sunset_rider
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2005
- Beiträge
- 1.868
Ja, genau. Mir geht es genauso. Das letzte Spiel, das mich atmosphärisch wirklich packte, war Mafia im Jahre 2003. Mag damit zu tun haben, dass man älter wird und der innere Umgang mit Virtualität anders geworden ist.
Die ganzen atmosphärischen "Hitspiele" waren für mich aber irgendwie platte Aufgüsse. Ich bin nun wirklich nicht alt, mir fehlt aber eine abgeklärte Berichterstattung mit dem Blick eines erfahrenen Redaktuers und Spielers. Die Gamestar ist da natürlich immer noch das Nonplusultra, verjüngt sich aber für mich zu häufig.
Die einzige Stimme der Gamestar, auf die ich noch wirklich höre, ist Petra Schmitz. Es gab bislang kaum ein Spiel, bei dem wir grundlegend anderer Meinung gewesen wären.
Die Verlage sollten sich mal überlegen, ob sie alle 2-3 Jahre halbe Redaktionen austauschen, weil diese zu alt oder sonstwas geworden sind. Das ging bei der Gamestar noch immer gut, ich finde die Schnitte meist zu radikal, um wirklich sicherer sein zu können, das die alte Leitlinie erhalten bleibt.
PS: Was amcht der gute Mick Schnelle eigentlich heute?
Die ganzen atmosphärischen "Hitspiele" waren für mich aber irgendwie platte Aufgüsse. Ich bin nun wirklich nicht alt, mir fehlt aber eine abgeklärte Berichterstattung mit dem Blick eines erfahrenen Redaktuers und Spielers. Die Gamestar ist da natürlich immer noch das Nonplusultra, verjüngt sich aber für mich zu häufig.
Die einzige Stimme der Gamestar, auf die ich noch wirklich höre, ist Petra Schmitz. Es gab bislang kaum ein Spiel, bei dem wir grundlegend anderer Meinung gewesen wären.
Die Verlage sollten sich mal überlegen, ob sie alle 2-3 Jahre halbe Redaktionen austauschen, weil diese zu alt oder sonstwas geworden sind. Das ging bei der Gamestar noch immer gut, ich finde die Schnitte meist zu radikal, um wirklich sicherer sein zu können, das die alte Leitlinie erhalten bleibt.
PS: Was amcht der gute Mick Schnelle eigentlich heute?