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NewsSpiegelreflexkameras: Nikon soll Entwicklung der DSLR endgültig einstellen
Ich bin von der Canon 6D auf die viel kritisierte Canon R umgestiegen. Hauptgrund war der Autofokus. Das ist einfach ein Traum für mich. Die Bilder sind kein bisschen besser geworden, aber es macht einfach alles einfacher. Egal wie sehr einige trauern, aber die Zeit bleibt nicht stehen.
Der Autofokus der Spiegellosen funktioniert bei Dämmerlicht leider nur noch suboptimal. Es fehlen hier einfach die Kreuzsensoren. Außerdem nervt die Verzögerung des elektronischen Suchers. Es gibt weiterhin einen deutlichen LAG zur realen Umgebung.
Ich bleibe jedenfalls bei meiner geliebten DSLR D850 und finde es schade das es in Zukunft kein optisches Prisma mehr geben soll. Eine D860 hätte ich mir gekauft.
Ich bleibe jedenfalls bei meiner geliebten DSLR D850 und finde es schade das es in Zukunft kein optisches Prisma mehr geben soll. Eine D860 hätte ich mir gekauft.
so unterschiedlich sind die Erfahrungen ..
Hatte ganz früher eine D7200 u. D750.
Da hat mich der Autofokus immer in den Wahnsinn getrieben, weil der immer bei Objektiven mit Drittherstellern einen Fehlfokus hatte (vor allem Sigma). Die Justage hat mich immer genervt… als Hobbyuser will ich fotografieren und nicht das Equipment einstellen.
Was die beiden Kameras aber sehr gut gemacht haben: die haptik ist ein Traum, wenn man große Hände hat. Bei den DSLM ist da nur die Panda G9 vergleichbar.
Der DSLR Markt ist (leider?) nur noch etwas für einige Profis, die die Qualitäten einer DSLR zu schätzen wissen.
Der Hobbyknipser eilt dem DSLM Marketing hinterher!
Ich habe eine Canon 100D, die ich für meine Bilder für Tests auf CB nutze. Die Kamera hat aber noch nie das Haus verlassen, ansonsten habe ich auch keinen Drang Bilder zu machen - eine teurere Kamera wäre bei mir also Verschwendung. Wenn ich aber sehe, was die Systemkameras bei Canon kosten, dann werden DSLR-Kameras in meinen Augen noch lange ihre Abnehmer finden - obwohl mir eine Kamera ohne Mechanik auch lieber wäre.
Damit kam ich, vor einer halben Ewigkeit bei der Fujifilm FinePix S5600, aber schon klar.
Mich stört ehr, dass bei manchen Kunstlichtqellen das Sucherbild flimmert.
Auch die Farben und Kontraste können mich auf den kleinen Sucherbildschirmchen nicht überzeugen.
Der DSLR Markt ist (leider?) nur noch etwas für einige Profis, die die Qualitäten einer DSLR zu schätzen wissen.
Der Hobbyknipser eilt dem DSLM Marketing hinterher!
Meine Empfehlung an alle die ihren Lebensunterhalt mit technischen Hilfsmitteln verdienen ist, das sie offen für technische Neuerungen und Weiterentwicklungen bleiben.
Das Nostalgie und Romantisierung von Technik hier falsch ist, sollte seit dem Umstieg von Analog zu Digital klar sein. Viele viele (sehr gute) Fotografen sind vor den Hund gegangen weil sie den Umstieg zu Digital nicht auf sich genommen haben. Nur sehr sehr wenige haben mit der Strategie überlebt. Auch wenn einem diese Namen gleich einfallen, es sind zu viele Gute dabei auf der Strecke geblieben.
Von DSLR zu DSLM ist das keine Frage des Nutzers. Die großen Hersteller haben für sich entschieden das die Weiterentwicklung der DSLM mehr Potenzial hat. Es wird also keine neuen DSLR Kameras und Objektive mehr geben.
Wie soll also im professionellem Umfeld die Motivation aussehen weiterhin auf DSLR zu setzen und sich gegen DSLM zu wehren?
Der Markt besteht aber nicht nur aus Profis, sondern auch aus Hobby-Fotografen oder den "Profis", welche einfach keine teure Kamera benötigen. Und da spielt der Preis eine Rolle. Wie gesagt, wenn ich mir die Preise bei Canon anschaue, dann ist eine Systemkamera für mich absolut keine Alternative.
