Was ich bei Spotify, Simfy und Napster aber wirklich unterirdisch finde, ist die Genre-Unterteilung. Ich z.B. höre in den Herbst- und Wintermonaten gerne Abends beim Lesen im Hintergrund Ethno- oder New-Age-Kram oder irgendwas, was einen nicht ablenkt. Das bei denen zu finden ist fast unmöglich, da es keine eigene Rubrick dafür gibt. Das bei Rhapsody z.B. wesentlich besser gelöst, da ist jedes Genre noch mal in mehrere Unterbereiche eingeteilt - hier ist die redaktionelle Arbeit wesentlich besser.
Das habe ich nie verstanden, denn die Firmen wollen doch auch Musik verkaufen - da wäre es doch von Vorteil dem Kunden es so einfach wie möglich zu machen, neues zu entdecken...