Für alle Interessenten hier ein Vergleich zur neuen Soundblaster x5 gegenüber der X3 und der G6.
Die X5 wie alle anderen "Soundkarten" wurden alle selbst bestellt und gezahlt und spiegeln ausschließlich meine eigenen Erfahrungen wieder.
Die X5 wurde direkt bei Creative für 309€ bestellt, als kostenlose Zugabe gab es seitens Creative noch die Creative Sensemore Air True-Wireless In-Ear-Kopfhörer dazu, die ebenfalls mit gut 60€ im Preis liegen.
Getestet und verglichen wurde die X5 mit den anderen Soundkarten an 2 PC´s mit Windows 11 und exakt gleichem Material ohne jeglichen EQ und immer im Direktmodus bei 24Bit 48Khz, was für alle hier genannten Soundkarten / Dac´s gilt.
Zwei PC´s deshalb, weil ich "nahtlos" und nur Lautstärkebereinigt zwischen den verschiedenen Geräten mit Hilfe eines modifizierten 4 Wege Schaltsystems switchen kann um direkte Unterschiede wahrnehmen zu können, ohne Umsteckerei oder Verzögerungen durch die Windows Geräteauswahl (hier 4x Eingang 2.0 zu 1x 2.0 Ausgang, direktes durchschalten ohne Widerstände usw inkl Massetrennung).
Auf beiden PC´s wurden Film / Musik und Spiele synchron Abgespielt oder in den Spielen die gleiche Soundkulisse mit exakt gleicher Position Verglichen.
Die Testkopfhörer bestehen aus einem 990Pro 250Ohm - altes Modell, dt 1990 Pro 250 Ohm - selektiertes Modell ohne ausgeprägtem 8k Peak, Philips Fidelio X2HR, Hifiman Sundara 2020.
Testmaterial:
Mad Max: Fury Road Stereo, Dolby Atmos HP sowie 7.1 DSP
Cannons - Fire for You Flac 24/44k
Cannons – Golden Flac 24/44k
Armin van Buuren - Runaway Flac 24/48k
In The End - Linkin Park Flac 24/48k
Und natürlich noch Quer durch meine sehr sehr dunkle Viking Musik, die ich leider nur im mp3 Format habe :/.
Games:
Borderlands 3 (Athena Map) mit Dolby Atmos Headphone / Stereo / 7.1 / SBX (Dolby Atmos über die Lizensierte Atmos App, also kein Fake Atmos und kein Fake SBX von HeSuVi)
A Plague Tale Requiem mit Dolby Atmos Headphone / Stereo / 7.1 / SBX
-> Nun aber gleich ein Vorwort zur X5.
Was kann Sie? Ich sage mal kurz und schnell .... "Nix", und ist mMn als "Soundblaster X" zudem in der Falschen Sparte.
Aber Moment... über 300€ mit dual CS43198 Dac und kann nix? Was ist da los?
Nun, ja, sie kann schon was, nämlich groß und klobig, teuer und ja, auch lauter mit Blick in Richtung 600 Ohm Kopfhörer.
Wer jetzt eine klangliche Verbesserung und sich ein "mehr" an Sound gegenüber der X3 oder G6 erhofft, dem muss ich diesen Ohrwurm leider direkt ziehen.
Davon abgesehen das die G6 zuweilen etwas "harscher und spitzer, also agressiver" in die Ohren Drückt, ist die X3 und die x5 auf absolut gleichem Level.
Ich konnte nach nun 2 Tagen und mehren Testpausen und mit allen oben genannten KH keinen klanglichen Unterschied zur X3 oder gar eine detailliertere Wiedergabe ausmachen. Selbst der 1990Pro der jedes Detail gnadenlos aufdeckt, lässt genau null Unterschied erkennen.
Weder ich, noch meine Frau, noch meine Kinder die ich zum Test hinzugezogen habe. Einzig was bleibt, ist wenn gewünscht mehr Laustärke, besonders am symmetrischem Ausgang, was für mich aber sekundär ist.
