@ oldsqldma
danke...
@ v4uen
Du musst da über eine andere Firma reden... Du kannst nicht jene Firma meinen, die beispielsweise Jahre nachdem Webcams in der Notebook-Welt üblich waren, mit einer eher kläglichen Webcam nachzogen und das Publikum dachte, dass die Namensänderung in 'iSight' bereits die eigentliche Revolution darstellte. Du meinst auch ganz bestimmt nicht die Firma, die ihre DVD-Laufwerke 'Superdrive' nennt und dann doch nur Ramsch von Matshita verbaut? Und meinst Du mit 'klasse Verarbeitung', dass man mit Apple-Notebooks zwar schöne, aber mit die empfindlichsten Geräte erwirbt, die im Alltagsbetrieb jeden Tagen beweisen, wozu 'Alu'
nicht bzw. nur bedingt taugt? Junge, Junge... Oder meinst Du jene Firma, die sich eher schlecht als recht auf dem freien Unix/Linux-Entwickler-Markt bedient (von 'Klauen' will ich gar nicht reden), um das eher leidliche, eigene Produkt dann schließlich zu Geld zu machen?
Keine Frage: Apple Produkte haben ihre Vorzüge. Nur Mythen wollen wir doch mal ganz schnell vergessen, nicht wahr.
Und was mein 'Kundschaftsverhältnis' zu Apple angeht: mach' Dir mal keine Gedanken darüber; was eh ein Problem für Dich zu sein scheint, also das Gedanken machen, sonst würdest Du nicht solchen Unfug hier anmerken. Mündigkeit als Kunde schließt ansonsten nicht Kundschaft aus - oder ist das bei Apple anders? Muss wohl, wenn ich Deinen Unfug überdenke. Allerdings wenn Apple mehr Kunden hätte, die weniger dem Hype nachliefen und statt dessen Produkte kritisch betrachteten und entsprechend rückmeldeten, käme Apple ja vielleicht sogar mal dem selbst vorangestellten Anspruch nach. Bis dahin bleibts halt bei einigen Innovationen, die meistens nicht mal echte Innovationen sind (wie bei allen anderen Firmen), und bei 'ner Menge Hype für Hirnlose, deren Tellerrand unübewindbar hoch zu sein scheint. Auch ok. Andere nutzen die Geräte, wieder andere haben schlicht Spaß... Die Kirche bleibt also im Dorf. Auch beim nächsten Hype für Fanboys.