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Spielemagazine auf dem absteigenden Ast?
- Ersteller Christi
- Erstellt am
Sir Tommes
Commander
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Richtig - genau so habe ich auch empfunden, das ist es mir einfach wert.
sunset_rider schrieb:Außerdem kann man 4players nicht so angenehm auf dem Locus lesen.
Bingo!
supersonic schrieb:Ich auch, bis ich einmal nachgezählt habe für wieviel Seiten Werbung ich zahle
und tschüss GS
Hast Du auch mal die Werbeeinblendungen auf den Websites gezählt, die ähnlichen Inhalt bieten? ;-)
MarcelRamon
Lt. Junior Grade
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Ich persönlich finde es auch schade, dass die Spielezeitschriften mit Absatzumbußen ihre Sorgen haben. Jedoch ist es wirklich so, dass, wie hier schon oft angesprochen wurde, die Internetzugänge immer schneller werden und breiter verfügbar sind. Somit wird es für immer mehr Leute möglich, sich ihre Informationen aus dem Internet zu besorgen, was A) schneller geht und B) günstiger ist. Die Vollversionen oder Treiber machen das leider auch nicht wett.
Ein Aussterben der Printmedien halte ich jedoch für Quatsch. Es wird immer Printmedien geben. Und das ist auch gut so. Denn die Leute wollen auch in Zukunft etwas in der Hand halten, wenn sie es lesen. Etwas greifbares. So wie die Morgenzeitung zum Frühstück oder das Magazin im Zug/Bus auf dem Weg zur Uni/Arbeit.
Gruß
Ein Aussterben der Printmedien halte ich jedoch für Quatsch. Es wird immer Printmedien geben. Und das ist auch gut so. Denn die Leute wollen auch in Zukunft etwas in der Hand halten, wenn sie es lesen. Etwas greifbares. So wie die Morgenzeitung zum Frühstück oder das Magazin im Zug/Bus auf dem Weg zur Uni/Arbeit.
Gruß
sunset_rider
Lt. Commander
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Die Spielezeitschriften müssen weg von den oftmals sinnlosen Datenträgern. Die Inhalte kann man ja ggf. online in einer XXL Ausgabe anbieten.
Eine Gamestar mit noch immer 200 Seiten für 3-3,5 Euro würde sehr gut weggehen. 5-6 Euro sidn einfach sehr vile Geld für Jugendliche, gerade in der heutigen Zeit. Da kauft man lieber was anderes für, wenn man die Informationen auch ksotenlos bekommt.
Andererseits sind große Teile der Leserschaft auch nicht in dem Sinne bildungsnah, als sie den Wert gedruckten Wortes wirklich kennen und schätzen. Ein gedrucktes Buch kann ich auch in 100 Jahren noch ohne jede Einschränkung nutzen. Bei .pdfs auf irgendeinem modernen Reader muss ich jeden Tag Angst haben, das was durchbrennt. Ich verweigere mit Gamestar online seit jeher konsequent, war noch nie wirklich auf deren Seite, habe aber jede Ausgabe des Hefts seit Frühjahr 2000 ausführlich gelesen, davor wars PC Games.
Eine Gamestar mit noch immer 200 Seiten für 3-3,5 Euro würde sehr gut weggehen. 5-6 Euro sidn einfach sehr vile Geld für Jugendliche, gerade in der heutigen Zeit. Da kauft man lieber was anderes für, wenn man die Informationen auch ksotenlos bekommt.
Andererseits sind große Teile der Leserschaft auch nicht in dem Sinne bildungsnah, als sie den Wert gedruckten Wortes wirklich kennen und schätzen. Ein gedrucktes Buch kann ich auch in 100 Jahren noch ohne jede Einschränkung nutzen. Bei .pdfs auf irgendeinem modernen Reader muss ich jeden Tag Angst haben, das was durchbrennt. Ich verweigere mit Gamestar online seit jeher konsequent, war noch nie wirklich auf deren Seite, habe aber jede Ausgabe des Hefts seit Frühjahr 2000 ausführlich gelesen, davor wars PC Games.
Foxman
Captain
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Ich glaube der Markt hat es nicht einfach, aber ich glaube das sich das "gute" durchsetzt und der Markt sich nur gesund stösst.
Und die DVD´s sind stellenweise wirklich totaler Mist. Ich kauf mir bestimmt keine Premium Ausgabe für 9,99 oder 12,99 nur weil da irgend eine Vollversion drauf hab die ich bei ebay für 1€ bekomm.
