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News Sprachbarrierefreiheit: Frankreich will, dass Gamer weniger Anglizismen verwenden

Ich bin überrascht wieviele Leute die News sogar positiv aufnehmen.
Ich hatte erwartet, sehr oft die Worte „spinnen“ und „lächerlich“ zu lesen.
 
Ich muss da spontan an einige Gemeinschaften denken, die in Foren von Fäden statt Threads sprechen :D
Hat einen gewissen Charme, aber im Französischen werden öfter eben Begriffe einfach beschrieben statt ein eigenes Wort zu bekommen. Sieht man beim Streamer bzw direktem Spieler-Unterhalter ja wunderbar. Macht's manchmal etwas sperrig.
Aber haja, dann sollen sie eben in Zukunft ihren lieblings Sportlern der elektronischen Medien im direkten lebenden Datenfluss auf DeineRöhre oder Zucken zuschauen wie sie Gegenschlag oder Vierzehn Tage spielen ;)
 
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HAse_ONE schrieb:
Ja aber tut es das wirklich? Viele Begriffe werden ja anscheinend einfach 1 zu 1 ins französische übersetzt, wo dann oft der eigentliche Sinn der Wörter abhanden kommt, wie "Videospiel in der Wolke" oder wenn der Google Übersetzer richtig liegt "Saisonkarte".
Nicht perfekt, durchaus. Aber Opa kann mit Videospiel in der Wolke sicher immernoch mehr anfangen, als mit CloudGaming.
Videospiel ist ja schonmal ein Anhaltspunkt.
HAse_ONE schrieb:
Meiner Meinung nach führt das eher zu Missverständnissen. "Was will der jetzt mit Videospielen in der Wolke und Saisonkarten?"
Nenn mir ein Beispiel, bei dem derjenige der Saisonkarte nicht kapiert mit SeasonPass was anfangen könnte.
HAse_ONE schrieb:
Im Endeffekt muss das Personal, was diese französischen Begriffe nutzen soll ja dahingehend auch geschult werden, was was bedeutet. Nur weil man für etwas einen französischen Begriff hat, weiß man ja nicht gleich was damit gemeint ist.
Wenn es wörtliche Übersetzungen sind, auf jeden Fall eher als bei den englischen Begriffen (voraussgesetzt man spricht kein Englisch, und um diese Menschen geht es).
Die "Schulung" für 10 Wörter sollte auch kurz ausfallen. Insbesondere, weil es selbstverständlich nur die Behörden betrifft, die die Worte auch nutzen. Die entsprechenden Mitarbeiter haben bisher schlicht P2W und SeasonPass geschrieben, weil es keine Alternative gab, die kennen das Konzept also jeweils schon.
HAse_ONE schrieb:
Und dann hätte man das gleiche auch schon bei den international genutzten englischen Begriffen tun können.
Falsche Annahme. Siehe oben, die Behördenmitarbeiter kennen die englischen Begriffe doch schon, sie nutzen sie ja bisher auch. Die Sprachbarriere liegt bei den angeschriebenen Bürgern.
 
Infect007 schrieb:
Ich habe die Franzosen echt gefressen und ich habe tagtäglich mit wirklich vielen Sprachen und Kulturen zu tun...

Was haben die Franzosen besonderes? Bugetts, schnell rostende Autos und scheußlich schmeckender Schaumwein. Die Engländer taten da sogar Zucker rein (lösten so die zweite Gärung aus) damit er genießbar wurde.
 
Dann werd ich mal mit der Arbeit an meiner Richtlinie "Digitalsprache auf Plattdeutsch" beginnnen und diese hier in Oberösterreich verteilen :D

"Du Sepp, dat Innernet löpt nich mehr. Kiek mol noch, wat dor woller nich geiht. Kann wohl angeihn, dat de Kabels woller utn Anschluss poltert sind"

"Wos wüst? I hob di net vastaundn, Du Hiasl!"


-> Damit wollte ich nur verdeutlichen, dass man sich am besten manchmal einfach auf einen Begriff einigt. Ob der nun englisch, deutsch, russisch, französisch oder klingonisch ist, macht doch keinen Unterschied. Hauptsache man weiß, was er bedeutet. Und Alter schützt vorm Lernen auch nicht.
 
thehintsch schrieb:
Aber haja, dann sollen sie eben in Zukunft ihren lieblings Sportlern der elektronischen Medien im direkten lebenden Datenfluss auf DeineRöhre oder Zucken zuschauen wie sie Gegenschlag oder Vierzehn Tage spielen ;)
Aus der Lindenstraße (RIP):

1654077864743.jpeg
 
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Hakakiko schrieb:
Prominentestes Beispiel für staatliche Eingriffe zur Erhaltung der französischen Sprache ist die Radioquote, die Sendern vorschreibt, zu welchem Anteil der Sendezeit französischsprachige Musik ausgetrahlt werden muss.
Das hört sich wirklich lächerlich an, dennoch, unsere Politiker machen genau das Gegenteil. Erst die zuweit führende Rechtschreibreform und seit einiger Zeit der "Genderwahn" der massiv von den Politikern vorangetrieben wird.

