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Spielemagazine auf dem absteigenden Ast?

Ich versteh diese Disskusion nicht so ganz. Wenn sich Magazine dem Markt bzw Publishern opfern und gute Wertungen rausgeben obwohls eher Müll ist, ist das schon ziemlich krass. Manchmal hatte ich vor allem bei GameStar auch das Gefühl, dass die das von sich aus machen um ne etablierte (deutsche) Marke am Leben zu halten. Wenn ich an die Kritiken zu Gothic 3 denk oder Crysis als allerallerallerbester Shooter schlechthin.

Das jetzt aber für jedes Genre ein Extra-Tester hersoll, wie ichs beim Überfliegen des Artikels rausgelesen habe, halte ich für übertrieben. Ich für meinen Teil will nen authentischen Spieler der mir die Dinge erklärt die wirklich Spaß machen (nach 20 Jahren Spieleerfahrung zumindest bei mir ziemlich schwer ;) ) oder eben den Spielspaß trüben. Mehr brauch ich eigentlich nicht.
 
Ich find halt, dass man auch die Menschlichkeit rüberbringen sollte und deswegen auch die Subjektivität (denn jeder Tester ist nicht objektiv, das ist einfach nicht möglich).
Klar, es gibt Spezialisten innerhalb der Tester, welche sich zum Beispiel seit Jahren auf Battlefield-Maps rumtreiben, aber es sollte eine gute Mischung vorhanden sein, sodass auch was für den Neueinsteiger rüberkommt.

Ich pers. habe mich daher für 1 Printmagazin entschieden und bin seitdem sehr gut damit gefahren.
 
Sir Tommes schrieb:
Wobei gerade die "Süddeutsche" für mich ja Klientelpolitik übertriebenster Sorte betreibt - politisch betrachtet jedenfalls. Ich kann dieses unreflektiert einseitige Geschreibsel nicht mehr ab. Selbst den Favoritenordner der Süddeutschen habe ich mittlerweile gelöscht. Okay, sie haben bei Guttenberg nicht locker gelassen, aber die haben das noch aufgegriffen, als es tatsächlich niemanden mehr interessiert hat. Ich habe immer das Gefühl, dass die sich persönlich angep**** fühlen - so ein Journalismus gefällt mir micht. Da ist der Spiegel ja noch rechts konservativ ... ;)

Spiegel ist das Stichwort für Back to topic, CS hat in seimem Artikel ja darauf hingewiesen, wie sich Spielezeitschriften entwickeln müssen. Wenn man den Artikel aber genau liest, ist relativ klar, dass gerade wir hier in Spieleforen, die sich ein wenig mehr mit den Dingen beschäftigen, sowieso nicht unbedingt Zielgruppe für die Neuorientierung von Spielezeitschriften sind.

Die passt zu einem Linksliberalen Menschen wie mir.;) Und auf Gutenberg haben sie alle rum gehackt und es gibt auch rechts oritentierte Artikel. Es war ja auch nur ein Beispiel. Geschmäcker sind halt verschieden. Bei Printmedien geht mir halt das Unkritische Bewertungsprinzip ziemlich auf die Eier. Auch die Süddeutsche hat Qualitativ deutlich abgebaut. Aber bei Printmedien spürt man die Auswirkungen einfach deutlicher wen nach dem ein Spiel kauft und man mit dem 80-90% Titel dann doch enttäuscht ist. Das passiert bei den Artikeln von Jörg Luibl(4players) irgendwie nie. Der nimmt die Titel derart ausernander und schreibt es so offensichtlich das man vorher weiß, "finger weg". Dort deckt sich auch die Note oft mit dem gefühlten aus dem Text. Da wäre ich sogar bereit Geld für ein Printmedium zu bezahlen, da ich das Gefühl habe ich und die Redaktion verstehen uns. Ist halt die Frage aber ob so ein Teststiel auch Printtauglich mit Verlag wäre.

Sir Tommes schrieb:
Jetzt wird die Diskussion übrigends interessant, Petra Fröhlich, Chefredakteurin der PC Games, hat auf Spiegel-online den Essay von Christian Schmidt, den man durchaus als Kollegenschelte verstehen konnte, gekontert: http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,784689,00.html

Danke für den Link. Petra Fröhlich machte eigentlich sehr gute Artikel. Nur schade das ihre Zeitschrift was Kritik und Anspruch angeht, mir leider nicht mehr gerecht wird und daher muss ich Christian Schmidt auch recht geben, wobei GS noch nie für sehr hohen Anspruch stand, für Lau bekommt man auch nur Lau. Andererseits müssten ja manche Webredakteure absolute Topverdiener sein wen man nur danach ginge. Die Wahrheit steckt ja bekanntlich irgendwo in der Mitte.

