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News Spielepreise: Capcom-Chef wirbt mit alten Gründen für Preiserhöhung

Ich war eben bei meinem Chef. Ich habe ihm die Argumente vorgelegt und ihm versucht damit zu überzeugen, dass meine Arbeitskraft inzwischen auch teurer geworden ist...
Er scheint gute Laune zu haben, denn sein Lachen haben ich noch am Ende des Ganges hören können, als er mich wieder rausschickte.

Entweder sind die Argumente schlecht, oder wir alle müssen mit dem Geld auskommen, dass uns zur Verfügung steht.
 
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kicos018 schrieb:
Ein Großteil der Konsolenspiele fürs N64 lag bei über 100DM. Ocarina of Time hat damals sogar 140DM gekostet.
Das entsprach aber nicht der Norm, zumindest 140 nicht. Und Nintendo war schon immer zu teuer.
Die Norm stellen aber die PC und Playstation1,2 und Xbox Spiele da.

GTA 1 80DM

Und so haben auch alle anderen gekostet.
Playstation 2 war auch so um den Dreh. Ich weiß noch dass ich GTA 3 glaube ich für 80 DM gekauft hab.
 
Höhere Preise sind zweifelsfrei gerechtfertigt, auch wenn der Absatzmarkt gewachsen ist.

Allerdings müssen die Produkte auch hohe Standards erfüllen (Gameplay, Story, Grafik, Audio), ansonsten muss man halt damit leben, dass die Spiele sich schlecht verkaufen oder erst irgendwann im Sale mitgenommen werden.

Man muss zusätzlich auch berücksichtigen, dass der Spielemarkt viel langlebiger geworden ist, normalerweise stellte eine Konsolengeneration einen harten Cut dar und man konnte sein NES-Spiel nicht einfach auf dem SNES starten.
Heute kann man über Bundles und Abodienste auch Jahre nach der Erstveröffentlichung ordentliches Geld mit SP-Spielen verdienen.
 
Apocalypse schrieb:
Wir reden hier aber gerade über Japan und Capcom nicht was gerade in den USA für Dreck zutage kommt.
Wieso soll es bei Capcom anders sein?

Auch ein Capcom möchte am Ende des Tages Geld verdienen und muss schauen, dass die Zahlen am Ende des Jahres stimmen.
 
Hylou schrieb:
Ich will dein Luftschloss nicht zerstören, dir hat und wird nie eine exe Datei gehören.
Selbst mit Datenträger hast du nur ein Nutzungsrecht. Gehören tut dir davon gar nichts.
Luftschloss? Wohl eher Theorie und Praxis. Eine einmal gekaufte Exe, die sich offline installieren lässt, kann mir niemand mehr nehmen.
 
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Wenn man bedenkt, dass viele Entwickler fertige Engines wie Unreal und Unity benutzen können und dann dank deren Featureliste und Assetpalette riesige Welten in Nullkommanichts erstellt werden können, was damals alles erst einmal selbst gezeichnet und erstellt werden musste, und dann auch noch einzeln per Hand in der Welt plaziert werden musste, so lässt sich heutzutage schon sehr viel Geld einsparen, für das, was da abgeliefert wird bzw. hätte werden sollen.
Niemand von uns verlangt immer größer werdende Spielewelten, die dann alle 100 Meter ein gewaltiges Großereignis herbeizaubern müssen.
Ich brauche nicht wie bei Star Citizen oder dem zumindest fertig gewordenen Starfield unendlich viele Galaxien und Planeten zur freien Erkundung.
Natürlich ist es nett, wenn große Publisher Schauspieler per Motion-Capturing realitätsgetreu in Spiele integrieren können, um dem Spiel mehr Leben einzuhauchen, aber unbedingt notwendig wäre das auch nicht.
Ich kann mit Spielen wie Elex (und dessen ganzen Vorgängern) ebenso viel Spaß haben.
Wenn ein Assassins Creed also nur noch halb so groß wäre, und beispielsweise bei einem bereits äußerst großen Origin stehengeblieben wäre, hätte jeder Spieler absolut mehr als genug Freiraum zur Erkundung, um da dutzende oder gar hunderte an Stunden reinzuknüppeln.
Mir graut es schon vor Valhalla, wenn ich mir das im Winter Sale holen möchte, und ich dann wieder 100% wie bei Odyssey machen möchte. ^^
Es sind die Publisher, die einem beim Folgetitel +50%, nein doppelte, nein 4fache Spielweltflächen versprechen, die niemals gefordert worden sind.
Durch solche und andere Maßnahmen hätten sich schon einige Dollar einsparen lassen, ohne ein Spiel an sich schlechter werden zu lassen.
Ich wage sogar zu behaupten, dass dann sicherlich noch ein wenig mehr Zeit für den letzten Feinschliff, mehr und besseren Inhalt übrig wäre, was letzendlich für eine bessere Wertung und Spielerzahlen inkl. deren Einnahmen führen könnte.
Und wenn wir schon bei Spielerzahlen und Verkäufen sind: diese sind in den letzten 30 Jahren auch gefühlt exponentiell angestiegen.
Auch, weil man die Spiele nun auf alle Plattformen von Konsole, über PC, bis hin zum Smartphone und Betriebssystem übertragen kann.
Damals galt man noch als Nerd und Ausnahmeerscheinung, wenn man sich als Gamer outete, heute zocken sogar Renter und 10 oder 13jährige Kids geistern in Multiplayershootern rum und beleidigen einen.
Damals hat man ohne Ende Spiele von Freunden und Bekannten kopiert und aus dem Netz gezogen, heute ist das alles obsolet, weil es massig Sales und Bundles gibt und jeder, wirklich jeder sich alles leisten kann.
Durch die gigantisch höheren Spielerzahlen, und die sehr viel höhere Zahl an Lizenzerwerbern, ist das quasi wie ein Doppel-Wums für die Spielebranche.
Klar hat ein Unternehmen für schöne 3D-Action-Rollenspiel-Shooter-Welten auch enorm höhere Kosten gegenüber jemandem, der nur ein kleines Retro-Pixel-Adventure erstellt, aber die Einnahmen sind auch meist ganz anders.
Man muss nur wissen, wie man damit haushält, weil das Risiko eines Flops (weil zu groß, nicht fertig, alles öde) natürlich damit auch steigt.
 
