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News Spielepreise: Capcom-Chef wirbt mit alten Gründen für Preiserhöhung

Apocalypse schrieb:
Die Preise waren schlicht nicht Standardisiert und auch damals wurden Games nach Release günstiger. Von 20 Mark neu, bis 200 Mark gab es eigentlich so ziemlich alles damals.

Manegarm schrieb:
70 - 80 war Standard.

Alles darüber waren dann seltene Spiele, bzw überteurter Nintendoquatsch.
Ich habe mal ein paar Anzeigen aus einem Magazin von Mitte 1993 raugesucht, da kommt meine Erinnerung schon hin.
 

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halbtuer2 schrieb:
Ja, dann wird für einen Zehner im Ausverkauf gekauft, warum nicht?
Bevor der Verkäufer auf seinem Produkt sitzen bleibt, ist es doch ok, oder?
Dann ist es auch ok wenn du bald nichts mehr bekommst?
Ich hab früher 140 Mark für ein Game bezahlt. Einmal sogar 200 Mark.Mit Inflation sind das heute locker 150€. Da sind heutige Games ein echtes Schnäppchen dagegen! Vor allem bei dem was drinsteckt!
 
Der_Sv3n schrieb:
Die Spieler wollen alles immer besser und gleichzeitig billiger haben aber die Produktionskosten steigen immer mehr.
Ja und Nein zur gleichen Zeit. Es kommt darauf an, in welchen Kreisen du dich bewegst und damit auch auf die Zielgruppe.

Ein gutes Beispiel sind für mich hier - seit einiger Zeit - die Pokemon-Spiele: Während bestimmte Teile der Fachpresse und deren Leserschaft und damit auch in so manchen Foren, Game Freak für jedes neue Pokemon-Spiel kritisieren un teilweise davon schreiben, wie schlecht doch jeder neue Teil ist, gibt es eine sehr große Spielerschaft, die diese Spiele kaufen, spielen und Spaß haben.

Nur schreiben viele von diesen Spielern nicht, sondern genießen einfach das Spiel. Ähnliches hab ich jetzt bei Starfield als auch Cyberpunk in meinem Freundeskreis beobachten können. Während ich und zwei weitere Freunde sowohl Starfield als auch jetzt Cyberpunk 2077 den DLC gespielt haben und richtig Spaß hatten, hatten wir auch genug Freunde, die nicht aufhören konnten über die Spiele zu meckern und dass das Zeug ja nicht mal ein 10er wert wäre.

Worauf ich damit hinaus will: Auch wenn es sicher solche Leute gibt, die sehr lautstark so sind, wie du es schreibst, trifft das eben nicht auf alle zu. Dazu kommt das Problem: Definiere einmal "besser" bei Spielen.

Ein großes Hauptproblem - und das betrifft allgemein die Gesellschaft - ist heute eher, dass viele nur noch 1 oder 0 als Zustände kennen und nicht mehr die Facetten dazwischen. Wenn jemand ein Spiel nicht mag, dann wird hier sofort ein Krieg eröffnet gegen jeden, der das Spiel mag und auch umgekehrt und diese "Kriege" sind es, die das Bild leider prägen.
Der_Sv3n schrieb:
Arbeitet ihr auch alle fast umsonst?
Polemik ist etwas wundervolles, um zu polarisieren, am Ende aber nichts weiter als ein giftiger Stachel, der die Diskussion vergiftet:

Sehen wir uns mal die Zahlen für Capcom an: 2022 ca. 125 mrd. Yen Umsatz bei 51 mrd. Yen Gewinn. EA kommt auf 7 mrd. $ und davon knapp 800 mil. $ Gewinn. Bei Activision Blizzard sieht es mit 7,5 mrd. $ Umsatz und 1,5 mrd. $ auch sehr gut aus. Und auch SquareEnix steht mit sehr guten Zahlen da. Wir reden hier von Firmen die alle eine "Gewinnspanne" von x > 10 % haben und damit auch eigentlich sehr gesund sind.

Wenn diese Firmen davon sprechen die Preise zu erhöhen, dann geht es in der Regel eher darum, dass diese Firmen die Gewinnspanne erhöhen wollen, damit die Aktionäre glücklich sind und die davon profitieren in dem die Gewinnausschüttung höher ausfällt.