Sorry ich glaub ohne DVD dafür mit Online Download wäre der bessere Weg.
Und die DVD´s sind stellenweise wirklich totaler Mist. Ich kauf mir bestimmt keine Premium Ausgabe für 9,99 oder 12,99 nur weil da irgend eine Vollversion drauf hab die ich bei ebay für 1€ bekomm.
Sorry ich glaub ohne DVD dafür mit Online Download wäre der bessere Weg.
sunset_rider
Lt. Commander
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Warum gibts Gamestar nicht im Abo als Magazin-Ausgabe?
Hawk0178
Captain
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sunset_rider schrieb:5-6 Euro sidn einfach sehr vile Geld für Jugendliche, gerade in der heutigen Zeit. Da kauft man lieber was anderes für, wenn man die Informationen auch ksotenlos bekommt.
Sorry aber da kann ich nur herzlich drüber lachen Jugendliche haben heutzutage deutlich mehr Geld zum Ausgeben als noch zu meiner Zeit (jaja die guten alten 80er/90er). Wo fast jeder Balg mit nem iPod oder Smartphone rumläuft ... *kopfschüttel*
Generell seh ich hier im Thread aber schon ein paar richtige Gründe für die Misere der Games-Magazine:
- weiter sinkender Umfang. Man schaue sich nur mal die letzten beiden PC Games Ausgaben an
- Onlineauftritt wirkt altmodisch und wird auch nicht zum Bestandteil des Gesamtkonzept "Magazin XY" ausgebaut
- oft unnötige Datenträgerbeilagen. Ich freu mich schon mal auf sowas wie Flatout 2 (PC GAmes 01/10), aber eine Downloadvariante würde mir auch reichen. Die zig DVDs von langweiligen Rollenspielen in meinem Schrank sind einfach verschwendung von Ressourcen
Sir Tommes
Commander
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Die reinen PC-Zeitschriften werden noch ein ganz anderes Problem bekommen, wie ich heute als Abonennt der Gamestar feststellen musste: Es gibt immer weniger - einigermaßen spiel- und damit testbare - Games für PC. Die Gamestar heute war schon sehr dünn, weniger Previews als sonst, weniger Tests. Der Markt gab scheinbar einfach nichts her, ob das nur jahreszeitbedingt war, mag ich nicht beurteilen, aber oft musste ich lesen: erscheint nichtfür PC, ist nicht klar, ob es für PC erscheint, gibt es nur als Downloadversion, es wird noch ein deutscher Publisher gesucht, wird eingestellt, erscheint wahrscheinlich erst später für PC, Studio wird aufgelöst, Publisher ist pleite. Im Zusammenhang mit all diesen Aussagen stand mindestens ein PC Spiel, was micht zumindest interessiert hat. Es scheint tatsächlich bergab zu gehen.
Ich sehe allerdings bei den Redakteuren wenig Gegenwehr - so ist der Kommentar von CS zum Uisoft-Kopierschutz zwar wirklich klasse und trifft genau meine Meinung, aber in die Wertung fließt das gar nicht ein. So graben sie sich ihr eigenes Wasser ab - nämlich PC-Spiele, die in Massen produziert und gekauft werden.
Das einzig positive, was ich gelesen habe, war, dass man für die GTA IV-Add-On Verkaufsversion wahrscheinlich den Rockstar Social Club nicht benötigt ...
Ich sehe allerdings bei den Redakteuren wenig Gegenwehr - so ist der Kommentar von CS zum Uisoft-Kopierschutz zwar wirklich klasse und trifft genau meine Meinung, aber in die Wertung fließt das gar nicht ein. So graben sie sich ihr eigenes Wasser ab - nämlich PC-Spiele, die in Massen produziert und gekauft werden.
Das einzig positive, was ich gelesen habe, war, dass man für die GTA IV-Add-On Verkaufsversion wahrscheinlich den Rockstar Social Club nicht benötigt ...
verdammt. meine ist heute leider nicht angekommen
aber du hast recht. wenn ich die zeitung von vor einem Jahr mit der jetztigen vergleiche, so ist die bei weitem dünner geworden. aber die meisten tests werden auch immer kürzer. Nur "Megapreviews" werden mehr als 4 Seiten gegeben. Selbst der Magazin-Teil wird immer kleiner, obwohl man da meiner Meinung nach, noch einiges rausholen kann. aber man scheint schon bei den Seiten zu sparen -.-
aber du hast recht. wenn ich die zeitung von vor einem Jahr mit der jetztigen vergleiche, so ist die bei weitem dünner geworden. aber die meisten tests werden auch immer kürzer. Nur "Megapreviews" werden mehr als 4 Seiten gegeben. Selbst der Magazin-Teil wird immer kleiner, obwohl man da meiner Meinung nach, noch einiges rausholen kann. aber man scheint schon bei den Seiten zu sparen -.-
Sir Tommes
Commander
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Das mit der Post verstehe ich manchmal echt nicht, der Gamestar-Abo-Vertrieb scheint die Zeitschriften ja pünktlich rauszuschicken ...