Das man Regeln für "Daß" und "das" ändern musste ist noch nachvollziehbar. Aber warum die Tunnel nun zu die Tunnels werden, hört sich komisch an. Beste Beispiel ist: Früher, der Hammer -> die Hammer nun heißt es Der Hammer, die Hämmer oder die Hammers oder die Hämmers (Häää).

Beim Genderwahn wird einfach das Gehirn ausgeschaltet, der und die sind zwar nur Wörter, aber man gibt ihnen ein Geschlecht. Normal müsste es z.B. "liebe Bürgerinnen und Bürgerer heißen, deswegen sagt man sinngemäß übersetzt: liebe Frauen und Alle und deswegen Bürgerer, dann würde es übersetzt, liebe Frauen und Männer heißen.

Ich bin ja mal gespannt wann der erste Politiker mit "Menschinnen" anfängt, denn der Mensch ist ja "Männlich".
sikarr schrieb:
Das würde ich mir auch bei der deutschen Sprache wünschen.
Das liegt wohl an jedem selber. Ich versuche keine Fremdwörter in meinen Sätzen zu verwenden, was nicht immer gelingt. Denn manche Fremdwörter lassen sich in Deutsch nur umschreiben.
Gabber schrieb:
Wow, eine Gruppe von Leuten hat eigenes Vokabular. Ganz was neues, muss unbedingt reguliert werden.
Deswegen finde ich es ja amüsant (<-eines von den Fremdwörtern die man nur umschreiben kann), denn das hat noch nie Funktioniert, auch bei uns nicht.
 
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Über Jahrtausende gab es Entwicklungen bei den Sprachen inklusive Abspaltungen und gegenseitige Beeinflussungen und jetzt entscheidet man sich dafür, die Entwicklung zu stoppen. Unsinnig. Aber die Franzosen waren ja schon länger etwas eigen.

Auch wenn ich einige Anwendungen von englischen Wörtern beim Sprechen für überzogen halte, so gibt es aber genug englische Wörter bzw eingedeutschte Anglizismen, die es besser beschreiben. Oft genug, dass man die englische und deutsche Entsprechung unterschiedlich verwendet/deutet.
 
DaBo87 schrieb:
Dann werd ich mal mit der Arbeit an meiner Richtlinie "Digitalsprache auf Plattdeutsch" beginnnen und diese hier in Oberösterreich verteilen :D

"Du Sepp, dat Innernet löpt nich mehr. Kiek mol noch, wat dor woller nich geiht. Kann wohl angeihn, dat de Kabels woller utn Anschluss poltert sind"

"Wos wüst? I hob di net vastaundn, Du Hiasl!"


-> Damit wollte ich nur verdeutlichen, dass man sich am besten manchmal einfach auf einen Begriff einigt. Ob der nun englisch, deutsch, russisch, französisch oder klingonisch ist, macht doch keinen Unterschied. Hauptsache man weiß, was er bedeutet. Und Alter schützt vorm Lernen auch nicht.
Total vergleichbar. Gibt in Oberösterreich bestimmt viele Plattdeutschmuttersprachler.
Ganz anders die paar französischen Muttersprachler in Frankreich.
wern001 schrieb:
Was haben die Franzosen besonderes? (...)
Kann man diese Liste an nationalistischen Vorurteilen nicht mal bitte löschen?
 
wern001 schrieb:
Was haben die Franzosen besonderes? Bugetts, schnell rostende Autos und scheußlich schmeckender Schaumwein. Die Engländer taten da sogar Zucker rein damit er genießbar wurde.

Im Gegensatz zu uns arbeiten sie um zu leben. Darüber hinaus haben sie ein wunderschönes Land mit traumhaften Küsten, gutem Wein, leckerem Essen, bildhübschen Frauen und einem gesunden, liberalen Nationalismus!

Letzteres fahren sie leider im Moment gegen die Wand, weil einige Leute dort meinen sie müssten sich an Deutschland orientieren...
 
Schinken42 schrieb:
Total vergleichbar. Gibt in Oberösterreich bestimmt viele Plattdeutschmuttersprachler.
Genau so, wie es Frankreich sicher nicht viele Englisch-Muttersprachler gibt. Kann man also vergleichen.
Ich möchte nur herausstellen, dass Sprache kein statisches Konstrukt ist. Und neue Wörter können in einer Sprache durchaus auch aus anderen Sprachen integriert werden.