Delta 47 schrieb:
Ich find halt, dass man auch die Menschlichkeit rüberbringen sollte und deswegen auch die Subjektivität (denn jeder Tester ist nicht objektiv, das ist einfach nicht möglich).
Klar, es gibt Spezialisten innerhalb der Tester, welche sich zum Beispiel seit Jahren auf Battlefield-Maps rumtreiben, aber es sollte eine gute Mischung vorhanden sein, sodass auch was für den Neueinsteiger rüberkommt.

Ich pers. habe mich daher für 1 Printmagazin entschieden und bin seitdem sehr gut damit gefahren.

Menschlichkeit ist super. Man muss sich auch mit den Leuten verstehen. Ein Grund warum ich mir schon keine GS nicht mal geschenkt nehmen würde, ist Petra Schmitz, kann mit der leider gar nichts anfangen. Ob sie in Privat genauso ist, wie sie in ihren Artikeln auftritt, kann ich nicht beurteilen, aber in ihren Artikeln und Webauftritten wirkt sie oft arrogant und etwas cholerisch.
 
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Musst du mal den Blog von ihr lesen: http://www.schmitzchen.org/, aber ansonsten gebe ich dir in dem Punkt "PS" recht.

lynx007 schrieb:
Die passt zu einem Linksliberalen Menschen wie mir.;) Und auf Gutenberg haben sie alle rum gehackt und es gibt auch rechts oritentierte Artikel. Es war ja auch nur ein Beispiel. Geschmäcker sind halt verschieden. Bei Printmedien geht mir halt das Unkritische Bewertungsprinzip ziemlich auf die Eier. Auch die Süddeutsche hat Qualitativ deutlich abgebaut.
Ich wollte nichts gegen linksliberal sagen, aber rechts orientierte Artikel in der Süddeutschen in letzter Zeit? Bitte ein Beispiel.

An Gutenberg dran zu bleiben, habe ich übrigens ja (ich dachte das geht aus meinem Post hervor), zunächst noch gut gefunden. Nach einiger Zeit habe ich aber die Verbiesterung, die hinter dem Verbeißen in dieser Thematik steckte, erkannt - das war schon persönlich und ging tief ins persönliche. Zumal das dann in anderen eher mitte-konservativ angehauchten Themenbereichen (Kirche, Bahnhof Stuttgart usw.) ebenfalls zu spüren war. Da schien die Zeit für reflexartige Rundumschläge gekommen zu sein, es erinnerte mich schon fast an (amerikanischen) Sensationsjournalimus. Die anderen waren auch dabei, nur in meinen Augen nichts so extrem. Geärgert haben wird sie alle, dass sie dafür die Unis und die deutschen Wissenschaftler unterstützen mussten. Den Pulitzerpreis wird dafür hoffentlich keiner von denen gewinnen.


lynx007 schrieb:
Menschlichkeit ist super. Das ist ja auch der Grund warum ich zb 4Players gerne Lese. Die sind Menschlich und passen auch zu mir. Der Nachteil, sie brauchen ewig für ihre Artikel. Oft sind Spiele schon längst drausen bevor der Test fertig ist. Aber dafür hat man meistens auch was in den Händen. Das ist aber auch schon wieder eine subjektive Meinung, bin halt leider auch nur ein Mensch. Es gibt viele die jene Berichterstattung wieder als zu Kritisch betrachten, stichwort:"4hater". Doch kann ein Medium zu Kritisch sein? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie es ein vor teil für den Leser sein soll einen unkritischen, gehypeten Artikel in einer Fachzeitschrift zu lesen.
Es gibt "4hater"? Könnte ich mich auch zu zählen, mit Lübls Spielekritiken (übrigens genau so wie mit Christian Schmidts Kritiken, siehe The Witcher 1), konnte ich mich noch nie anfreunden. 4Players lese ich insgesamt mit Distanz, aber ich lese sie und würde wahrscheinlich sogar ein entsprechendes Printmedium kaufen. Das bräuchte dann nicht ewig für den Seitenaufbau ... ;)

Zu den Auseinandersetzung kann ich nur sagen, dass beide irgendwo recht haben. Eine Zeitschrift ist aber doch in der Lage, Artikel aus beiden Lagern zu bringen und damit den Blickwinkel zu erweitern. Käme noch Hardware hinzu, ein paar Exklusivartikel, Lobbyarbeit für Spieler, Tipps und Tricks, die nicht jeder kennt, Hall of Fame und eine gute DVD mit exklusiven Inhalten, Mods, Vollversionen - ich wäre dabei.