Aber dass die PC-Hefte dünner geworden sind, liegt m.E. nicht unbedingt im Einflussbereich der Redakteure, es gibt halt nicht mehr so viel PC-Material, bei jedem 3.Spiel schreiben zu müssen: "Erscheint nicht auf PC" (und Beispiele kann ich 'ne Menge bringen, auch aus der letzten Gamestar) füllt kein Heft auf Dauer.
Aber dass die PC-Hefte dünner geworden sind, liegt m.E. nicht unbedingt im Einflussbereich der Redakteure, es gibt halt nicht mehr so viel PC-Material, bei jedem 3.Spiel schreiben zu müssen: "Erscheint nicht auf PC" (und Beispiele kann ich 'ne Menge bringen, auch aus der letzten Gamestar) füllt kein Heft auf Dauer.
PaladinX
Captain
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Lese die Gamestar beispielsweise seit der Erstausgabe (ich glaube es war Nov. 1998).
Früher wars ein dicker Schmöker (so wie vor 20 Jahren die "ASM").
Mittlerweile kaufe ich mir 3 Hefte monatlich (Gamestar, PC Games und Gamepro), damit ich genug zu lesen habe, wenn ich auf dem Porzellan-Thron sitze
Früher wars ein dicker Schmöker (so wie vor 20 Jahren die "ASM").
Mittlerweile kaufe ich mir 3 Hefte monatlich (Gamestar, PC Games und Gamepro), damit ich genug zu lesen habe, wenn ich auf dem Porzellan-Thron sitze
ich kaufe mir auch jeden monat die pcgames un die pcgh, im prinzip steht ja in letzter zeit 50% müll drin und ausgaben mit dvd kauf ich auch nicht mehr da man ja alles im internet findet... wenn mal wirklich paar gute games drauf wären, oder auch mal paar klassische text-adventures würde ich mir es überlegen wieder dvd´s zu kaufen...
ali7566
Lieutenant
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Obwohl ich überwiegend auf der Xbox spiele lese ich trotzdem die Gamestar, die Qualität gefällt mir sehr und erinnert mich auch an meine ex Lieblingszeitschrift PC Powerplay. In vielen Zeitschriften unter anderem von Computec kommt es mir so vor als ob die Publisher da ordentlich geld einfliessen lassen, z.B. die Games Aktuell (die richtig schlecht geworden ist) da werden Kritikpunkte nie deutlich zum vorschein gebracht, immer nur drum herum geredet so das man als ausenstehender nicht gut genug informiert ist. Da ich mehrere Zeitschriften zur zeit lese und viele gleiche Spiele getestet werden erkennt man schon das die Gamestar sehr ehrlich mit Kritik umgeht manchmal sogar zu kritisch sind und die PC Action z.B. oder Games Aktuell eher vieles schön reden.
Tuetensuppe
Vice Admiral
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Sejaar schrieb:jo. aber wenn ich so zurückdenke, hab ich für eine powerplay mit dvd rund 5-6€ bezahlt, ohne fast 3€. Bei hundert verkauften exemplaren sind das 300000€ im monat (vorrausgestzt alle kaufen die ohne dvd, als ich geh jetzt mal vom worst-case-scenario aus ). Ich bin kein experte auf dem Gebiet, aber ich würde behaupten, dass man damit die Gehälter bezahlen kann, bürokosten und die druckkosten, inklusive der lizensen für die spiele auf den DVDs.
Auch wenn die Zahlen stimmen würden: der einzige Gewinner daran ist doch der Zeitschriftenhandel und nicht der Betreiber der Zeitschrift.
Der Handel hat einen ca. 50% Aufschlag, dh. bei deiner Rechnung verbliebe gerade mal die Hälfte deiner angegebenen Summe bei den Zeitschriftenfritzen. Dann bekommt davon der Vertreiber/Verlag auch noch mal ne Stange Geld, und zu allerletzt müssen auch noch Steuern und andere Abgaben bezahlt werden.
