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Ja, die g6 ist nicht schlecht, den einzigen Vorteil den sie aber wirklich "nur" noch hat ist Dolby Dekoding via Optical.
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Danke, das ist eine wertvolle Aussage. Hochohmige Kopfhörer werde ich auf absehbare Teit nicht betreiben. dann kommt der G3 wieder auf die Liste. Gefällt mir für meinen Plan auch besser, da der G3 auch eher dem "Dongle einstecken und vergessen"-Formfaktor entspricht. Der G3 speichert Settings auf dem Gerät, richtig?Gegen den G3 spricht solange du dich nicht mit mehr als 250Ohm bewegst nichts. Was die "negativen" Reviews zum Mic angeht, so ist es nunmal so das "Qualität" am Eingang auch eine gewisse Empfindlichkeit mit sich bringt.
Das lese ich so, dass der MMX330 allenfalls nur wenig besser und das "Upgrade" von meinem Fidelio eigentlich nicht wert ist. Aber gut, ich wusste vorher, dass ich sehr viel mehr Geld investieren müsste, um ein echtes klag-upgrade zu erzielen, und dass es für mich um Tragekomfort und ein gut integriertes Mikrofon geht. Ärgerlich, dass das MMX 300 1st-Gen kurz nach dem Kauf der Fidelio erschienen ist, sonst hätte ich das damals gleich gekauft und müsste mich jetzt nicht fragen, ob ein Sidegrade zum "MMX 330" für mich Sinn macht.Fidelio 90/100 330 würde ich geben, wobei der Fidelio mal oft mehr als 3x günstiger zu bekommen ist.
Danke! Wertvolle Information. Also muss ich hoffen, dass ich den Sound einfach mag, auch ohne EQ. Darauf wird es dann wohl auch hinaus laufen: Die MMX 330 einfach mal bestellen, und entweder mag ich sie out-of-the-box, oder sie gehen gleich wieder zurück.Zum EQ der Peaks: das ist... schwierig, ohne sich das Sounding zu verhunzen.
Was ja auch bedeutet, dass ein Treiber-spezifischer Höhen-Peak keine große Sorge ist. Laut diversen Reviews, bspw. Gadgetry Tech, sind die MMX 200 auch eher warm aber sauber abgestimmt. Nachteil: Beyerdynamic ist knausrig mit dem Zubehör. Ein für einen beworbenen Hybrid-Modus benötigtes Kabel liegt nicht bei, und eine Software gibt es auch nicht. Gerade Letzteres stört mich doch etas, denn wenn ich mich doch für das MMX 200 und somit auch gegen einen Soundblaster-DAC entscheiden sollte, hätte keine Möglichkeit, den Sound (geräteübergreifend) zu tunen.Mmx 200 ... zwar von Beyer konzipiert, wird aber fremtgefertigt. Sprich China und Co. Auch kauft hier Beyer die Treiber dazu, welche 0815 sind.
Bestätigt meine Entscheidung gegen das Maxwell. Das Gerät scheint Qualitätsmängel bei Verarbeitung und Soft-/Firmware zu haben, und ich möchte nicht für annähernd 400 würfeln müssen, dass ich vielleicht ein Exemplar erwische, bei dem alles für mich passt. Außerdem: Wenn ich vom Fidelio weg möchte, weil dieser mir doch noch zu präsent auf dem Kopf ist, dann klingen 500 Gramm Kopfhörer, die sich an meinen Kopf krallen, nicht wie eine logische Option.Audeeze Maxwell. Naja, das Hauptproblem ist Firmwareseitig, und das sie schwer, auf dauer unbequem und sehr schwitzig sind. Gerade das Schwitzen ist nicht nur ein "Bequemlichkeitsproblem", sonder schlägt sich auch auf die Memrane nieder.
Der GC7 hat wohl keine zwei USB-EingängeRitterderRunde schrieb:Auch die Speccs sind gleich.
Interessant, ich dachte, dass der USB Anschluss nur für Stromversorgung und für externe Datenträger nutzbar ist. Aber gut, der G6 und andere USB-Sounddevices funktionieren auch an Android Handys.MasterWinne schrieb:Samsung, LG zB erkennen die X4 als Audiosystem
calippo schrieb:ich dachte, dass der USB Anschluss nur für Stromversorgung und für externe Datenträger nutzbar ist
Mircosfot schrieb:Was wohl passiert