-> Zur Lautstärke / Leistung: komme ich direkt, denn das wird kurz. Mit dem 990Pro 250 Ohm und Sundara ermittelt, da die beiden aus meiner Auswahl am meisten Power brauchen.
- 3,5mm Klinke ohne Gain (bis 149 OHM) -> X5 = G6 = X3
Da geben sich die Geräte fast nichts, haben bei 50% 75% und 100% "nahezu" die gleichen Pegel.
- 3,5mm Klinke mit Gain (bis 600Ohm) -> X5 auf 70 Lautstärke = G6 auf 88 Laustärke = X3 auf 100 max Laustärke
(Mehr Laustärke ging echt nicht ohne das einem die Ohren flattern)
- 4.4mm Klinke Symmetrisch mit dem Sundara ohne Gain (mit Gain fängt der Sundara ab 70 bereits zu Schlagen an)
x5 -> 60 Lautstärke = G6 80 Lautstärke = x3 100 max Lautstärke
Nichts fehlt oder wird irgendwo "besser" wiedergeben, ich konnte weder zunehmende Höhenpeaks oder abfallende Tiefen heraushören, auch auf den x3 bei 100% Laustärke nicht, welche den Sundara sowie den alten 990er Beyer bereits auf ungesunder Lautstärke antreiben.
Anmerkung: Der X3 Hängt wie alle anderen am USB C vom Mainboard. Da gibt es wohl mehr Power, da am USB 2 der x3 erfahrungsgemäß ab ca 90 Lautstärke zu einen Höhenpeak und eine Tiefenschwäche neigt, wohl weil ihm wohl die USB Powerversorgung ausgeht.
Soweit also erst einmal die Erkenntnis, das der X5 einfach nur ein +an Lautstärken bieten kann, gegenüber dem G6 aber einfach zu wenig und der X3 spielt wirklich bis 250 Ohm noch komplett mit und die erreichbare Lautstärke an einem Sundara oder alten 990 ist nun wirklich mehr als genug. Klangklich wie gesagt, kein Unterschied zur X3,mit höheren Lautstärken wird die G6 dagegen noch etwas "spitzer" im Frequenzgang.
Nun zu den Sachen die den X5 aus meiner Sicht zum Downgrade machen und auch nicht so wirklich toll sind.
-> Die Größe: Das ding ist Groß (Siehe Bilder), aber innen Trotzdem nur Luft (laut Bildern im Netz).
Es fasst sich auch "hohl" an und man "spürt" das mittige Gewicht unten (eine Metallplatte als Gewicht wurde eingebaut, um das Gerät schwerer und rutschfester zu machen).
Also nicht wirklich ein "wertiges" Feeling und meiner Meinung nach hätte die Technik auch in den X3 Formfaktor gepasst.
-> Der Laustärkeregler ist etwas schwergängig, ohne Raster und fühlt sich auch nicht wirklich toll an beim Drehen (weil glatte, rutschige Oberfläche und man muss den Daumen und Zeigefinger schon fester zusammendrücken).
Und Achtung! Die optische Lautstärkeposition ist nicht mit der Windowslaustärke Synchron.
Windows übernimmt zwar die LS beim Regler drehen, es lässt sich aber die Windows LS selbst auch verstellen, ohne das man das an der X5 im Display oder der Regler-Stellung sieht.
Doof, wenn im Windows und Gain ON voll aufgedreht ist man aber davon ausgeht das die "Viertelstellung" am Drehknopf etwas anderes Suggeriert. Das ist dann weder gut für die Ohren, und sicher auch nicht für die KH.
-> Fingerpints: Wo ich mit G6 oder der X3 eigentlich nie was auffälliges hatte, fällt es bei der X5 gleich auf. Fingerabdrücke! Obwohl eher matte Oberfläche, fallen diese aber direkt auf.
-> Bedienung: Ohne Licht wird´s Gefummel ... Wo man am G6 und X3 praktisch einfach "drücken" kann und eigentlich immer auch im fast dunklem die Regler und Knöpfe sieht, wird´s bei der X5 dann aber eher nix.
