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Spielemagazine auf dem absteigenden Ast?
- Ersteller Christi
- Erstellt am
Hutzelbart
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2010
- Beiträge
- 942
Die Zahlen sind echt schockierend.
Seit 2003 bin ich Abonnent bei CBS.
Gute Vollversionen sind in letzter Zeit wirklich rar geworden, aber das war für mich noch nie sonderlich wichtig.
Das gute Test- und Bewertungssystem und ganz allgemein die Aufmachung haben mir die Zeitschrift symphatisch gemacht. Zudem finden regelmäßig tolle Gewinnspielaktionen statt.
Ich finde nicht, dass Online-Magazine "echte" Zeitschriften ersetzen können. Wenn man so eine Zeitschrift in den Händen hält, wirkt das irgendwie näher.
Und wenn mein Blick auf meine mittlerweile große Zeitschriftensammlung fällt, macht das ein klein wenig stolz und erinnert einen daran, wie die "Spielzeit" früher war und was für eine Entwicklung die Spielwelt von damals an bis heute hinter sich gebracht hat.
Das schafft kein einziges Online-Magazin.
Gruß
Hutzel
Seit 2003 bin ich Abonnent bei CBS.
Gute Vollversionen sind in letzter Zeit wirklich rar geworden, aber das war für mich noch nie sonderlich wichtig.
Das gute Test- und Bewertungssystem und ganz allgemein die Aufmachung haben mir die Zeitschrift symphatisch gemacht. Zudem finden regelmäßig tolle Gewinnspielaktionen statt.
Ich finde nicht, dass Online-Magazine "echte" Zeitschriften ersetzen können. Wenn man so eine Zeitschrift in den Händen hält, wirkt das irgendwie näher.
Und wenn mein Blick auf meine mittlerweile große Zeitschriftensammlung fällt, macht das ein klein wenig stolz und erinnert einen daran, wie die "Spielzeit" früher war und was für eine Entwicklung die Spielwelt von damals an bis heute hinter sich gebracht hat.
Das schafft kein einziges Online-Magazin.
Gruß
Hutzel
Buchter2150
Cadet 1st Year
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- Aug. 2011
- Beiträge
- 10
nun ich denke da kommen einige Faktoren zusammen
-leider immer schlechtere Vollversionen (was aber nicht unbedingt an den Zeitschriften liegt, sondern zum einen an den unendlichen schlechten Retortengames, Fortsetzungsgames ohne neue innovative Features)
-die Zugänglichkeit zu News zu Spielen, Hardware, Tests, Previews im Internet, so dass Printmedien, die monatlich erscheinen, immer im Hintertreffen sein werden (selbst die Online-Präsenz mancher Spielemagazine sind da immer weit hinterher, fällt mir persönlich bei Gamestar.de sehr oft auf)
-die Professionalität/Qualität der Spielemagazine teilweise sehr unterschiedlich ist, zum einen in Hardwareteilen eklatante Wissensdefizite vorhanden sind, zum anderen in Spieletests oftmals besonder Wert auf das Grafische gelegt wird und das ein Spiel ausmacht
-der Preis ... denn wozu viel Geld ausgeben für Infos, die man mittels Suchmaschinen im Internet schneller findet als im Inhaltsverzeichnis/Stichwortverzeichnis der Zeitschriften
-leider immer schlechtere Vollversionen (was aber nicht unbedingt an den Zeitschriften liegt, sondern zum einen an den unendlichen schlechten Retortengames, Fortsetzungsgames ohne neue innovative Features)
-die Zugänglichkeit zu News zu Spielen, Hardware, Tests, Previews im Internet, so dass Printmedien, die monatlich erscheinen, immer im Hintertreffen sein werden (selbst die Online-Präsenz mancher Spielemagazine sind da immer weit hinterher, fällt mir persönlich bei Gamestar.de sehr oft auf)
-die Professionalität/Qualität der Spielemagazine teilweise sehr unterschiedlich ist, zum einen in Hardwareteilen eklatante Wissensdefizite vorhanden sind, zum anderen in Spieletests oftmals besonder Wert auf das Grafische gelegt wird und das ein Spiel ausmacht
-der Preis ... denn wozu viel Geld ausgeben für Infos, die man mittels Suchmaschinen im Internet schneller findet als im Inhaltsverzeichnis/Stichwortverzeichnis der Zeitschriften
Sir Tommes
Commander
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- Apr. 2005
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- 2.815
Man sucht aber nur nach bestimmten Spielen, Perlen wie z.B. "Limbo" werden mir nur Zeitschriften näher gebracht.