//edit:
Eine harsche Kritik am Essay von Christian Schmidt kommt vom Magaziniac Blog ---> http://www.magaziniac.de/
 
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Du Unfähigkeit, überhaupt irgendetwas sinnvolles über The Stanley Parabel zu schreiben, finde ich sehr plakativ. Dieses Kleinod ist ein sehr außergewöhnliches "Spiel", das man auch als Parabel auf Computerspiele selbst interpretieren kann. Als Computerspiel-Redakteur wäre das genau das Spiel, auf das ich Ewigkeiten gewartet hätte.

Das Spiel ist auf einem Niveau, dass man fast glauben könnte, Kafka unternimmt die ersten Versuche, Kurzspiele zu schreiben.

Jedenfalls wird das Spiel in der Gamestar 11/2011 halb-seitig mit der Aussage "Du Daniel,
darüber kann man wirklich nichts schreiben."(S.110) abgehandelt.

Sie trauen sich nicht einmal. Es ist komplex, ja. Aber wenn mir ein Journalist sagt, er könne nichts schreiben, man müsse es selbst sehen oder lesen. Was soll das?! Offensichtlich haben die ihren Beruf tatsächlich nicht verstanden. Das ist die Bankrotterklärung. Das ist das Letzte. Und es ist eine Stellungnahme zu allen bisherigen Vorwürfen. "Wir können's einfach nicht", mehr muss man nicht mehr sagen.
 
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Ich habe das ganz anders verstanden:

Sie wollten nichts darüber schreiben, um auch nicht das geringste vorwegzunehmen bzw. (neudeutsch) zu spoilern. Muss ich nachher noch Mal lesen.

Sie empfehlen jedenfalls die Mod uneingeschränkt. Nur durch diese Schreibweise bin ich überhaupt neugierig geworden, hätten sie es wie ein Adventure oder Portal oder wie auch immer versucht zu beschreiben, hätte ich ähnlich wie bei 1000 anderen Mods amüsiert drüber weggelesen. Deine Kritik macht mich jetzt noch neugieriger.
 
Ich dachte dabei auch an diesen Spiegel Artikel: Mehr Geist bitte, liebe Games-Tester. Deshalb bin ich ja hier gelandet.

Man kann sehr viel machen, auch ohne zu spoilern oder sich nur über technische Belange auszulassen. Man kann beschreiben, worin genau die Qualität besteht, man kann es einordnen, man kann die Atmosphäre beschreiben, die Wirkung, die Stilmittel, Perspektive. Man kann es wie Kunst und Literatur behandeln, man kann es einer Denkrichtung zuordnen, es in kulturellen Kontext stellen, man kann sich vor allem ernsthaft und fundiert mit diesem Stück auseinandersetzen. Sie könnten auch erklären, wie es "funktioniert", wie es zu seiner Wirkung kommt, oder auch nicht, wer und was dahinter steckt. Aber leider beschreiben sie nur, wie sie darüber eine Konversation ohne Inhalt führen.

Sie sind erstaunt, aber wieso? Schwarzer Bildschirm. Nicht Spoilern. Mehr sagen sie nicht.

Dabei kann man gar nicht Spoilern. Es gibt verschiedene Enden. Es gibt keine Diskussion über den Weg. Man kann den Inhalt nicht einfach kurz zusammenfassen, das hätte keine Wirkung. Die Parabel funktioniert in dieser Intensität nur, wenn man spielt und dabei reflektiert. Das haben sie hier wohl das erste Mal erkannt, konnten es aber nicht ausdrücken.
Das Stück funktioniert interaktiv, und ich war selten so interessiert, die Alternativen auszuspielen. Und ich wurde als Spieler nie eindrucksvoller vorgeführt.
 