Ohne direktes Licht erkennt man quasi keinen Knopf, selbst die kleine dünne und "billig goldene" Beschriftung ist unter Licht kaum bis gar nicht lesbar. Auf dem eher dunklem Gehäuse hätte man definitv eine andere Schriftfarbe wählen sollen.
Die Knöpfe lassen sich zudem gerade so noch drücken ohne das die X5 wegrutscht.
Das ist so eine 80/100 Sache in der Mitte, wo 80 der Auslösepunkt ist und 100 wo die X5 bereits nach hinten wegrutscht, trotz Gewicht und großen Gummifüßen.
Linkseitig muss man das Gerät bereits festhalten, um die Knöpfe (Display und BT) zu drücken. Da sie hier aufgrund des mittigen Schwerpunktes bereits weg rutscht.
-> EQ DSP Direkt Umschalter: Gibt´s bei der X3 / G6 auch und ist praktisch, nur dauert die Umsetzung auf der X5 länger.
Bis hörbar von EQ Settings zum Direkt Mode (und auch zurück) geschalten wird, vergehen gut und gerne 2 Sekunden und bis die Creative unter Windows es merkt und die Settings entsprechend aktualisiert, vergehen auch locker bis zu 5 Sekunden. Das dauert bei der X3 und dem Command Center nur halb solange, genauso wie bei der G6.
-> Display. Gut lesbar, nicht nervig, aber trotzdem nutzlos irgendwie.
Das Display auf max Helligkeit ist angenehm, und geht nach ein paar Sekunden automatisch aus. Allerdings zeigt
es nichts wirklich brauchbares an. In welchem Modus man sich gerade befindet zB oder welche EQ Setting man gerade hat. Das sehe ich allerdings auch an der X3 an den selbst konfigurierbaren Led Farben, also insgesamt kein wirklich brauchbar besseres "Feature" mMn.
-> 2.0 .... ja, es ist nur ein 2.0 Dac. Es gibt keine Möglichkeit 5.1 oder 7.1 einzustellen, weder in der App und auch nicht unter Windows. Damit ist kein DSP 5.1 / 7.1 wie bei den Vorgängern mehr vorhanden / nutzbar.
Ein Grund, warum die X5 eigentlich keine Soundblaster Soundkarte für mein Verständnis mehr ist, denn was sind Filme, Serien und Games ohne 5.1 / 7.1? Das ist nunmehr ein reiner 2.0 Dac.
Ja, man kann Dolby Atmos Headphone wie auf jedem 2.0 Gerät nutzen, Creatives Software SBX geht auch, aber will ich das bei einer
SOUNDBLASTER X Soundkarte?
Man verstehe mich nicht falsch, ich weiß es gibt auch genügend Verfechter dieser Lösungen, aber 7.1 via Soundblaster DSP (NICHT SBX oder DAHP) ist für eben diese Szenarien und Kopfhörer doch Hammer und gerade für sowas ein ein dickes Plus wenn man von einer Soundkarte spricht.
Die 7.1 DSP der SB Karten ist perfekt um ohne Hall oder Verzerrungen durch Software Virtualisierungen egal ob Spiel oder Film genialen Surround zu bekommen (Im Windows und im SB auf 7.1 gestellt arbeitet bereits der DSP - ohne extra Software wie DAHP oder SBX) . Mit 7.1 DSP klingt ein Borderlands erst richtig weit und offen, die Fußstapfen realistisch, der Wasserfall im richtigem Abstand und Volumen inkl. feinstem Plätschern an verschieden Stellen. Die Mönchsgesänge schweben frei durch die Luft.
In A Plague Tale Requiem 7.1 DSP rasselt der Regen hörbar nah und fern auf die Dächer und das knackende Holz im Feuer klar und deutlich hinter mir während der suchende Soldat gerade ca 5meter an mir vorbei läuft ohne ihn zu sehen.
All das mag eben DAHP oder SBX nicht wirklich "rüber" bringen, und zu weilen auch falsch interpretiert da viele Soundquellen falsch betont, damit akustisch falsch positioniert werden.