Wie kommt ihr eigentlich alle immer darauf, dass die PC-Zeitschriften von Hardware keine Ahnung haben? Ich glaube euch das gerne, möchte aber mal ein paar Beispile wissen.
Wie kommt ihr eigentlich alle immer darauf, dass die PC-Zeitschriften von Hardware keine Ahnung haben? Ich glaube euch das gerne, möchte aber mal ein paar Beispile wissen.
Ich bin auch schon lange Abonnent der Gamestar und war auch grösstenteils damit zufrieden. In letzter Zeit frage ich mich aber vermehrt wieso ich eigentlich noch ein Abo habe und ich hab mir auch schon überlegt das zu streichen. Die Gamestar hat einfach zu stark nachgelassen, egal ob bei der Qualität (Verschlimmbesserungen bei Redesigns, komische Redakteure) oder der Quantität (frühere Hefte -> bis zu 250 Seiten oder mehr, heute -> 150 Seiten). Seit Jörg Langers Abgang ging es eigentlich permanent nur noch bergab, man konnte zwar mal kurzfrisitg Florian Stangl verpflichten, doch das hat auch nichts gebracht und Hr. Stangl hat sich dann auch wieder von der Gamestar verabschiedet. Gute Redakteure wie Mick Schnelle oder Georg Valtin wurden nie gleichwertig ersetzt. Dafür behielt man die schlechteren wie Petra Schmitz. Die Frau erzählt manchmal so einen Mist, dass ich mir denke, mein 14 jähriger Bruder hätte den Artikel besser schreiben können. Zudem kommen noch andere Gründe wie z.B. komplette Artikel 1 zu 1 auch auf der Hompage lesbar oder Kiosk hat die neue Ausgabe bevor ich als Abonnent meine Ausgabe bekomme.
Das einzige was mich noch von der Kündigung abhält ist eigentlich die Sammelleidenschaft, und das damit verbundene "Archiv" welches man sich mit der Zeit angelegt hat. Ist schon cool wenn man nach 4 Jahren wieder mal ein altes Heft hervorkramen und lesen kann, das ist bei Onlinemagazinen nunmal nicht möglich.
Naja, ich warte jetzt mal ab. Wenn ich mir die Entwicklung der Verkaufszahlen so anschaue erübrigt sich das mit der Abokündigung vielleicht.
Das einzige was mich noch von der Kündigung abhält ist eigentlich die Sammelleidenschaft, und das damit verbundene "Archiv" welches man sich mit der Zeit angelegt hat. Ist schon cool wenn man nach 4 Jahren wieder mal ein altes Heft hervorkramen und lesen kann, das ist bei Onlinemagazinen nunmal nicht möglich.
Naja, ich warte jetzt mal ab. Wenn ich mir die Entwicklung der Verkaufszahlen so anschaue erübrigt sich das mit der Abokündigung vielleicht.
Sir Tommes
Commander
- Registriert
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In welchem Postleitzahlenbereich wohnst du denn? Mir ist es als Gamestar-Abonennt nur in einem Ausnahmefall (den die dann auch begründet haben) passiert, dass ich die Zeitschrift nicht früher hatte als am Bahnhofskiosk. Ich erhalte die Gamestar ca. 10 von 12 Mal im Jahr Samstags, zweimal dann eben Montags, am Bahnhofskiosk (und da komme ich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit vorbei), liegt die neueste Ausgabe Mittwochs morgens aus, Dienstags (morgens jedenfalls) habe ich die da noch nie gesehen - also habe ich immer 2 Tage "Vorsprung", meistens sogar 4 Tage.