Ja, ich arbeite nicht fast umsonst, nur die Sache hier ist, dass diese Gelder in der Regel eben nicht den Entwicklern zugute kommt, sondern exklusiv den Shareholdern.
BxBender schrieb:
Niemand von uns verlangt immer größer werdende Spielewelten, die dann alle 100 Meter ein gewaltiges Großereignis herbeizaubern müssen.
Niemand stimmt nicht ganz, es gibt durchaus welche, die da tun. Aber das Thema ist viel zu komplex.
 
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Apocalypse schrieb:
Willst du jetzt sagen das ein Unternehmen mehr Geld macht wenn der Chef die angestellten vergewaltigt?
Erkläre mal bidde genauer was du mit diesem Quatsch sagen möchtest :freak:
 
Hackerflinn schrieb:
Ich habe mal ein paar Anzeigen auseinem Magazin von Mitte 1993 raugesucht, da kommt meine Erinnerung schon hin.
Wie oft noch?

Nintendo war schon da zu teuer. Die hatten mit Abstand die höchsten Preise. Lass uns doch mal über Playstation oder so reden. Da sind 80DM standard.
 
Boa, ich hab echt vergessen wie verdammt teuer alles um das NeoGeo drumherum war und das nicht nur die Konsole absurd viel gekostet hatte :D
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pacifico schrieb:
Erkläre mal bidde genauer was du mit diesem Quatsch sagen möchtest :freak:
Das die Zustände bei Blizzard und Activision sicher nichts mit Gewinnmaximierung zu tun haben, sondern es da ganz andere Probleme in der Unternehmenskultur gibt und dementsprechend der Einwand das man auch in Japan Geld verdienen möchte und deswegen dort alles genauso läuft natürlich quatsch ist.

Das in Japan sich die Leute zu Tode arbeiten und der Löhne niedrig sind und zwar in allen Branchen, bleibt davon natürlich unberührt. Aber der Vergleich der Arbeitsbedingungen zu den USA hinkt in dem Fall genauso, wie er auch unpassend wäre, wenn man das ganze mit einem Deutschen Studio vergleicht. Die
Ergänzung ()

Manegarm schrieb:
Nintendo war schon da zu teuer. Die hatten mit Abstand die höchsten Preise.
NeoGeo? ;-)
Die Sega Preise waren auch nicht groß anders und die Playstation gabs 93 noch gar nicht. Die kam erst September 95 nach Europa und hat damals 599 Mark gekostet,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss ein Spiel nicht am Tag Eins haben. Der Markt wird das regeln. Wenn das Spiel nicht gekauft wird, weil zu teuer, wird dort auch schnell ein Rabatt darauf sein.

Sollen die doch einfach mal mit 199,-€ für ein Spiel starten. Mal schauen, wie viel die dann noch absetzen. Die sollen nicht vergessen, auch wir Gamer finden das Geld nicht auf der Straße.
 
Apocalypse schrieb:
NeoGeo? ;-)
Die Sega Preise waren auch nicht groß anders und die Playstation gabs 93 noch gar nicht. Die kam erst September 95 nach Europa und hat damals 599 Mark gekostet,
Wir reden von Spielepreisen
 
Apocalypse schrieb:
Boa, ich hab echt vergessen wie verdammt teuer alles um das NeoGeo drumherum war und das nicht nur die Konsole absurd viel gekostet hatte
Und ich wünschte ich hätte damals zu dem Preisen Neo Geo Konsole gekauft gern mehrere und alle Module auch gerne doppelt
 
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Manegarm schrieb:
Wir reden von Spielepreisen
Hast du die 399DM für Art of Fighting nicht gesehen? Baseball Stars II 309DM, etc
Ich hatte ganz vergessen wie teuer die Spiele fürs NEOGEO damals waren.
 
Ja aber NEOGEO kenne ich nicht.

Ich rede die ganze Zeit vom Mainstream. Also PSX,PS2, Xbox 1 und Gamecube. Das waren nunmal die Konsolen die die meisten Spiele hatten und wo auch der Absatz am stärksten war.

Dass irgendein Super Mario Spiel früher Unsummen (140DM) gekostet hat wissen wir ja alle, das war aber nunmal die Ausnahme
 
Finde und fand Nintendo nie zu teuer. Hab auch damals 150 DM für Donkey Kong Country geplatzt. Na und? Ich spiel das Spiel bis heute, wenn auch mittlerweile halblegal auf dem Steam Deck. Das Gleiche bei Mario World, F-Zero, Mario 64 und wie sie alle heißen. Alles zeitlose Klassiker. Hätt ich auch das Doppelte bezahlt, ohne mich schlecht zu fühlen.

