
 
@sidestream

Da treffen einfach völlig verschiedene Weltansichten aufeinander, was ist denn daran schlimm? Deine Ansicht ist vermutlich auch die der großen Masse der Bevölkerung, vor allem der Leute, die das ganz neutral von außen und ohne Fachwissen betrachten (das meine ich ganz sachlich und neutral). Deswegen funktioniert das ja auch in den reißerischen Medien so toll vom bösen Hackerangriff zu berichten, obwohl etwas mit hacking wenig zu tun hatte (siehe Google Fall).
Dass es in einem solchen Forum hier viele Leute gibt, die sich mit der Seite der Hacker identifizieren können verwundert euch doch nicht tatsächlich? Warum sind denn alle immer "kaputt", die die Dinge anders sehen und ihren Standpunkt sogar rational begründen können?
 
Tomahawk schrieb:
Das war in letztz Zeit abläuft, ist nicht mehr normal. Diese dumme Hacker-Verbrecherbande soll weggesperrt werden!

Mindfactory, Neckermann, Sony ...

Zum Glück werden schon Schritte eingeleitet, dass die Anonymität im Netz abnimmt und diese dummen Hacker auch für ihre Verbrechen bestraft werden.

schon mal was von proxy und VPN gehört? du denks warscheinlich auch die hacker sitzen an ihrem heim pc und hacken mit ihrer privat ip große konzerne wie sony und co???
sollte die anonymität im internet abnehmen so wie du behauptest, war es das für mich denn ich bin gerne anonym unterwegs im netz so wie viele andere auch.

was sony betrifft,ich finde es gut das diesem konzern mal die augen geöffnet werden.
einige hier schreiben blöde hacker etc gehören eingesperrt.
kann ich nicht ganz nachvollziehen,durch diese hacker gruppe wurden vielen menschen die vielleicht die sony produkte geschätzt und gekauft haben,gezeigt wie schlampig diese firma mit unseren daten umgeht und das darf es ja wohl nicht sein oder?
hättet ihr es vielleicht lieber, wenn irgendwer die sicherheitslücken ausgenutzt hätte, ohne die informationspolitik des webs und still und heimlich sony gehackt hätte?
dann nämlich obwohl sony wissen würde,sie waren opfer eines hacks würde es nie ans tageslicht kommen.

mitarbeiter einer antivirensoftware sind in gewisser weise auch hacker wenn auch nur auf legalem wege.
ich für meinen teil finde hacker sind dazu da um sicherheitslücken aufzuzeigen und um firmen zu helfen diese wieder zu schließen auch wenn es deren hobby ist.
sony hatte meines erachtens nie wirklich erfahrung in sachen sicherheitsvorkehrungen.
warum hat man dann einfach die Other OS funktion gestrichen?
genau weil man nicht wusste wie man diese lücke schließen kann deshalb wurde sie endgültig rausgenommen.

ich sehe einfach schwarz für sony sich mit hackern anzulegen ist wirklich kein guter schachzug.
vorallem dann nicht wenn man denkt man kann alle hacker der welt vor gericht zerren.

geschiet ihnen recht und in sonys sicherheitsabteilung ist derzeit der kessel wohl am überlaufen
 
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@Tumbleweed:

Was ist daran rational, wenn ich Sony hacke, weil sie den Kunden verarschen, aber dann die Daten dieser Kunden veröffentliche und das als große Tat darstelle?

Ich weiß nicht, was da intern in Hackerkreisen vorgeht. Ganz ehrlich. Aber wenn mir einer sagt, man sympathisiert mit einer Tat gegen den Bösewicht, aber nimmt Collerateralschaden im eigenen Lager einfach mal so eben hin, dann sind das sicher nicht meine Helden.

Solange niemand weiß, was die mit den Kundendaten machen, würde ich denen nicht mehr meine Daten anvertrauen als Sony. Mal ernsthaft.

Das hat nichts mit Meinung der Masse zu tun, die vertrete ich nicht. Ich finds nur widersprüchlich, dass da Hacker von Leuten in den Himmel gelobt werden deren Daten eigentlich betroffen sein könnten.

Ich verstehs nicht. Klär mich auf.
 
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@Tumpleweed:

Das ist ja der Punkt wo dann ausgestiegen wurde. Viele Leute meinen, Meinung = Fakt. Meinungen zu diskutieren is völlig normal. Meinungen oder gar Personen(gruppen) als DUMM hin zu stellen, ist einfach nur Arm und ein Zeichen von mangelnden Argumenten :(
 
Ich habs vor ein paar Seiten schon mal erwähnt, dass in solchen Fällen ein paar von den Daten einfach als Beweis rausgelassen werden müssen, weil der Gruppe sonst die Glaubwürdigkeit fehlt. Dann könnte Sony abstreiten, dass solche Lücken bestehen und alles wäre in Butter.
Genau das gleiche Problem gab es kürzlich im Fall Osama Bin Laden und der Diskussion, ob man nun ein letztes Foto veröffentlicht als Beweis oder nicht.
Nach dem was ich den Quellen bisher entnehmen konnte wurde nur ein winziger Teil der Daten (2500 Datensätze wurde als Hausnummer genannt) und wohl auch ohne Kreditkartendaten oder was auch immer diese Datensätze an kritischen Daten enthielten. Das ist bei der riesigen Menge an verfügbaren Daten in deren DB vertretbar meiner Meinung nach.
 
sidestream schrieb:
Das hat nichts mit Meinung der Masse zu tun, die vertrete ich nicht. Ich finds nur widersprüchlich, dass da Hacker von Leuten in den Himmel gelobt werden deren Daten eigentlich betroffen sein könnten.
Wer lobt denn hier die Hacker in den Himmel?
Keiner!