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Manchmal ist aber auch eine völlig ungewöhnliche Heransgehensweise die richtige Lösung. Wie oft hat man es in der Schule oder auf der Uni erlebt, dass die einstudierte Vorgehensweise (z.B. bei Interpretationen) zwar auch zum Erfolg führte, aber gerade die Innovativsten die beste Note erzielten. Der Erfolg rechtfertigt die Mittel - bei mir hat die gewählte Herangehensweise der Gamestar gefruchtet, ich bin gerade dabei, mir die Mod zu besorgen.
 
Wäre es eine Marketingagentur, könnte man so argumentieren.

Sie sind aber Tester und Kritiker. Sie sollen Überschauen, Einordnen, Beurteilen, die Leser informieren und bei Entscheidungen unterstützen, und das in einem gesamt kulturellen, gesellschaftlichen Verständnis. Das Problem ist allgemein dieses fehlende Rollenverständnis.

In diesem speziellen Fall habe sie im Vergleich zu ihrer sonstigen Leistung nicht einmal den Inhalt angerissen. Immerhin haben sie dieses Spiel wenigstens als bemerkenswert festgestellt. Das gilt aber nur, wenn man grundsätzlich an so etwas Interesse hat.

Sie sollen mir ja wenigstens dabei helfen abzuwägen, ob ich mit dem Spiel meine Zeit verschwenden will oder nicht. Obwohl dieses "Spiel" herausragend ist, kann ich auch nachvollziehen, wenn es jemandem überhaupt nicht zusagt. Gerade solche Titel können polarisieren.

Da standen wohl nur drei Spieltechniker vor HL2 und fragten sich, was man da noch sagen kann. Mit einer Hand an der Tastatur der Verwirrung, überführt, dem Spiel unterwürfig und erklärungslos begeistert?
Sind sie wie Stanley das erste Mal in der Situation, selber nachdenken zu müssen? Und was machen sie? Gar nichts, weil niemand ihnen erklärt, wie man damit umzugehen hat. In solchen Fällen helfen Prinzipien. Aber die des Journalismus haben sie wohl nicht zu Verfügung.

Ergänzung zum Verständnis: Der Artikel ist in einer offensichtlich auch von Praktikanten betreuten Kategorie mit dem Titel "Freispiel" erschienen, in der kostenlose "Mods", also von Amateuren gemachte Erweiterungen oder Modifikationen auf Basis von kommerziellen Spielen, besprochen werden. Das Spiel wird hier vor allem durch einem Dialog zwischen Praktikanten beschrieben, die darüber diskutieren, dass man den Inhalt des Spiels nicht darstellen könne, ohne entscheidende Stränge der Handlung zu verraten und das Spielerlebnis dadurch zu gefährden. Außerdem wird das Spiel als interessant beschrieben und ihm werden erstaunliche Momente und implizit ein außergewöhnliches Leveldesign zugeschrieben. Am Ende empfehlen sie, es selbst auszuprobieren, ohne auf den Inhalt einzugehen.
 
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Neue Zahlen:

http://www.magaziniac.de/

Ist das ein Hoffnungsschimmer? Sogar die Gamestar hat zum ersten Mal seit langem zugelegt!
 
Es wurden wohl ziemlich viel Gratisabos bei der Gamestar verschleudert. Also kann im nächsten Quartal schon wieder die üblichen -20% dort stehen.
Nicht das ich es ihnen wünsche würde, aber es scheint nicht unrealistisch.
 
Hier gab es mal eine Diskussion darüber, dass einer nur die Wertungen auf "metacritic" oder "critify" gelten lässt, alle Spielezeitschriften, Spieleredakteure bzw. entsprechenden Portale im Internet hätten für ihn keine Aussagekraft.

Hier mal ein Artikel auf Spiegelonline, wohin das führen kann:

http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,800287,00.html

//edit:

Neue Zahlen:

http://www.magaziniac.de/

Die Gamestar hat zugelegt - zwar hauptsächlich wohl durch Bordexemplare aber immerhin gegen den Trend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mal die Bordexemplare und sonstigen Verkäufe außer Acht lässt, sieht man das sich der Trend wohl weiter fortsetzt ... die frage ist ja wieviele Leute die Gamestar oder PCGames sowieso gekauft hätten wenn sie es nicht "zufällig" als Bordexemplar bekommen hätten ... vermutlich wenige.