Kindergarten, Bratwurst, Hamburger, Angst -> das sind nur einige der bekanntesten Beispiele. Da kennt auch jeder EN- bzw. US-Muttersprachler die Bedeutung.
 
knoxxi schrieb:
Im Radio lief vor ein paar Tagen eine Diskussion darüber, wie man den Satz "live auf Sendung sein" in reines deutsch übersetzt. Es wurde für "live" keine Variante gefunden die unfassbar sperrig und klobig war.
Da muss ich dir (als ehemaliger Radioprofi) aber widersprechen: "Direkt aus ..." war eine vielgehörte und verbreitete Wendung, bei der dem Publikum sofort klar war, was damit gemeint ist.
Kann sein, dass die Formel nicht mehr verwendet wird in DE, aber in der Schweiz wird sie nach wie vor verwendet.
 
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Gibt wichtigeres!
 
Schinken42 schrieb:
Nenn mir ein Beispiel, bei dem derjenige der Saisonkarte nicht kapiert mit SeasonPass was anfangen könnte.
Ich zum Beispiel :D Also wenn ich diesen Artikel jetzt hier nicht gelesen hätte und jemand zu mir Saisonkarte bezüglich eines Spiels sagen würde, müsste ich erstmal überlegen was der von mir will. Ja irgendwann würd ich bestimmt zu seasonpass kommen.
Schinken42 schrieb:
falsche Annahme. Siehe oben, die Behördenmitarbeiter kennen die englischen Begriffe doch schon, sie nutzen sie ja bisher auch. Die Sprach Barriere liegt bei den angeschrieben Bürgern.

Ja eben. Es wird keinem dabei geholfen. Ob der angeschriebene Bürger sich nichts unter Videospielen in der Wolke, Saisonkarte oder eben Cloudgaming und Seasonpass vorstellen kann ist dann doch auch egal. Beides muss ihm dann irgendwie erklärt werden.
 
Du kannst nem Radiosender Auflagen machen, wie viel französische Songs er spielen muss, aber den Leuten nicht wie sie zu Sprechen haben. Das hat nie funktioniert und wird nie funktionieren. Man stelle sich vor wir würden noch wie im Mittelalter reden. Würde nicht funktionieren. Also ja kann man machen ich halte es für sinnlos.
 
Dai6oro schrieb:
Du kannst nem Radiosender Auflagen machen, wie viel französische Songs er spielen muss, aber den Leuten nicht wie sie zu Sprechen haben. Das hat nie funktioniert und wird nie funktionieren. Man stelle sich vor wir würden noch wie im Mittelalter reden. Würde nicht funktionieren. Also ja kann man machen ich halte es für sinnlos.
Macht ja auch keiner. Herrgott lest doch mal den Artikel.
 
Schinken42 schrieb:
Was soll der Vergleich? Es sollen ja nicht Entwicklerstudios und Publisher an die Regelung halten, sodass Hinz und Kunz bei denen im Büro alles versteht.
Ich habe dem zitierten Beitrag zugestimmt, mehr nicht :)
Schinken42 schrieb:
Du behauptest von beidem, dass es der Bevölkerung verordnet wird. Das stimmt für beides nicht und darauf spielte ich an.
Im zitierten Satz habe ich nur der These widersprochen, dass den deutschen Behörden verordnete Gendersprache nichts mit französischen Behörden verordnetem Sprech bezüglich "Gaming" zu tun habe. Es existiert eine gewisse Parallele - Behörden wird jeweils ein gewisser Sprachgebrauch verordnet. Das war die konkrete Aussage. Mehr nicht.
Schinken42 schrieb:
Noch einmal: Es geht nicht um die Leute, die die Anglizismen verwenden. Die sollen nichts anders machen.
Wenn diese dann mal eine Behördennachricht erhalten, werden sie aber sicher kein Problem damit haben, "bezahlen, um zu gewinnen" als P2W zu erkennen. Umgekehrt ist es für Menschen die das Prinzip P2W gar nicht kennen schwer bis unmöglich sich die Bedeutung herzuleiten.
Und noch einmal: Nichtsdestoweniger schafft man eine Parallelsprache, die nicht jedem verständlich sein wird. Wie sinnvoll das also für jene ist, die sich dann auf diesem Wege entsprechend informieren, sei dahingestellt. Gegebenenfalls finden sie sich in der Praxis anschließend nicht besser zurecht.