Da bleiben von €300000 wahrscheinlich nicht mal €50000 übrig.
Aber ich glaube nicht, dass nur der reine Verkauspreis zählt. Vergesst nicht die massive Werbung in den Zeitschriften und in den Onlineportalen (buffed etc).
Ich denke da kommt schon einiges bei rum.
Ich glaube eher, dass die meisten Zeitschriften es nicht geschafft ahben Ihren paper content und Ihren online Content solide zweigleisig entwickelt haben.
Buffed.de ist in meinen Augen so ein Beispiel wie es funktioniert.
Aber mal ehrlich, wer fragt sich nicht beim durchblättern der PC Games oder der Gamestar
-Werbemüll aus dem Briefkasten - oder Kaufexemplar?
Urgesteine aus der Berichterstattung. Glaubt Ihr ein 45-jähriger hat den Sinn und Glaubwürdigkeit für Spiele mit einer Zielgruppe von 12- bis 16-jährigen?
Für mich sind die Zeitschriften schon seit langem eine Mogelpackung. Massig Werbung für Spiele der grossen Publisher mit super Wertungen. Wenn die Spiele rauskommen - ups Bugs etc.- Irgendwann verliert man seine Glaubwürdigkeit.
Ich denke da kommt schon einiges bei rum.
Ich glaube eher, dass die meisten Zeitschriften es nicht geschafft ahben Ihren paper content und Ihren online Content solide zweigleisig entwickelt haben.
Buffed.de ist in meinen Augen so ein Beispiel wie es funktioniert.
Aber mal ehrlich, wer fragt sich nicht beim durchblättern der PC Games oder der Gamestar
-Werbemüll aus dem Briefkasten - oder Kaufexemplar?
Urgesteine aus der Berichterstattung. Glaubt Ihr ein 45-jähriger hat den Sinn und Glaubwürdigkeit für Spiele mit einer Zielgruppe von 12- bis 16-jährigen?
Für mich sind die Zeitschriften schon seit langem eine Mogelpackung. Massig Werbung für Spiele der grossen Publisher mit super Wertungen. Wenn die Spiele rauskommen - ups Bugs etc.- Irgendwann verliert man seine Glaubwürdigkeit.
Sir Tommes
Commander
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Ich in mittlerweile auch jenseits der 40 und bin ganz froh, dass mich der ein oder andere Tester mein Spieleleben lang bis jetzt begleitet hat, weil ich gelernt habe, die Leute und deren Urteil für meine Bedürfnisse einzuschätzen. Jedes Jahr neuer Tester, 21 und gerade mit den neuesten theoretischen Ansätzen von der Journalistenschule gekommen - ne danke, dann hätte ich auch keine Zeitschrift mehr im Abo.
sunset_rider
Lt. Commander
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Sehe ich genauso. Bin zwar noch jünger, würde aber persönlich Ältere den Jüngeren regelmäßig vorziehen. Jemand, der nach 30 jahren im Beruf noch interessiert ist, sollte auf einem aktuellen Stand sein und hat vor allem Erfahrung. Junge sind maximal auf dem neuesten Stand. Ich würde Erfahrung absoluter Aktualität vorziehen.
Daher bin ich auch immer etwas traurig, wnen sich die Gamestar mal wieder verjüngt. Da kommen ja meist Gute nach, Leute wir Mick Schnelle fehlen mir aber doch. Das sind noch seriöse Informatiker aus der alten Zeit.
Daher bin ich auch immer etwas traurig, wnen sich die Gamestar mal wieder verjüngt. Da kommen ja meist Gute nach, Leute wir Mick Schnelle fehlen mir aber doch. Das sind noch seriöse Informatiker aus der alten Zeit.
Sir Tommes
Commander
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Richtig. Das beste Beispiel ist für mich Fallout 3. Ein schönes Spiel, keine Frage, ich habe es lange gespielt, auch alle Add-Ons erworben und gespielt, aber es hat mich atmosphärisch nie so gepackt wie die "Vorgänger" Fallout 1&2, das erwartete Gefühl ist bei mir praktisch nie entstanden, da tendierte ich sogar eher zu Oblivion (auch kein schlechtes Spiel) im Endzeit-Look. Das mag bei mir durch "nostalgisch verklärten Realitätsverlust" begründbar sein, und wenn ein Mick Schnelle (um bei dem Beispiel zu bleiben) mir in einem Test erzählt, dass ich daneben liege, dann würde mich das zum Nachdenken anregen bzw. überzeugen, weil mir bewusst ist, dass er weiß, worüber er schreibt.
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