Wohne in der Schweiz, vielleicht ist es ja deswegen. Aber logisch ist es auf jeden Fall nicht.
Ich habe es jetzt schon mehrmals erlebt, dass die neue Gamestar 3-4 Tage vorher am Kiosk rumliegt. Mir ist ja klar, dass ich nicht erwarten kann, es am gleichen Tag zu erhalten wie Abokunden aus Deutschland, aber zumindest einen Tag nachdem es der Kiosk erhält sollte schon drinliegen. Ich finde es ja auch nicht so extrem schlimm, aber es hinterlässt eben schon einen schlechten Eindruck, wenn ich als Abonnent erst nach den "Normalos" die Zeitschrift erhalte.
Ich habe es jetzt schon mehrmals erlebt, dass die neue Gamestar 3-4 Tage vorher am Kiosk rumliegt. Mir ist ja klar, dass ich nicht erwarten kann, es am gleichen Tag zu erhalten wie Abokunden aus Deutschland, aber zumindest einen Tag nachdem es der Kiosk erhält sollte schon drinliegen. Ich finde es ja auch nicht so extrem schlimm, aber es hinterlässt eben schon einen schlechten Eindruck, wenn ich als Abonnent erst nach den "Normalos" die Zeitschrift erhalte.
Sir Tommes
Commander
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Christi schrieb:keine ahnung!
werde es aber berichten sowie ich es weiß...
bei gamestar.de kündigen viele ihr abo deswegen... evtl. nur dummes geschwätz im schnellschußverfahren....
ich meine, der mann war genial und wird einige abo´s sowie kioskkäufer kosten...
bei ca. 100000er auflage im monat solch einen mann gehen zu lassen ist ein amoklauf der superlative..
entweder weiß er mehr als wir... was ich auch glaube oder die gamestar ist hirnverbrannt....
meine meinung dazu ist, die gamestar ist dem ende nah... deshalb auch der verlust von solchen redis...
ich hoffe und liege falsch und der schritt kam von christian selbst... (braucht veränderungen etc...) aber in anbetracht der lage für mich unglaubwürdig.....
was meint ihr?
Wir hatten ja schon über den plötzlichen und irgendwie dubiosen Abgang von Christian Schmidt (ehemals Gamestar) diskutiert, hier jetzt bei Spiegel-Online ein erstes "Lebenszeichen" von ihm, was durchaus geeignet sein könnte, seine Motive für den Abschied von der Gamestar (Zitat: "Wir haben das Falsche gelernt") zu verdeutlichen: http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,784531,00.html
Zuletzt bearbeitet:
Elvis
Rear Admiral
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Sehr interessanter Artikel und beschreibt gut warum ich seit Jahren keine spielezeitschriften mehr kaufe. Ich finde er hat recht. Das ist auch der Grund warum der Unterschied zwischen Engagierten Websiten und Zeitschriften so gering geworden ist, die Inhalte werden im Grunde von gleich ausgerichteten Schreibern produziert. Im Gegenteil, so manches Spielblog traut sich mehr an kritische Interpretationen ran als jeden Zeitschrift.
Vielleicht sollte er eine übergreifende Publikation schaffen, die sich von allen Konventionen löst und neue Wege beschreitet. Sowas würde ich erwägen auch in Printform zu erwerben.
Danke für den Link !
Vielleicht sollte er eine übergreifende Publikation schaffen, die sich von allen Konventionen löst und neue Wege beschreitet. Sowas würde ich erwägen auch in Printform zu erwerben.