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kicos018 schrieb:
Das betrifft aber nur ein paar wenige und vorallem die eh schon ganz großen. Daran wird sich zukünftig auch wenig ändern wenn weiterhin Spiele wie Starfield oder Diablo 4 trotz MASSIVER Vorbedenken und Warnungen vorbestellt werden.
Und wer ruft nach den Preiserhöhungen? Genau, ganz speziell die Großen/Größeren, auf die das von mir beschriebene zutrifft. Kleine Unternehmen, die tatsächlich Preiserhöhungen vertragen könnten, fordern es im Grunde doch gar nicht.
 
Ich finde das viele Spiele selbst für 40€ schon völlig überteuert sind. Sie erscheinen völlig verbuggt also in mangehalften Zustand, wenig Umfang, Mikrotransaktionen usw.

Dafür zahle ich nicht mal 40€. Bevor die Spiele nicht im makellosen Zustand erscheinen braucht mir keiner mit Preissteigerungen zu kommen. Die Spiele sind jetzt schon zu teuer.
 
BxBender schrieb:
Wenn man bedenkt, dass viele Entwickler fertige Engines wie Unreal und Unity benutzen können
Das kommt auch noch dazu.
Ich glaub gefühlt jedes Far Cry nach 2 wurde nur noch mit einem anderen Skin übergestülpt
 
Wenns um die Erhöhung von Preisen geht, können Unternehmen bei der Begründung sehr kreativ sein. Ich wünschte mir, das würde sich auch mal stärker bei der Qualität von Produkten bemerkbar machen. Gerade wen ich mir den Spielemarkt in letzter Zeit so anschaue. Ich habe keine Lust mehr, den Beta-Tester zu spielen und zocke daher vornehmlich nur noch ältere Spiele.
 
Es kommt natürlich auch auf die weiteren Kosten eines Spieles an.
Ein Onlinespiel produziert ja weiterhin kosten, während ein Single-Player Spiel (im Optimalfall) bei Release fertig ist (Bugs beheben muss/sollte man in beiden Varianten)
 
Corros1on schrieb:
Wieso soll es bei Capcom anders sein?

Auch ein Capcom möchte am Ende des Tages Geld verdienen und muss schauen, dass die Zahlen am Ende des Jahres stimmen.
Willst du jetzt sagen das ein Unternehmen mehr Geld macht wenn der Chef die angestellten vergewaltigt?
Oder das in Deutschland die gleichen Arbeitsbedingungen herrschen wie in den USA?

Japan hat genug Probleme was die Behandlungen der Angestellten angeht, die meisten davon kulturell geprägt. Aber die Probleme sind andere als man sie in US-Unternehmen sieht, insbesondere was Krankenversicherung und Hire & Fire angeht. Statt Crunch Time gibt es in Japan dann auch gleich den Death March ;-)
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Hylou schrieb:
Ich will dein Luftschloss nicht zerstören, dir hat und wird nie eine exe Datei gehören.
Selbst mit Datenträger hast du nur ein Nutzungsrecht. Gehören tut dir davon gar nichts.
Ja, da hast du recht und gleichzeitig ist damit gemeint, das du eben hast was du hast. Und nicht alles weg ist, wenn jemand die Server abstellt und dir nur eine Lizenz auf Zeit gibt.
 