Der Autofokus der Spiegellosen funktioniert bei Dämmerlicht leider nur noch suboptimal. Es fehlen hier einfach die Kreuzsensoren. Außerdem nervt die Verzögerung des elektronischen Suchers. Es gibt weiterhin einen deutlichen LAG zur realen Umgebung.
PDAF am Sensor haben alle Hersteller schon lange in ihre Kameras eingebaut und die Sucherverzögerung ist mittlerweile so gering, dass es zumindest für kleine Hobbyaufträge wie Olympia oder Fußball-Großevents reicht.
so unterschiedlich sind die Erfahrungen ..
Hatte ganz früher eine D7200 u. D750.
Da hat mich der Autofokus immer in den Wahnsinn getrieben, weil der immer bei Objektiven mit Drittherstellern einen Fehlfokus hatte (vor allem Sigma). Die Justage hat mich immer genervt… als Hobbyuser will ich fotografieren und nicht das Equipment einstellen.
Was die beiden Kameras aber sehr gut gemacht haben: die haptik ist ein Traum, wenn man große Hände hat. Bei den DSLM ist da nur die Panda G9 vergleichbar.
Kannst du aber nicht vergleichen. 600 F4 an KB wiegen je nach Alter 5-3,5 Kg und 800/5.6 wiegen 5,5-4,6 Kg. Das an einer Z7/Z6 ohne Hochformatgriff ist kaum handelbar, ist die Kamera zu leicht bekommst du auch Probleme das ganze auf dem Gimbal ins Gleichgewicht zu bringen.
Nikon bringt aktuell eine ganze Reihe langer Brennweiten mit lichtschwächeren Öffnungen raus.
Ich vermute, nicht nur, um dem Kunden 800mm, ohne 22.000 Euro zahlen zu müssen bieten zu können, sondern auch wegen den leichteren und kleineren Bodies, die Z9 mal außen vor gelassen.
600mm sind ein echter Brecher, hier ist meine mit 600/4 und angesetzter Streulichtblende.
Das sind 70 cm Kamera.
Meine letzte Spiegelreflex war die Canon EOS 350D und das ist schon ewig her. Die paar Bildchen, die ich heute mal benötige, mache ich mit einem uralten Smartphone, dem Galaxy S4. Und das reicht mir völlig. Aber echte Profis würden doch sicherlich weiterhin gern auf Spiegelreflex setzen, oder sehe ich das falsch? Da kann man z. B. mit einem Knopfdruck zig Bilder am Stück vom selben Objekt machen und sich dann die besten Bilder rauspicken.
PDAF am Sensor haben alle Hersteller schon lange in ihre Kameras eingebaut und die Sucherverzögerung ist mittlerweile so gering, dass es zumindest für kleine Hobbyaufträge wie Olympia oder Fußball-Großevents reicht.
Es ist nun mal aber technisch bedingt. Ich habe parallel eine z9 und eine D850 verwendet. Wenn es sehr dunkel wird dann funktioniert der gute alte Kreuzsensor deutlich besser. Sensoren als PDAF haben bisher nur Liniensensoren.
Der DSLR Markt ist (leider?) nur noch etwas für einige Profis, die die Qualitäten einer DSLR zu schätzen wissen.
Der Hobbyknipser eilt dem DSLM Marketing hinterher!
Pentax will aber bei DSLR bleiben und hat sich auch dazu bekannt.
Du meinst: "Profis", die die Vorteile einer DSLM nie kennengelernt haben?
Vor 5 Jahren wurde ich noch geköpft, weil ich behauptet habe, eine DSLR hat nur in einigen wenigen Randbereichen geringe Vorteile.
Eigentlich ist eine DSLR in allen Belangen schlechter.
Beispiele:
geringere Flexibilität bei Größe: groß kann auch eine DSLM sein, eine DSLR wird aber nie so klein wie eine DSLM
simplere Konstruktion für Weitwinkelobjektive
Ich kann die Belichtung des Bildes einschätzen, bevor ich das Foto mache, samt Helferlein, die mich vor ausgebrannt Bereichen warnt.
Ich finde schon, dass der Vergleich mit dem Oly 300 F4 sehr gut passt. Man hat einen vergleichbaren Bildausschnitt und F4 ist f4.
Mir ging es eben auch darum, dass die kleinen Sensoren eben auch Vorteile haben.
Das Oly 300 und auch das Pana 100-400 kann man easy freihändig nutzen, auch dank IBIS+OIS - und das sag ich als Frau die sonst keine schweren Sachen tragen kann.