Auch wenns OT ist:
Es läuft halt nicht so, wie ich es mir vorstelle:
XBMC-Datenbank sowie sämtliche Daten auf NAS im Netzwerk, Raspberry Pi bekommt (wie jeder andere XBMC-Klient) nur die entsprechenden Konfigurationsdateien, um die Pfade zu finden (so nutzen alle Klienten die gleiche Datenbasis, alles ist "synchron"). Generell:
WLAN: WLAN wird zu spät initialisiert, XBMC startet ohne die Datenbank.
LAN: Datenbank startet zumindest.
SMB: Ruckelt (bei "hoher" Bitrate)
NFS: Funktioniert.
Mir sind mehrmals raspbmc Installationen abgeschmiert, nichts ging mehr => Neuinstallation. Warum weiß ich nicht, kam ohne Vorwarnung. Hab sowohl xBian als auch raspbmc getestet. openelec hab ich nicht zum laufen bekommen.
Nach einem der letzten Updates ist der Film dann grundsätzlich abgeschmiert, wenn ich die Tonspur gewechselt habe. Alles in allem hat es mir die Nerven geraubt. Ich arbeite viel - wenn ich zu Hause bin brauche ich Sachen, die funktionieren, keine Bastellösungen. Deshalb kamen die Dinger wieder weg.
Plex hab ich auch schon abgehakt. Plex Server läuft ja mittlerweile auf vielen NAS. Leider müssen hier Filme in Formaten, die iOS nicht mag, umgerechnet werden. Meine DS1511+ ist leider zu schwach um FullHD-Filme in "Echtzeit" fürs iPad umzurechnen und bereitzustellen. XBMC läuft auf dem iPad perfekt (Jailbreak nötig).
Vor den Raspberry Dingern hatte ich nen Mac Mini am Fernseher. Aber was will ich mit Trackpad und Tastatur? Hat mich gestört. Mittlerweile weine ich dem Ding etwas hinterher. Aktuell nutze ich mein Air am TV. Das ständige anstöpseln nervt mich aber hier auch...
Mit der Ouya-Konsole hab ich mich wenig beschäftigt. Hab nur gesehen, dass XBMC läuft. Die Optik eines Gerätes spielt für mich im Wohnzimmer auch ne große Rolle ("unsichtbar" geht auch). Und das Ding hier ist ja ganz nett. Wenn ich aber hier schon lese, dass 5.1 nicht geht, ist das auch wieder nix. Hier heißt es wohl abzuwarten...