Duran schrieb:
Er kann ja gerne werben, aber Recht haben und umsetzen kann er es nicht.
Konkurrenz macht da einen Strich durch die Rechnung!

Ich lese auch immer wieder das alles ja so viel teurer geworden ist seitdem, ABER du verkaufst auch die 50 bis 100fache Stückzahl. Natürlich nur bei Qualität. Wer 500 Mio investiert und Mist produziert verliert eben was.
10 Mio Stückzahlen waren 1990 oder 1995 eher undenkbar.

Meine Meinung: Spiele sind noch zu teuer. 60 Euro als harter Cut.

Sehe ich ähnlich. Als Konsolenspieler hat man im Store bei Vollpreistiteln absolut keinen Spaß. Ich fand schon den Sprung der AAA-Titel von 59,99 auf 69,99 extrem happig. Da überlegt man - gerade aktuell - einfach zig mal mehr, ob sich der Kauf wirklich jetzt lohnt. Meistens wartet man aber doch auf die Sales (und kriegt den Kram dann für immer noch teure, aber für ein "Nebenbeihobby" bezahlbarere 35-49 EUR).

Frech finde ich aber, dass die Tendenz dazu geht noch teurere Einstiegspreise abzufragen. MK1 kostet im Xbox Store einfach 75 EUR. No way.
 
Apocalypse schrieb:
Das ist ja schön und gut das in der Live Service Hölle mit Gambling und Microtransactions sich mehr Verkaufen und vor allem verdienen lässt.
Vielleicht noch League of Legends erwähnen?

Willst du jetzt sagen Capcom soll solche Games mache? Capcom selbst wird als viel zu unrealistisch bezeichnet, wenn sie sich selbst als Verkaufsziel für das recht Innovative Street Fighter 6 auch nur 10 Millionen Einheiten auf die Fahnen schreiben, gerade weil das für einen Fighting Game verdammt viel ist.

Ich brauche das nicht sagen! Machen die nämlich schon längst, oder hast du z.B Street Fighter 5 vergessen.
Vollpreis, nur ein paar Charakter und der Rest wird mit DLC auf den Markt ausgerollt. Was für eine Schande damals und zu rest haben die einen Mega Shitstorm abgekommen.

Sorry, Capcom ist kein Deut besser wie EA, UbiSoft und alle anderen Publisher die mit Ingame, DLC, Microtransaktion die Immersion in Spielen bewusst killen.
 
flappes schrieb:
Ein Onlinespiel produziert ja weiterhin kosten,
Doch nur, weil der Publisher darauf besteht die Kontrolle über das Spiel zu behalten. Etwas das eigentlich "keiner" will, aber natürlich möchte der Publisher gerne spätestens beim übernächsten Nachfolger dann die Server der alten Spiele abstellen können um mehr vom neuen Game zu verkaufen.
Ergänzung ()

monstar-x schrieb:
Machen die nämlich schon längst, oder hast du z.B Street Fighter 5 vergessen.
Ich, wie alle anderen auch, haben Street Fighter 5 tatsächlich vergessen und natürlich auch nie gekauft. Capcom wurde da auch (mal wieder) abgestraft. Dinge mit denen EA durch kommt funktionieren witzigerweise bei Capcom nie so richtig und sie fallen wieder und wieder auf die Schnauze und schauen neidisch und den Westen.

Was das Management bei Capcom will ist wahrscheinlich noch schlimmer als das womit ein Andrew Wilson mit durchkommt. Hört man ja auch wieder und wieder welch schlechte Meinung die Star Entwickler bei Capcom von den Higher Ups haben und das auch kundtun, was besonders ironisch ist, weil das ein noch viel größerer Tabubruch in Japan ist als es in den USA oder hier wäre. Aber scheinbar haben Japanische Gamer einen Faible für exzentrische Entwickler. ;-)
 
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R4yd3N schrieb:
Wo ist der denn falsch abgebogen. 1996 hat man einen Vollpreistitel für 500öS oder 70DM bekommen => das sind 35€. Jetzt sind wir beim doppelten, wenns denn reicht.
Möglicherweise waren die Spiele in Österreich günstiger. Ich hatte anfang/mitte der 90er ein Mega Drive und erinnere mich, dass neue Spiele immer um 100 DM gekostet haben. Es gab auch welche, die Preislich darüber lagen. 70 DM waren eher Sonderangebote oder ältere Spiele. Fürs SNES waren die Spiele meiner Erinnerung nach sogar noch nen ticken teurer, sogar wenn ein Titel gleichzeitig für beide Systeme erschien, hat er fürs SNS oft etwas mehr gekostet.
Insofern hat er in diesem Punkt für sich alleine nicht unrecht. Allerdings waren – wie hier schon vielfach erwähnt – die Umstände auch ganz andere, der Markt ein ganz anderer. Den oberen Etagen großer Spieleentwickler geht es finanziell heute mit sicherheit massiv besser, als denen in den 80ern. Und man kann nur davon ausgehen, das solche Preiserhöhung nur der Vermögensvergrößerung der oberen paar Prozent solcher Unternehmen dienen werden. Also wie immer denen, die es am nötigsten haben.
Es ist der gleiche Sumpf, wie in allen anderen Branchen auch.
 