Mit einfachem Stereo ist praktisch nur links oder rechts entscheidend, was direkt hinter mir los ist oder die genauen Entfernungen bleiben verborgen, genauso wie die in der Luft frei schwebenden Mönchsgesänge - und damit auch viele viele "Wow" Momente in gut gemachten Szenen und auch trotz nativer Dolby Atmos unterstützung.
In einem Flur, wo sich 2 Personen unterhalten und am Eingang hinter dem Hörer der Regen aus der Rinne tropft und ein paar Meter weiter vorne am Fenster der Wind Pfeift, hört man eben dieses deutlich und klar, richtig positioniert mit DSP, wo beim Stereo der Regen eben diese Personen akustisch bereits nass macht und der Wind ihnen um die Ohren pfeift was so gar nicht in die räumliche Situation passt. Dolby Atmos HP dagegen ist zwar nett, aber hier stimmen einfach diese Klarheit, Genauigkeit, vor allem aber die Lautstärken im Bezug auf die Entfernungen einfach nicht.
Das Wasser aus der Rinne plätschert zwar hörbar hinter dem Zuschauer, wird so betont, das er entfernungsmäßig direkt hinter einem, statt real 5 oder 6m entfernt ist. Der Wind spielt dagegen auf gleicher Linie wie die 2 Personen und wird ebenfalls zu sehr hervorgehoben, obwohl hier sichtbar ebenfalls 5 bis 6m vom Fenster und den Personen ist.
7.1 DSP ist toll und gerade mit offenen KH dem SBX sowie DAHP völlig überlegen. Warum man das "weggespart" hat, ich weiß es nicht. Für mich jedenfalls ist das ein K.O. für Movie und Gaming beim X5.
-> MIC:
Ja, der X5 hat einen Mic Eingang, genau wie die anderen Soundkarten auch. Eine "Stummtaste" wie eben auch die x3, allerdings kann man hier direkt an der Front den MicLevel ändern. Klar, geht zB bei der x3 auch am Multirad, hier aber etwas direkter und angenehmer . Auch hier konnte ich nicht wirklich eine "bessere" Aufnahme mit Boompro MOD MIC erreichen. "Gefühlt" nen ticken lauter, das wars dann aber auch.
-> SXFI: Gibt´s bei der X5 auch nicht mehr. Gut, jetzt nichts was mich soo stört und als nur wirklich brauchbar einstufe, wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt und seine besten Settings findet, dennoch besser haben, als brauchen und ist sicherlich auch ein Feature, was eigentlich Aufpreis kostet.
-> Dolby Audio, hat die X5 auch nicht mehr. Die G6 habe ich oft und gerne am TV genutzt, um via optischem OUT vom TV auch Netflix und Co wenigstens mit 5.1 Ausgabe auf die Hörer zu bekommen, was dank Dolby Decoder einwandfrei funktionierte und entsprechend zum OLED Bild auch genialen Sound auf die Ohren zu bekommen. Hier kann die X5 leider auch nur wieder
Stereo, was ich besonders bei Filmen und KH mit der strikten L/R Trennung hasse wie die Pest. Gerald, Stranger Things oder Wednesday sind mit 5.1 am KH ne ganz andere Nummer als mit popeligem Stereo.
-> Relais: Die Schaltrelais "klicken" zuweilen recht deutlich und das Geräusch wird durch das leere Gehäuse noch verstärkt. Jetzt nichts was einen Umbringt, aber sollte nicht unerwähnt bleiben.
-> Software PC: Die X5 benötigt die Creative App. Grundsätzlich sind alle Funktionen und Einstellungen da, simpel und funktioniert. Das "Design" ist nicht meins, mir gefällt das Command Center besser, aber das ist Geschmackssache.
Beide "Apps" funktionieren einwandfrei und ich habe und hatte auch nie wirklich Probleme mit den Creative Treibern. Und ich habe seit der Soundbalster 16 praktisch jede Karte von Creative gehabt und erst mit erscheinen der X3 nur noch auf externe Lösungen gesetzt.