Es gibt nur haufenweise Posts, die den Hackern, oder Sony den Tod wünschen (je nachdem aus welchem "Lager" der Verfasser des Posts stammt).
Hier hauen sich die Leute gegenseitig die Köpfe ein und (fast) keiner rückt auch nur nen Millimeter von seinem Standpunkt ab, oder versucht mal die Sicht des anderen nachzuvollziehen.

Was soll denn immer dieses schwarz-weiß denken?
An der ganzen Sache ist nicht nur Sony schuld, aber genausowenig sind nur "die Hacker" schuld.

Es ist wohl ziemlich klar, das Sony die Kundendaten nicht ordentlich abgesichert hat, somit trifft sie zumindest ne Teilschuld.
Ich finde es gut, dass die Sicherheitslücken aufgedeckt worden sind, aber imo ist es ne scheiß Aktion die Daten im Web zu veröffentlichen, weil man damit den Kunden schadet.
Es wär ja auch möglich gewesen erstmal auf Sony zuzugehen und sie auf die Sicherheitsmängel aufmerksam zu machen.
Als "Notlösung" hätte man immernoch Daten veröffentlichen können um Druck auszuüben.

Imo sind eben beide Seiten nicht unschuldig.

Ein Gutes hat die Sachen jedenfalls:
Evtl. machen sich dadurch einige Leute Gedanken über Datenschutz, die vorher keine Sekunde darüber nachgedacht haben.
 
Tomahawk schrieb:
Achso, Hacker?
...
§ 303a
Datenveränderung.

(1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
...

§ 303b
Computersabotage.

(1) Wer eine Datenverarbeitung, die für einen anderen von wesentlicher Bedeutung ist, dadurch erheblich stört, dass er
1. eine Tat nach § 303a Abs. 1 begeht,
2. Daten (§ 202a Abs. 2) in der Absicht, einem anderen Nachteil zuzufügen, eingibt oder übermittelt oder
3. eine Datenverarbeitungsanlage oder einen Datenträger zerstört, beschädigt, unbrauchbar macht, beseitigt oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren
oder mit Geldstrafe bestraft.

...

(4) In besonders schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt,
2. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Computersabotage verbunden hat,
3. durch die Tat die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern oder Dienstleistungen oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt.

(5) Für die Vorbereitung einer Straftat nach Absatz 1 gilt § 202c entsprechend.

Verdammt, da wird man von sachkundigen Foristen zurechtgewiesen, dass Verstöße gegen das StGB sinnvoll sind. Mensch, dass man hier so viel lernen kann ;)

So,also ich sehe da keinen Verstoß gegen die von dir genannten Paragraphen. Weder
wurden Daten gelöscht, noch unterdrückt noch unbrauchbar gemacht. Und Daten als
solche wurden auch nicht verändert.
Es wurde auch keine Datenverarbeitungsanlagen oder Datenträger zerstört, beschädigt,
unbrauchbar macht, beseitigt oder verändert.

Allenfalls würde § 303b Abs 1 Abschnitt 2 bzw § 303b Abs 4 Abschnitt 1 & 2 zutreffen, aber
dazu müsste man erstmal nachweisen das es getan wurde um einen Nachteil respektive
einen Vermögensverlust zu verursachen, wovon meiner Ansicht nach nicht auszugehen ist.


Zumindest in meinen Augen sind also die von dir genannten Paragraphen hierfür nicht
wirklich relevant.
 
@Tumbleweed:

Und das hätte man nicht anders lösen können als Kundendaten zu veröffentlichen?

Sollte man sich dann nicht die Frage stellen, ob es besser wäre, es sein zu lassen?

Natürlich trägt nicht einer alleine die Schuld, aber ich finde Motiv und Ausführung in diesem Kontext extrem fragwürdig.

A) Hacker sehen sich als Opfer und auch den Kunden als Opfer.
B) Sony sieht sich einem Imageschaden und wirtschaftlichem Schaden konfrontiert.
C) Viele Kunden haben jetzt veröffentlichte Kundendaten. Weiterer Verbleib ungewiss.

Interessant ist der Bezug zwischen A und C. Und da sehe ich eine Diskrepanz in dem Motiv der Hacker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grantig hat das schon ganz richtig geschrieben. Natürlich hätte man das diskreter regeln können. So eine Hackergruppe ist aber auf Ruhm und Aufmerksamkeit aus, neben ihren Weltverbesserungsvorstellungen. Das ist natürlich alles andere als nobel und ich hebe sie auch keinesfalls in den Himmel. Ich kann aber nachvollziehen, warum sie diese Art der Schocktherapie vorziehen, denn es ist ganz menschlich, dass einem selbst erst (fast) was passieren muss, bevor einem klar wird, dass da etwas im Argen liegt. Genau darauf zielte das Vorgehen (neben den niederen Beweggründen) ab.
Ob das nun der Königsweg ist sei dahingestellt.
 

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