THE_OMNOMNOM schrieb:
Frech finde ich aber, dass die Tendenz dazu geht noch teurere Einstiegspreise abzufragen. MK1 kostet im Xbox Store einfach 75 EUR. No way.
Ist der Gebrauchtmarkt bei Konsolen nicht immer noch am Leben und eine gute Alternative?
Ergänzung ()

Hackerflinn schrieb:
Möglicherweise waren die Spiele in Österreich günstiger. Ich hatte anfang/mitte der 90er ein Mega Drive und erinnere mich, dass neue Spiele immer um 100 DM gekostet haben.
Die Preise waren schlicht nicht Standardisiert und auch damals wurden Games nach Release günstiger. Von 20 Mark neu, bis 200 Mark gab es eigentlich so ziemlich alles damals. Klar, bei 200DM gab es dann auch Gimmicks in der Box wie heute bei Collectors Editions. Selbst bei 100 Mark gab es noch echt nette Goodies (meistens), bis halt Walmart die DVD Boxen durchsetzte, weil das besser in ihre Regale passt.
 
Hackerflinn schrieb:
70 DM waren eher Sonderangebote
70 - 80 war Standard.

Alles darüber waren dann seltene Spiele, bzw überteurter Nintendoquatsch. Ich hab hier noch Bilder von alten Neckermann und Quelle Katalogen. Da stehen die Preise drin für PSX, PS2 usw.

Die ganze PSX Palette rund 80DM. Ebenso PS2. Und die hunderten media Markt besuche, daran kann ich mich noch genau erinnern. Neue PS2 Spiele kamen alle 40€
Ich weiß auch noch wie ich für das neue Stuntman (ps2) extra 45€ eingepackt hab, weil die Preise immer leicht geschwankt haben. Also 39,95€ war nicht immer der Fall, mal hat ein Spiel auch 42,99 oder so gekostet. Ja, mein Langzeitgedächtnis ist relativ gut, dafür das kurze nicht so.
Und wie bereits erwähnt: Für GTA3 habe ich 80DM bezahlt.
Das ist Fakt.
 
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THE_OMNOMNOM schrieb:
Frech finde ich aber, dass die Tendenz dazu geht noch teurere Einstiegspreise abzufragen. MK1 kostet im Xbox Store einfach 75 EUR. No way.
Deshalb kaufe ich meine spiele grundsätzlich über keyshops Steam Sales.
Was sagst dann zu Square Enix, wo Release spiele 80€ kosten?

Die Preise die auf Konsole aufgerufen werden gehe ich nicht mit.
Daher besitze ich auch keine, die Hardware mag am PC teurer sein, aber es gibt viele Möglichkeiten die 70-80€ pro spiel zu umgehen, auf der Konsole müsste ich jedes Spiel durchspielen und noch vor hohen Wertverlust verkaufen und durch den erlös das nächste aktuelle spiel kaufen, das wäre mir den aufwand des Hobbys nicht wert.

Gerade single player games wie HZD, a plague tale usw. spielt man maximal 2x durch.

Die Rechnung wird aber nicht aufgehen mit erhöhten spiele Preisen, die prognostizierten zahlen sehen dann zwar ganz nett aus, viele warten dann aber auf nen sale.
War das nicht Square Enix die sich gewundert haben dass viel weniger Final Fantasy vorbestellen?
Tja, das ist dann das Ergebnis wenn man die Anteilseigner zufrieden stellen will, mit erhöhten preisen, ingameshop, p2w, p2s und lootboxen.


Macht als erstes mal gute spiele, ohne gleich alle geschütze der monetarisierung zu implementieren, bei Baldurs Gate III klappt es doch auch.
 
Zankro schrieb:
Keyhändler direkt als illegal abzustempeln ist nicht richtig, denn humble bundle z.B ist auch ein Keyhändler der seine Keys direkt über die Hersteller bezieht, außerdem, laut dem Used Software Gesetz der EU (EuGH C-128/11), ist es gestattet gebrauchte Lizenzkeys für Software, und vor dem Gesetz sind Computerspiele Software, an Dritte zu veräussern.
Legale Keyhändler sind so teuer dass die Ersparnis nicht groß genug ist. Deswegen wird zu illegalen Händlern gegriffen.
Dieser Geiz ist eigentlich ein absolutes Armutszeugnis. Für eine Grafikkarte sind auch 2000€ drin.
 
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