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NewsSpotify: 100 Millionen Abos sorgen für 142 Millionen Euro Verlust
Spotify hat erstmals die Marke von 100 Millionen zahlenden Premium-Nutzern überschritten, wie das Unternehmen in dem Bericht zum ersten Quartal 2019 bekannt gibt. Dennoch schreibt der Musik-Streaming-Anbieter weiterhin rote Zahlen: Der Verlust liegt bei 142 Millionen Euro, was jedoch weniger als erwartet ist – die Aktie legt zu.
als verlust bezeichne ich allerdings wenn ich am ende des jahres ein fettes minus stehen hab und nicht wenn ich nur weniger umsatz mache als im jahr davor.
Spotify ist auch kein übler Laden, anders als zum Beispiel Netflix, wo man für seine aktuell 16(?)€ meistens genau das nicht sehen kann, was man gerade will - zuzüglich ... zweifelhafter Firmenpolitik.
Ich bin mit meinem Premiumkonto für 5€ im Monat jedenfalls echt zufrieden, nur finde ich, dass die Mobilapp mehr wie die Desktopanwendung sein sollte.
Ist doch hier der Fall.
Die Einnahmen (Erlös) sind gestiegen, aber mit ihnen auch die Ausgaben (nur eben geringer als Angenommen).
Alles in allem bleibt es aber bei dem "fetten Minus" von 142 Mio. Euro.
Ich frage mich, warum im Free-Service nicht viel mehr Werbeplätze verkauft werden können um die 142Mio aufzufangen.
da hast du wohl was falsch verstanden.
kein gewinn gemacht, sondern echter verlust.
bzw. "bilanzierter verlust" so will ich es mal nennen
reell haben sie sicher gewinn gemacht....
Verlust und die Aktien steigen, ich glaub Apple ist neidisch.
Da werden 20 Mrd. Gewinn erhofft, es werden nur 19 Mrd. und die Aktionäre bekommen Schnappatmung, müssen reinweise ins Krankenhaus.
Viele gehen wohl aus, es wird wie bei Amazon laufen. Jahrelang kaum Gewinn oder Verluste und jetzt fließt die Kohle ordentlich rein.
Er meint wohl 16 Cent mehr pro Kunde verlangen damit es Gewinn gibt?
Simpel gerechnet wäre es ja 100 Mio. Kunden mal 1,42 Dollar die jeder mind. mehr Zahlen müsste.
jau pro Monat 16 Cent wären nicht ganz 2€ im Jahr davon die Mehrwertsteuer weg, der Zahlungsdienstleister will auch paar Cent und man sollte bei den 1,42 Dollar sein ( wieso eigentlich Dollar, Spotify ist doch ein Europäisches Unternehmen?!? Sollte also Kronen sein)
Solche Firmen wollen doch garkein "Gewinn" machen, sondern wachsen und Marktanteile hinzugewinnen. Eine sogenannten "Gewinn" müsste man ja versteuern, also wird lieber in Wachstum investiert, siehe Amazon, Zalando usw.
Spotify ist auch kein übler Laden, anders als zum Beispiel Netflix, wo man für seine aktuell 16(?)€ meistens genau das nicht sehen kann, was man gerade will - zuzüglich ... zweifelhafter Firmenpolitik.
Ich bin mit meinem Premiumkonto für 5€ im Monat jedenfalls echt zufrieden, nur finde ich, dass die Mobilapp mehr wie die Desktopanwendung sein sollte.
deinen satz verstehe ich nicht. was kannst du bei netflix nicht sehen ? und die 16€ sind nur wenn du mehr als hd brauchst und das macht meistens keinen sinn. aber ansonsten sind selbst dafür die 16€ wenig. ich finde immer was zum schauen und wechsel zwischen amazon prime und netflix. sobald man noch jemanden hat kann man sich das sogar teilen. ich zahle knapp 4€ im monat. irgend was machst du da falsch.
Wie viele der Premiumabonnenten nutzen Spotify Family und teilen sich die lächerlich niedrigen 15€ mit 5 "Familienmitgliedern"? Dort würde ich an Spotifys Stelle angreifen.
Wäre mal interessant das in "normale" Premiumaccounts, Accounts von Studierenden und Accounts für Familien aufzuschlüsseln. Denn die letzten beiden zahlen ja nur die Hälfte der normalen 10€ bzw. sogar noch weniger bei 5 Leuten im Familienaccount.