-> Sonstiges: die X5 wird nicht warm, genauso wie die X3. Die G6 dagegen wird bekanntermaßen warm, aber nicht heiß.
Bluetooth sowie den USB Port habe ich nicht genutzt also auch nicht getestet, ebensowenig die hinteren Ein / Ausgänge da sich das Gerät ausschließlich für KH eignen sollte (bei mir).
Zusammenfassend und zum Einleitungswort "Nix" stelle ich fest:
Kein 5.1 / 7.1 DSP mehr, kein SFXI mehr, keine Dolby Audio Unterstützung mehr, dafür eben groß \ klobig und teuer und wer es
braucht oberhalb von 250 Ohm etwas mehr Power sowie einen Symmetrischen Ausgang. Im Grunde ein reiner 2.0 Dac mit Creative App und MIC in.
Die X3 / X4 bietet zB. eben dieses mehr, für weniger Geld und kleiner, und für bis zu 250 Ohm Kopfhörer / Headsets ohne Abstriche machen zu müssen weder bei der Soundqualität noch beim Handling, welche ich persönlich bei der X3 besser finde.
Zudem bieten beide zusätzlich noch 8 Kanäle für Lautsprecher die ebenfalls von den DSP´s und EQ´s der Soundkarte profitieren können.
G6 ist Leistungsmäßig bis auf den Symmetrischen Ausgang in der gleichen Liga, beim Sounding etwas harscher, bietet aber 5.1 + 7.1 DSP sowie Dolby Audio Decoding am optischen Eingang. Ist zudem Portabel und passt in jede Hosentasche.
Die ganzen technischen Angaben der X5 Produktseite klingen erstmal wie Zauberei, ist es am Ende auch... Marketingzauber.
MMn ein teures Feature - Downgradeprodukt, technisch gut und hoffnungsvoll umschrieben mit dem Dual Dac usw ...
Am Ende aber konnte ich jedenfalls keinen "besseren" Sound, eine bessere Auflösung oder gar neue Detailgrade ausmachen.
Noch kurz was zum Symmetrischen Ausgang, weil sich hier und da ebenfalls die Geister Scheiden. Für den Symmetrischen 4.4mm Ausgang und dem Sundara habe ich mir vom Kollegen extra ein Kabel besorgt. Ich kenne zwar die Marke des Kabels nicht, aber das ist ein schon ein vernüftiges gewesen. Schwer, gekordelt und sogar mit Holz verziert, um evl Kabelgeschichten mit dem
Original Sundara Kabel auszuschließen. Ich selbst konnte bis auf den etwas höheren Lautstärkepegel kein anderes Sounding am 4.4mm Ausgang wahrnehmen, auch gab es keinerlei Unterschied zum original Sundara Kabel.
Fazit: Spieler, Film und ebenso Musik Liebhaber die nicht über 250 Ohm Kopfhörer betreiben, können eher einen Bogen um die X5 machen. Für reine Musikliebhaber die global 2.0 bevorzugen und die Power sowie MIC und den Symmetrischen Ausgang brauchen, dem sei die X5 nahe gelegt, wenn man nicht andere Dac´s zu besseren Preisen bekommt.
Für "mich" und meinen Anforderungen jedenfalls ist die X5 kein UP oder Side, sondern definitiv ein "teurer" DOWNgrade.
Gleichfalls bietet mir dieser Test allerdings auch angehnehme Bestätigung, das eine USB Soundkarte wie die X3 / X4 / G6 zB im Grunde bereits alles Liefern. Natürlich habe ich auch schon andere Dac´s gegen diese getestet, wie den Fiio K5 Pro und den Zen Dac V2, welche eben wie die X5 jetzt auch, nur noch mit etwas mehr Power, aber eben nicht mehr mit Features oder gar besserer Soundwiedergabe Punkten können, und deswegen auch wieder gehen mussten.
Die X5 werde ich voraussichtlich noch eine Woche behalten, falls Fragen auftauchen die ich noch austesten kann (für den USB Anschluss hätte ich allerdings keine Testmöglichkeit).