Danke für den Link !
mercury
Lieutenant
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Elvis schrieb:Vielleicht sollte er eine übergreifende Publikation schaffen, die sich von allen Konventionen löst und neue Wege beschreitet. Sowas würde ich erwägen auch in Printform zu erwerben.
mhm, prinzipiell liegt ja CS glaub ich, nicht ganz falsch. Nur seine konkreten Punkte/Vorschläge am Ende des Artikels machen mich doch stutzig. Was soll ich mir von einem Medium erwarten, welches Spiele nach ihren Inhalten und deren political correctness beurteilt? (punkt 2 seiner Auflistung) Punkt 3 ist sinnfrei: wenn die heutigen readaktionen und Spieler die Spiele in diesem Sinne nicht ernst nehmen, dann läuft schon seit 30 Jahren was falsch. Punkte 4+5 sind zwar gut und richtig, nur in welcher Form soll dem Rechnung getragen werden? Activision nach CoD Teil 5729 darauf hinweisen, dass es schön langsam aber doch, weirklich nix mehr Neues ist (Weil selbst wenn sich Teil 5729 gut verkauft, wäre dieser Kritik, die bereits nach Teil 7 laut wird, korrekt und damit dem Medium Computerspiel rechnung getragen, wie in Punkt 6 gewunschen).
Edit: evtl. hab ich das jhetzt tw. überspitzt ausgedrückt, und natürlich ist das Bsp. mit CoD nur ne Hausnummer, aber ich glaub, man versteht, was ich meine.
lynx007
Commodore
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RuL3R schrieb:Online-Portale wie 4players.de bieten halt einfach das selbe was in den Heften steht im Internet für umsonst an.
Manchmal ist die Berichterstattung sogar besser. Ich kaufe auch keine Games-Zeitschriften mehr...
Das stimmt. Ich bin zb schon vor vielen Jahren von GS und schon seit einiger Zeit auch von PC Games weg. Die Printmedien erfüllen einfach nicht mehr meinen Anspruch. Dort wird jedes Spiel unkritisch hoch gehyped, bestes Beispiel DA2. Warum soll ich für auflagenorientierte unkritische Bericht Erstattung Geld bezahlen? Beide Printmedien sind derart verkommen.
Bestes Beispiel Tageszeitung, ich Lese die Süddeutsche sowohl im Inet wie auch als Papierversion, obwohl im Printmedium viele Artikel aus dem Inet wiederfinden, ist es mir das Geld wert. Anders aber bei Spielezeitschriften. Ich kann dieses Auflagenorientierte Geschreibsel nicht mehr ab. Ich bin nicht mehr 16 Jahre alt und die Artikel sind oft auf dieses Leserschaft hingeschrieben und macht schmerzhaft beim Spielekauf die erfahrung das man rein nach Redakteuren als einkaufsführer sein Geld doppelt aus dem Fenster wirft. Einmal für den Redakteur und einmal für ein Spiel das von den Printmedien hochgehyped wird. Hintergrund lasse ich mal offen. Fakt ist aber, ich fahre mit 4players, plus Foren, plus Freundeskreis plus metacritiks einfach besser.
Fazit: Printmedien sind ihr Geld nicht mehr wert. Durch ihre mangelhafte und unkritische Bericht Erstattung gleichen alle nur noch der Bild Zeitung. Als Einkaufsführer oft ungeeignet oder sogar irreführend gibt es oft keinen anderen Verwendungszweck mehr als mal als Auslage fürs Klo. Auf die Kritik der Leser wird nicht eingegangen. Dafür gibt es zu viel gute, günstige und kompetentere Alternativen im Netzt. Das ist jetzt meine Persönliche unqualifizierte meinung mit über 25 Jahren Lesererfahrung von Spielmagazinen.
grüße
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Sir Tommes
Commander
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Wobei gerade die "Süddeutsche" für mich ja Klientelpolitik übertriebenster Sorte betreibt - politisch betrachtet jedenfalls. Ich kann dieses unreflektiert einseitige Geschreibsel nicht mehr ab. Selbst den Favoritenordner der Süddeutschen habe ich mittlerweile gelöscht. Okay, sie haben bei Guttenberg nicht locker gelassen, aber die haben das noch aufgegriffen, als es tatsächlich niemanden mehr interessiert hat. Ich habe immer das Gefühl, dass die sich persönlich angep**** fühlen - so ein Journalismus gefällt mir micht. Da ist der Spiegel ja noch rechts konservativ ...
