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News Spielkonsole Ouya ab 10. Oktober in Deutschland

nun Ouya wird vermutlich auch eine bastel Lösung werden.
Fällt mir nichts ein, wo man basteln müsste (Außer man will apk's Sideloaden oder Rooten - aber dafür ist sie ja da, sich auszutoben, WENN man will)
Hast du da ein Szenario was du so vermutest? ;)

Wenn müssen die Entwickler "basteln"...
An USB-Support für externe USB-Geräte und HDMI-Handshake (oder audio-passthrough) wenn die Quelldatei 5.1 Sound hat. Bei der Firmware gibts noch die ein oder andere Baustelle.

Der PI fungiert mittlerweile als Radio Streaming Server
 
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tsingtao schrieb:
Wenn die nächste XBMC-Version da ist und es stabil läuft, könnte ich mir den Kauf sogar vorstellen.
Meine Raspberry Pi habe ich wieder verkauft. Lief nicht zufriedenstellend.

Darf ich fragen was nicht so gut lief? Hab testweise auch mal nen Pi mit openelec eingerichtet aber bis jtzt nur zwei 720p Filme darüber per WLAN laufen lassen - wollt den demnächst dann direkt mit ner NAS verbinden.
 
Auch wenns OT ist:
Es läuft halt nicht so, wie ich es mir vorstelle:
XBMC-Datenbank sowie sämtliche Daten auf NAS im Netzwerk, Raspberry Pi bekommt (wie jeder andere XBMC-Klient) nur die entsprechenden Konfigurationsdateien, um die Pfade zu finden (so nutzen alle Klienten die gleiche Datenbasis, alles ist "synchron"). Generell:
WLAN: WLAN wird zu spät initialisiert, XBMC startet ohne die Datenbank.
LAN: Datenbank startet zumindest.
SMB: Ruckelt (bei "hoher" Bitrate)
NFS: Funktioniert.

Mir sind mehrmals raspbmc Installationen abgeschmiert, nichts ging mehr => Neuinstallation. Warum weiß ich nicht, kam ohne Vorwarnung. Hab sowohl xBian als auch raspbmc getestet. openelec hab ich nicht zum laufen bekommen.
Nach einem der letzten Updates ist der Film dann grundsätzlich abgeschmiert, wenn ich die Tonspur gewechselt habe. Alles in allem hat es mir die Nerven geraubt. Ich arbeite viel - wenn ich zu Hause bin brauche ich Sachen, die funktionieren, keine Bastellösungen. Deshalb kamen die Dinger wieder weg.

Plex hab ich auch schon abgehakt. Plex Server läuft ja mittlerweile auf vielen NAS. Leider müssen hier Filme in Formaten, die iOS nicht mag, umgerechnet werden. Meine DS1511+ ist leider zu schwach um FullHD-Filme in "Echtzeit" fürs iPad umzurechnen und bereitzustellen. XBMC läuft auf dem iPad perfekt (Jailbreak nötig).
Vor den Raspberry Dingern hatte ich nen Mac Mini am Fernseher. Aber was will ich mit Trackpad und Tastatur? Hat mich gestört. Mittlerweile weine ich dem Ding etwas hinterher. Aktuell nutze ich mein Air am TV. Das ständige anstöpseln nervt mich aber hier auch...

Mit der Ouya-Konsole hab ich mich wenig beschäftigt. Hab nur gesehen, dass XBMC läuft. Die Optik eines Gerätes spielt für mich im Wohnzimmer auch ne große Rolle ("unsichtbar" geht auch). Und das Ding hier ist ja ganz nett. Wenn ich aber hier schon lese, dass 5.1 nicht geht, ist das auch wieder nix. Hier heißt es wohl abzuwarten...
 
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@NoD.sunrise
Lief eher schlecht als recht