Eben deshalb bezahle ich auch heute noch Vollpreis für Nintendo Spiele, ohne mit der Wimper zu zucken. 70 Euro für Zelda gehen voll klar. Das Spiel blockt einfach und das sehr wahrscheinlich über unzählige Jahre. Geht voll klar.

Bei der PS5 sieht das anders aus. Da hab ich tatsächlich für noch kein einziges Spiel Vollpreis bezahlt. Was aber nicht am Preis liegt. Es fehlt einfach an Spielen, die mich brennend interessieren würden. RDR2 Spiel ich gerade, gab's im Angebot, Knallerspiel. Aber aktuelle Titel, für die ich Vollpreis zahlen müsste? Da fällt mir echt nichts ein, was mich abholen würde und auch nichts, was an die Qualität von Nintendo herankäme.

Also anders ausgedrückt, liebes Capcom: wenn ihr mir Spiele liefert, die ähnlich gut sind wie die von Nintendo, dann könnt ihr die Spielepreise meinetwegen auch auf 100 Euro hochballern, mir egal. Aber solange es halt nur lieblose Kulissen für Mikrotransaktionen sind, sind auch 20 Euro noch zu viel.
 
Manegarm schrieb:
Ja aber NEOGEO kenne ich nicht.

Ich rede die ganze Zeit vom Mainstream. Also PSX,PS2, Xbox 1 und Gamecube. Das waren nunmal die Konsolen die die meisten Spiele hatten und wo auch der Absatz am stärksten war.

Dass irgendein Super Mario Spiel früher Unsummen (140DM) gekostet hat wissen wir ja alle, das war aber nunmal die Ausnahme

NES - 60 Millionen verkaufte Konsolen
Gameboy -118,7 Millionen verkaufte Handhelds.
SNES - 50 Million verkaufte Konsolen
Mega Drive - 30.,5 Million verkaufte Konsolen.
Game Cube 22 Millon Konsolen
Xbox - 24 Millionen Konsolen

Und natürlich der Game Changer, das ursprünglich als SNES CD Drive geplante Gerät
PlayStation 102,4 Million Konsolen
PlayStation 2 158,7 Millionen Verkaufte Einheiten.
Wenn da nicht jemand plötzlich passiert ist das geringere Preise möglich gemacht hat. ;-)

Und nein das war nicht die Ausnahme, das war normal bevor Sony und Microsoft in den Markt eingetreten sind und mit Dumping Preisen und geringeren Produktionskosten für Spiele den Markt übernommen haben. Wobei Microsoft ja nie so richtig erfolgreich mit war, und Nintendo dabei fast Pleite gegangen ist, während Sega sich von seiner Hardware Abteilung tatsächlich verabschieden musste.
 
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Apocalypse schrieb:
Und nein das war nicht die Ausnahme, das war normal bevor Sony und Microsoft in den Markt eingetreten sind und mit Dumping Preisen und geringeren Produktionskosten für Spiele den Markt übernommen haben.
Ist ja alles schön und gut, aber deshalb sind es für mich und die meisten Trotzdem die normalen Preise. Egal was vorher war. Weil die Preise sich viele Jahre gehalten haben, denn PC Spiele haben noch bis vor 10 Jahren oder so 50€ gekostet. Jetzt sind es 70€
Und ich konnte keine Qualitätssprünge feststellen. Seit Crysis 1 geht es teilweise sogar ein Stückchen zurück. Wenn ich mir sämtliche Details in Spielen so angucke, dann sieht sogar Crysis noch besser aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Manegarm schrieb:
Dass irgendein Super Mario Spiel früher Unsummen (140DM) gekostet hat wissen wir ja alle, das war aber nunmal die Ausnahme
Das kannst du gerne öfter wiederholen, wird damit aber trotzdem nicht "richtiger".

Was du da siehst, IST der Mainstream, vor PSX, etc. Zugegeben, das Neo Geo vielleicht nicht aufgrund seiner Preisgestaltung, dennoch war die Konsole alles Andere als unbekannt.

Wie auf den Bildern zu sehen ist, waren es dabei eben nicht nur Titel von Nintendo, sondern auch Titel für die Sega Plattformen und eben das Neo Geo. PC Spiele sind dabei noch gar nicht aufgeführt. Dort waren auch Preise von 80-120 DM der Standard. Natürlich gab es günstigere Titel. Tetris am PC lag zum Beispiel bei 50-60 DM. Dennoch lagen die Preise der größeren Publikationen zwischen 80-120 DM. Viele Adventures lagen sogar bei 100-120 DM.