Im Übrigen halte ich Pay-To-Win für ein schlechtes Beispiel, da es ja lediglich wortwörtlich übersetzt wird. Das kann jeder Behördenmitarbeiter hoffentlich auch ohne Vorgabe von oben leisten. Das Prinzip selbst ist aber auch damit nicht abschließend erklärt. Nutzen in diesem Fall? Fragwürdig.
Schinken42 schrieb:
Stimmt, ein Fehler diskreditiert aber nicht die Absicht, das bedeutet nur Korrekturbedarf.
Grundsätzlich sicher richtig. Andererseits wurde das dahinterstehende Konzept ganz offenbar nicht von Leuten umgesetzt, die in der Materie stecken. Man mag sich im selben Atemzug daher auch fragen, ob es denn von Leuten erarbeitet wurde, auf die das zutrifft. Ist auch das nicht der Fall, mag die Absicht vielleicht noch lobenswert sein, ob Sinn und Effektivität richtig bewertet wurden, ist aber zunehmend fraglich.
Schinken42 schrieb:
Ja, und nun tun französische Behörden das auch, da ist es aber plötzlich schlimm? Die Frage bleibt: Wer hier ist denn dafür, dass deutsche Steuerbehörden den Finanzbranchen-üblichen Slang nutzen?
Offenbar ist es nicht deutlich geworden: Ich halte den Vergleich für schlecht und ein deutsches Amt als hypotethisches Beispiel für schlecht gewählt. Auch habe ich nie behauptet, dass es "schlimm" wäre, dass französische Behörden bestimmte Begriffe nun wortwörtlich übersetzen sollen. Ich halte es nur für unsinnig.
Schinken42 schrieb:
Die Finanzbranche gar nicht... London, NY, alles nicht sehr angloamerikanisch xD
Du vergleichst freie Wirtschaft mit deutschen Ämtern. Exakte Parallelen sind augenscheinlich nicht so dein Ding.
Schinken42 schrieb:
Man weiss aber aus Erfahrung, dass es super funktioniert.
Das Problem ist, dass du, wie viele andere, es daran messen ob es sich im Alltag durchsetzt. Das war aber nie der Plan, also kann es auch nicht der Messwert für Erfolg sein.
Dass es behördenintern umgesetzt wird, ist ebenfalls kein geeigneter Erfolgsmaßstab. Ich gehe aber mal davon aus, dass uns hier beiden die Quellen fehlen und wir eher nach persönlicher Einschätzung gehen. Hier wird man sich also einzig darauf einigen können, dass man sich nicht einig ist ;)
Schinken42 schrieb:
Wie oben angeführt, mit der Materie vertraute Personen werden sicher die wörtlichen Übersetzungen verstehen.
Etwas anderes anzunehmen ist recht weltfremd.
Andererseits kann sich Opa unter "bezahlen, um zu gewinnen" eindeutig mehr vorstellen als unter P2W.
Weiß Opa denn auch, was eine "Cloud" ist, wenn ich einfach "Wolke" sage? Ob das zutrifft, wird ganz sicher vom Einzelfall (Person mit individuellen Vorkenntnissen, geistige Flexibilität, jeweiliger Begriff etc. pp.) abhängen. Für sicher halte ich das daher absolut nicht.

Und solange wir wieder bei "bezahlen, um zu gewinnen" sind - das konkrete Konzept ist auch damit nicht wirklich zu 100% getroffen, denn ich gebe ja nicht fünf Euro aus und gewinne damit automatisch. Besser wäre demnach eine Übersetzung mit "für Vorteile bezahlen" - die wörtliche Übersetzung würde sonst eine genauere Erklärung auch hier nicht ersetzen und sich damit selbst ad absurdum führen.
 
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Wie ja eh im Artikel erwähnt machen die Franzosen das ja auch generell im Technik und oder EDV Bereich schon lange. Während bei uns meist die internationalen Anglizismen übernommen bzw eingedeutscht werden, wurden dort schon immer franz. Wörter dafür erfunden/verwendet.
Per se nicht schlecht. Manchmal leicht übertrieben.
 
Infect007 schrieb:
Das Problem ist, dass in deren Weltbild Frankreich der Nabel der Welt ist und dementsprechend auch französisch die Weltsprache.
Ja, genau so ist es!
Die Franzosen sollten sich besser von ihrer Sprache verabschieden, wer will schon freiwillig Französisch lernen
wenn Englisch zur Wahl steht.

Nein mal ehrlich, die zweitsprache Englisch sollte für alle pflicht sein oder?
Somit sind Anglizismen unausweichlich.
Warum sollte auch ein "Nichtgamer" einen "Gamer" verstehen sollen?
Das ist doch wie in der Elektronik, wenn Elektroniker sich unterhalten versteht ein Schlosser auch nicht viel.
To be continued.....
 
Schinken42 schrieb:
Macht ja auch keiner. Herrgott lest doch mal den Artikel.
Natürlich ist es ein Versuch Einfluss auf die Sprache und deren Verwendung zu nehmen, wenn auch nicht mit Verboten oder ähnliches. Aber wie gesagt sinnlos und funktioniert eh nicht.
 
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