Kein DVD-Backup-Play,... usw. Support, kein DTS-HD/True-HD,... Audio Support. Der Prozessor kann h.264 bis Level 4 High in der Hardware dekodieren, das sind max 25 MBit/s oder 3,125MByte/s Videostrom. Soweit Prima. (Eigentlich schafft er sogar 40MBits also 5MByte/s).
Der Netzwerkdurchsatz liegt beim Raspbian bei etwa 70MBit/s, also 8,75MByte/s. Auch gut. Theoretisch ist noch Luft.
Aber bei diesem Durchsatz hat er schon eine Prozessorlast von über 50%. XBMC hat im Leerlauf auch schon eine Auslastung von 50%. Es wird eng.
Nur muss er aus dem Datenstrom noch den Audioanteil rausrechnen und konvertieren. USB-Festplatte mit angeschlossen? Die frisst genauso wie Tastatur und Maus an der USB-Bandbreite, an der auch das Netz hängt. Wie voll ist der Arbeitsspeicher? Alles was da grad nicht rein passt wird auf die Speicherkarte ausgelagert, das dauert. Das alles zusammen macht das Filmvergnügen kaputt.
Noch dazu hat Raspbmc Probleme bei Videoströmen über 1MByte/s vom Netz, OpenElec soll etwas besser sein und knapp über 1,5MByte/s flüssig übers Netz abspielen. Alles was über DVD hinaus geht sollte man besser lokal speichern.

@tsingtao
5.1 geht. Der Handshake funktioniert nur nicht richtig. Einfach Quelle auf HDMI 1 z.b. kurz umschalten und wieder zurück auf HDMI X (nachdem der Film gestartet ist). Aber auf dauer nervig.
 
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Hmm wie gesagt ich habe noch nicht so viel getestet aber das kann ich so nicht ganz bestätigen bzw habe ich einfach ein anderes Szenario.
Bei mir ist am Pi kein WLAN und keine Platte direkt angeschlossen - er hängt nur an einem GigabitSwitch der wiederum per WLAN Adapter mit dem Router verbunden ist. Sound muss bei mir nicht dekodiert sondern nur weitergeleitet werden das übernimmt der Yamaha RX V475.

720p konnte ich so von ner externen Platte die an der FritzBox hing streamen, wenn meine NAS eingerichtet ist läuft das nicht mehr übers WLAN sondern direkt über den Switch. 1080p muss ich dann noch testen.

Nach meinen Infos soll openelec auch deutlich flüssiger als die Alternativen sein - demnächst kann ich mehr dazu sagen wenn alles final eingerichtet ist...
 
tsingtao schrieb:
@derrick
Der ganze Krempel ist auch nicht umsonst. Zudem würd die Ouya fest angeschlossen sein und man muss nicht immer rumhantieren.
Von der Optik mal ganz absehen.
Sinnlos? Nein. Ich finde solche Konstruktionen, wie du sie da nennst eher sinnlos als die Konsole.



Wenn die nächste XBMC-Version da ist und es stabil läuft, könnte ich mir den Kauf sogar vorstellen.
Meine Raspberry Pi habe ich wieder verkauft. Lief nicht zufriedenstellend. Auf Bastellösungen habe ich langfristig wenig Lust...

Wer so wie ich die komponenten wie ich sie aufgezählt habe ohnedies schon zuhause hat für den ist meine lösung durchaus nen blick wert ;-)

Funkt sehr gut und wenn man seine peripherie am pc wieder braucht dongle umstecken fertig
 
Grundkurs schrieb:
Was um Himmels Willen ist DAS?! :eek:
Ich kann mir den Trailer immer wieder ansehen, einfach großartig. OTON sollte hier mal eine Newsmeldung bekommen, nicht immer nur diese Ouya.
 
UltiSalamander schrieb:
Ich kann mir den Trailer immer wieder ansehen, einfach großartig. OTON sollte hier mal eine Newsmeldung bekommen, nicht immer nur diese Ouya.

Ähm
Flexible Funding

This campaign will receive all funds raised even if it does not reach its goal. Funding duration: August 16, 2013 - September 15, 2013 (11:59pm PT).

Und die stehen jetzt bei gut 800$ und das 9 Tage vor Schluss, bedeutet dann wohl der Initiator sagt danke fürs Geld und das wars.
 
NoD.sunrise schrieb:
Ähm

Und die stehen jetzt bei gut 800$ und das 9 Tage vor Schluss, bedeutet dann wohl der Initiator sagt danke fürs Geld und das wars.

Kickstarter überweist das doch immer zurück oder? Wenn es nicht zustande kommt.
Wenn das Projekt erfolgreich "gekickstartet" wurde hat der Entwickler das Geld und kann dann erst sagen - daraus wurde nichts und tschüss oder?

EDIT: Achso das ist indiegogo - und flexible funding - naja der Entwickler wird damit Urlaub machen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei "flexible Funding" eben gerade nicht und das macht das ganze für mich ziemlich unseriös - was geschieht dann mit dem Geld wenn es nicht gereicht hat? Fliegt der Initiator damit in Urlaub? Als Supporter will ich doch ein Projekt unterstützen und nicht Geld sinnlos verschenken.
 
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