In der Zeit, von der du sprichst, waren die Spielepreise insgesamt schon gesunken. Die Branche ist gewachsen und das resultierte in günstigeren Spielen. PC-Spiele lagen zu der Zeit bei 50-60 DM. Es gab dort also erstmals seit Langem eine Preiskorrektur nach unten. Seitdem, steigen sie aber wieder. Nicht nur bedingt durch Inflationen, sondern auch wegen der Maximierung der Gewinne. Das ganz speziell in den letzten 10-15 Jahren. Mikrotansaktionen nahmen zu, Gewinne steigen immer weiter und mittlerweile werden Jahr um Jahr Rekordgewinne gefahren und trotzdem versucht man uns mit, wie im Artikel erwähnten Argumenten, höhere Preise aufs Auge zu drücken.

Wenn man sich aber mal rein die Inflation anschaut, dass liegt ein Spiel, welches 1996 für 80 DM zu haben war, heute bei ungefähr 65,- Euro. Und das haben wir mittlerweile doch auch unlängst überstiegen, gerade wenn man dann noch die leidigen Mikrotransaktionen, etc. berücksichtigt. Nein, wir habe definitiv keine Preise mehr, die denen von vor 25-30 Jahren entsprachen. Spiele sind definitiv teurer geworden, die Publisher haben die Preiserhöhungen im Laufe der Jahre nur wunderbar "versteckt", ansonsten könnte man eben keine Rekordgewinne einfahren, sondern müsste von Jahr zu Jahr sehen, wie sie immer mehr am Hungertuch nagen.
 
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AvenDexx schrieb:
In der Zeit, von der du sprichst, waren die Spielepreise insgesamt schon gesunken. Die Branche ist gewachsen und das resultierte in günstigeren Spielen.
Dann müssten die Spiele ja heute nur noch 20 Cent kosten. So wie der Markt gewachsen ist und mit der heutigen "Qualität" der Spiele, siehe Video


Zwischen den beiden Spielen liegen 1 1/2 Dekaden
 
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Was soll denn nun diese Polemik? @Manegarm

Das ist doch Quatsch und das behauptet auch niemand. Die Argumente für eine Preiserhöhung sind nunmal aber Quatsch. Die aktuellen Preise liegen mittlerweile (je nach Plattform) ca. 20-30 Euro über den von vor einigen Jahren und das ältere Preisniveau hätte man locker beibehalten können, ohne dass es den Publishern/Entwicklern wehgetan hätte. Schließlich habe sie ja andere Methoden gefunden, Spielepreise "durch die Blume" zu erhöhen. Mikrotransaktionen sind hier mal wieder gemeint.
 
AvenDexx schrieb:
Was soll denn nun diese Polemik?
Hä? Ich zeige hier doch nur knallharte Fakten, Argumente, die Preiserhöhungen in keinster Weise rechtfertigen. Die Spiele müssten eher viel weniger kosten. Höchsten 5€, oder wie ich überspitzt sagen würde, 20 Cent. Die kopieren doch nur noch, und das meistens schlecht.

Guck dir einfach das Video an. Die müssen heute nicht mal ne Engine programmieren. Mir kann auch niemand erzählen dass zB an einem Far Cry 6 100 Leute gearbeitet haben. Niemand. Das schafft ein 5 Mann Team in der zeit, weil ja die Engine schon da ist.
 
Ach komm schon, @Manegarm

Du hast doch mit voller Absicht diesen überzogen niedrigen Preis von 0,20 Euro gewählt und das nennt man dann Polemik.
 
AvenDexx schrieb:
Mehr ist das eine oder andere ja auch nicht wert. Ist wie mit den Fließbandteilen die automatisch in 2 Sekunden gestanzt werden. Die werden dann für 100€ verkauft obwohl die Produktion ein paar Cent kostet.
Verhält sich mit den meisten AAA Spielen nicht anders.

Mir kann immer noch keiner erzählen, dass ein 100 Mann Team von Ubisoft und co, 4 Jahre für ein Spiel brauchen und das das dann schlechter ist als ein Spiel vor 1 1/2 Dekaden das ein kleines Team aus Frankfurt geschaffen hat, die auch noch ihre eigene Engine vorher gebaut hat.
Irgendwas stimmt definitiv nicht mit den modernen Spielepreisen.

Jeder der schreit, dass die Spielepreise ok sind oder zu niedrig, sollte echt mal richtig hinterfragen.
 
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