Spiegel ist das Stichwort für Back to topic, CS hat in seimem Artikel ja darauf hingewiesen, wie sich Spielezeitschriften entwickeln müssen. Wenn man den Artikel aber genau liest, ist relativ klar, dass gerade wir hier in Spieleforen, die sich ein wenig mehr mit den Dingen beschäftigen, sowieso nicht unbedingt Zielgruppe für die Neuorientierung von Spielezeitschriften sind.
Spiegel ist das Stichwort für Back to topic, CS hat in seimem Artikel ja darauf hingewiesen, wie sich Spielezeitschriften entwickeln müssen. Wenn man den Artikel aber genau liest, ist relativ klar, dass gerade wir hier in Spieleforen, die sich ein wenig mehr mit den Dingen beschäftigen, sowieso nicht unbedingt Zielgruppe für die Neuorientierung von Spielezeitschriften sind.
Elvis
Rear Admiral
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Das ist schon richtig, aber ich fände es Erfrischend mal "anders" über Spiele zu lesen, über die Einflüsse und Entwicklungen zu lesen (und zu diskutieren). Ähnlich wie bei Filmrezessionen z.B.
Aber im Grunde komme ich auch gut ohne zurecht, zumal man in (guten) Foren auch mal gut und fundiert diskutieren kann Der aktuelle Stand der Puplikationen langweilt mich nur noch.
Aber im Grunde komme ich auch gut ohne zurecht, zumal man in (guten) Foren auch mal gut und fundiert diskutieren kann Der aktuelle Stand der Puplikationen langweilt mich nur noch.
Sir Tommes
Commander
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Jetzt wird die Diskussion übrigends interessant, Petra Fröhlich, Chefredakteurin der PC Games, hat auf Spiegel-online den Essay von Christian Schmidt, den man durchaus als Kollegenschelte verstehen konnte, gekontert: http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,784689,00.html
Sir Tommes
Commander
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Da hast du recht - ich würde mich jetzt auch nicht so einfach auf eine der beiden Seiten schlagen.
Delta 47
Rear Admiral
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Puuuuh, beide haben ihre Argumente, leider sind wir nicht in der Lage ihre Thesen 100 % ig nachvollziehen zu können, weil wir eben nicht in der Branche drin sind.
Wir bekommen keine / kaum direkten Infos, sondern "vorgekautes" von den Magazinen, also inwiefern einer von beiden nun "mehr" Recht hat, mag ich nicht beurteilen.
Wir bekommen keine / kaum direkten Infos, sondern "vorgekautes" von den Magazinen, also inwiefern einer von beiden nun "mehr" Recht hat, mag ich nicht beurteilen.
spacepilot11
Banned
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- Juli 2011
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Naja früher habe ich meine Spielemagazine, vor allem wegen Komplettlösungen und Tipps, sowie den Videos und den Vollversionen gekauft. Das meiste findet man mittlerweile im Internet, teilweise auf den Webseiten der Zeitungen und umsonst. Und die Vollversionen werden auch immer schlechter.
Als ich noch 56k hatte waren Zeitungen wie die Gamestar für mich unentbehrlich. Da ich noch keine Flat hatte, enthielt die Zeitschrift alles wichtige für mich. Mit den Jahren fand ich dann alles was ich braucht im Internet.
Als ich noch 56k hatte waren Zeitungen wie die Gamestar für mich unentbehrlich. Da ich noch keine Flat hatte, enthielt die Zeitschrift alles wichtige für mich. Mit den Jahren fand ich dann alles was ich braucht im Internet.
Elvis
Rear Admiral
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- Jan. 2004
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Keiner hat wirklich recht oder unrecht, viele Punkte sind logisch oder berechtigterweise angebracht. Aber die Frage ist auch, was wirklich das erfolgreichste Konzept ist.
Die Spielemagazine sind jedenfalls unter anderem durch das Web in Bedrängnis geraten, das ist Fakt.
Die Spielemagazine sind jedenfalls unter anderem durch das Web in Bedrängnis geraten, das ist Fakt.
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