Ich bin mal gespannt wie die Zahlen in .. sagen wir mal .. 5 Jahren aussehen, bzw. wieviele von den Zeitschriften dann überhaupt noch existieren.

Grad am Wochenende beim aufräumen im Keller ist mir wieder eine Kiste mit alten Gamestars in die Hände gefallen ... ist schon interessant darin zu blättern. So eine Ausgabe von z.b. 2000 ist einfach ein in sich geschlossener Zeitzeuge, der den damaligen Stand konserviert ... lustig teilweise die vorweggenommenen Entwicklungen zu lesen, die nachher nie so eingetreten sind.

bezüglich Metacritic zeigt sich nochmal deutlich das der Zahlenbewertungswahn einfach nur käsig ist .. das ging mir persönlich schon lange auf den Nerv ... interessant auch das in dem Artikel Christian Schmitt schnell mal zum Ex-Gamestar Chefredakteur gemacht wurde :)
 
lustig teilweise die vorweggenommenen Entwicklungen zu lesen, die nachher nie so eingetreten sind.

Genau das ist es wieso ich trotz Internet immernoch Videospiel Zeitungen kaufe.Ich habe noch Zeitungen von SNES Zeiten wie die "Total" , "Mega Fun" und "Maniac",

die es heute ja immernoch gibt und Deutschlands ältestes Viedospielmagazin ist.


MfG Blueeye_x
 
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Ich lese neuerdings mit Begeisterung PC Gamer, Edge und Gee. Auf meinem iPad.
Es gibt so einiges das ich früher gelesen habe für iPad. Irgendwann habe ich aufgehört, dank dem Internet, diese Publikationen zu kaufen bzw. zu lesen. Mit dem iPad habe ich nun wieder 5 von diesen Abonniert. Das iPad habe ich immer dabei und freue mich regelmäßig wenn eine Nachricht erscheint das die neue Ausgabe von xyz zum Download bereitsteht.
 
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Hat schon jemand elektrospieler auf dem iPad abonniert und kann sagen, wie die im Vergleich sind? Lohn es sich 3€ pro Ausage zu bezahlen?
 
Hat jemand von euch schon die neue Gamestar bzw. die neue PC Games - ich habe ein Abonnement und musste gerade lesen: GameStar 10/2012 - Ab 29.08. am Kiosk. Beide Zeitschriften habe ich aber noch nicht im Briefkasten gefunden, entweder hat die Post mal wieder ein Problem, oder das mit dem "absteigenden Ast" schlägt jetzt bis zum Abo durch. ;)
 
Die Gamestart wird in Oberndorf an der Grenze zu Deutschland gedruckt und obwohl ich früher nur 30km von dort Weg wohnte bekam ich die Zeitschrift meist 1-2 Tage später als Leute in Deutschland und somit rund um den Releasetag.
Sollte sich nichts rühren kannst du ja Gamestar über das Webformular kontaktieren. Die Beschwerden werden dort in der Regel gelesen und bearbeitet, Antwort bekam ich aber so gut wie nie.
 
Dieser Thread wurde schon lange nicht mehr bedient, deswegen kommt diese Meldung auch nicht überraschend:

Die PC-Action ist so gut wie eingestellt ... siehe hier: http://www.magaziniac.de/2012/11/24/blaetterwald-33-vom-24-november-2012/

Schade, aber abzusehen. An solchen Dingen merkt man schmerzhaft, wie man immer schneller älter wird. Ich habe die Zeitschrift mit dem etwas schrägen Humor gerne gelesen, insbesondere im Urlaub oder auf Zugreisen habe ich mir immer ein Exemplar besorgt - die meisten davon liegen auch noch auf dem Dachboden, vielleicht sind sie ja irgendwann mal was wert. ;)
 
Mir lag die PC Action zwar nicht allzu sehr, aber ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ab und an fallen mir wieder alte Powerplay oder PC Player Hefte in die Hand, was mich daran erinnert wie "groß" Spielezeitschriften mal waren und vor allem wie relevant.

Schon interessant wie man sich seinerzeit immer aufs nächste Heft gefreut und auf die Abolieferung gewartet hat ... jetzt scannt man so täglich / mehrmals die Woche seine üblichen Seiten ab, aber so ne Vorfreude gibts da nicht mehr.
 
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