News Spotify: Ein Viertel aller Nutzer hört Podcasts, erneut Verluste

Frank

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Spotify hat die Quartalszahlen für das vierte Quartal 2020 veröffentlicht. Die Zahl der Abonnenten konnte dabei auch im letzten Quartal weiter gesteigert werden. Von 144 Millionen Abonnenten im dritten Quartal erhöhten sich diese auf nunmehr 154 Millionen. Das Wachstum wird mit 24 Prozent im Jahresvergleich aber langsamer.

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Vierteil!





Konnte nicht wiederstehen mit den 2 "Vierteil" Kommentaren über mir xD
Aber ja, ich höre mittlerweile auch sehr gerne Podcasts über Spotify, geht ganz gut.
 
Milchmädchenrechnung: Wenn Spotify den Dienst für alle um nen Euro teurer machen würde, wäre das nicht schon genug um schwarze Zahlen zu schreiben? Ich weiß, Wachstum ist alles, aber trotzdem: Wachstum rund um die schwarze Null wie bei Amazon ist doch deutlich angenehmer, als Wachstum mit nem ständigen Verlust, oder nicht? :freaky:
 
Vierteilt sie :)
Ich werde weiter treu zu spotify bleiben.

Und auch brav mein Geld dafür zahlen, die Auswahl ist für meine Wünsche einfach optimal.
Aber auch audible reizt aktuell....
 
Wäre schön wenn diese Investitionen endlich mal in schon seit Jahren geforderten Clientverbesserungen landen würden.

So ist es z.B. nicht möglich Interpreten am Desktopclient auszuschließen - das geht nur am Mobiltelefon. Ich muss also wenn ich am Desktop auf einen Interpreten stoße den ich nicht mag erst das Handy hervorkramen und entsperren, dort Spotify öffnen, den Interpreten suchen und dann kann ich ihn erst blocken.
Gar nicht erst möglich ist es einzelne Lieder oder Alben eines Interpreten auszuschließen - hier muss man erst umständlich eine Playlist erstellen und dort dann wieder die Lieder rauswerfen, die man nicht mag.

Keine Ahnung warum das so bescheuert gehandhabt ist.

Mich überrascht die relativ hohe Zahl an Podcasthörern ein wenig. Ich kann Podcasts überhaupt nichts abgewinnen. Aber gut, wem's Spaß macht.
 
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Höre selbst eher mehr Podcasts. Gute Musik ist halt auch rar geworden...
 
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Spaceberry schrieb:
Höre selbst eher mehr Podcasts. Gute Musik ist halt auch rar geworden...
Naja.
Es gibt ja auch gute "alte" Musik :)

Und gerade auch da finde ich den Umfang bei Spotify echt gut, abseits vom Mainstream ist das Portfolio sehr breit.
 
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Diese komischen Podcasts (neben anderem Unsinn wie "Bleib auf dem Laufenden" mit irgendwelchen Charts) werden einem leider dauern aufgedrängt, was das angeht ist Spotify auch nicht weniger schlimm als Youtube.
 
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Der Fokus liegt halt auch einfach nicht mehr bei Desktop Kunden, der Fokus liegt auf den Apps wo die meisten Nutzer sind.
 
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man sollte nicht den Fehler machen, die "vorgeschlagenen oder Top" Podcasts zu hören, alles die selbe Soße.

sondern besser selbst manuell nach Interessen suchen.
 
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Spaceberry schrieb:
Höre selbst eher mehr Podcasts. Gute Musik ist halt auch rar geworden...

Kawai Metal ist das beste was in den letzten Jahren entstanden ist! Change my mind...
 
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Gnah schrieb:
Mich überrascht die relativ hohe Zahl an Podcasthörern ein wenig. Ich kann Podcasts überhaupt nichts abgewinnen. Aber gut, wem's Spaß macht.

SavageSkull schrieb:
Ich weiß bis heute nicht mal was ein Podcast ist.
Wusste auch lange nicht was ein Podcast ist und warum ich das nutzen sollte :d

Mittlerweile höre ich über eine Podcast App jeden Tag beim Gassi gehen die Tagesschau oder Tagesthemen.
Wäre damit wohl offiziell ein "Podcast-Hörer"
 
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An sich bin ich mit Spotify was die Auswahl angeht soweit zufrieden. Was mir aber nicht so gefällt ist die oft echt miese Qualität der Tracks. Ein HiFi Abo für 15€ und ich würde wahrscheinlich wechseln.
 
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Spotify ist total oft ein richtiger Krampf. Der Client läuft nicht stabil, wenn man über Bluetooth ein Auto oder Boxen anspricht, schließt sich die App total oft im Standby. Oder die Musik hört einfach auf, ohne ersichtlichen Grund. Autoplay funktioniert nicht und irgendwann landet man in einer unendlichen Schleife der immer gleichen Lieder, auch wenn man Song-Radio nutzt.

Wie sehen eure Erfahrungen mit anderen Anbietern aus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
3125b schrieb:
Diese komischen Podcasts (neben anderem Unsinn wie "Bleib auf dem Laufenden" mit irgendwelchen Charts) werden einem leider dauern aufgedrängt, was das angeht ist Spotify auch nicht weniger schlimm als Youtube.
es gibt durchaus podcasts die spass machen. ich lese nicht gerne, dann höre ich mir sachen wie "Wannacry" Ransomware, die Geschichte gerne an. Spotify Darknet Diaries.
 
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Hat Spotify jemals seit Gründung Gewinn gemacht?
Mich würde gerne mal interessieren, wie sie das Ruder jemals rumreißen und nicht mehr stark defizitär werden wollen.
Sollten die Anleger im Aktienmarkt den Glauben an Spotify verlieren, kann der Laden ja quasi dichtmachen.
Ähnlich überbewertet wie Tesla und Co.
Gerade Spotify müsste als Marktführer doch am meisten Geld scheffeln, wie solls denn da den anderen kleineren gehen? ( Apple Music ? YouTube Music? beide querfinanziert von ihren finanzstarken Unternehmen, was ist mit Deezer und Tidal? )

Das so viel heutzutage noch an "Glauben" abhängt, sehr faszinierend :D
als hätte sich die Religion von damals nur vom kirchlichen zu etwas anderem gewandelt :D
 
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Dass einige aktive Internetnutzer nicht wissen was ein Podcast ist, finde ich schon amüsant. Im Prinzip Radioshows fürs Internet, ganz einfach.

Aber das Spotify hier überhaupt Nutzer hat, die Spotify App ist sowas von mies was das abspielen und managen von Podcasts angeht. Viele Funktionen fehlen einfach, z.B. Alle älteren Podcasts als gesehen zu markieren, wenn man von einer anderen App kommt.

Persönlich nutze ich Castbox, das gibt es für jedes Gerät, kostenlos und mit Account kann man seine Wiedergabe auf jedem Gerät synchron halten.
 
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SavageSkull schrieb:
Ich weiß bis heute nicht mal was ein Podcast ist. Eigentlich hat mich nur das Vierteil getriggert.
Danke. Hatte schon befürchtet nur mir gehts so :D


Wobei ich auch sagen muss, dass ich aktuell kein Stück Zeit für irgendwelchen weiteren Medienkonsum hätte ...
 
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