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News Star Citizen: Roadmap für das aktuelle Jahr vorgestellt

@Piter73
Der neue Produktions- und Release-Zyklus sieht vor, dass zu einem Stichtag das veröffentlicht werden soll, was auch reif für einen Release ist. Wenn ein Feature noch nicht bereit ist, dann muss es eben bis zum nächsten Quartal warten. Die Frage ist also nicht mehr, ob diese Termine auch eingehalten werden, sondern ob die avisierten Features rechtzeitig fertig werden.

Leider gewichtet die Roadmap die Features nicht nach ihrer Bedeutung für das Spiel. Object Container Streaming ist zum Beispiel das wichtigste Feature für dieses Jahr. Das muss es einfach kommen, um endlich und endgültig den Weg für das Spiel zu ebnen, dass CIG entwickeln möchte. Ohne dieses Feature wird das Universum nicht funktionieren. Gegebenenfalls wird bzw. sollte CIG alle anderen Features hinten anstellen, um u.A. dieses Feature fertigzustellen. Leider informiert die Roadmap nicht, welche Features ggf. Priorität haben.



@Endgame
Star Citizen kann bereits jeder spielen. Das Spiel wächst und gedeiht schlicht mit jedem Update. Irgendwann wird es natürlich eine Beta geben (vermutlich wenn die Technik soweit ist, dass komplette Sternensysteme mit den grundlegenden Spielmechaniken und einer funktionierenden Wirtschaft und Hintergrund-AI in einer grenzenlosen Online-Umgebung implementiert werden können), und diese Beta wird irgendwann enden, und diesen Zeitpunkt kann man dann einen offiziellen Release nennen, wenn man denn möchte, aber eigentlich macht es keinen Sinn zu fragen, wann das Spiel fertig sein wird, sondern ab wann als Spiel funktionieren wird. Aktuell ist das Spiel nach wie vor eine Testumgebung, um die Technologien zu entwickeln. Bis wir eine Version des Spiels haben werden, die sich auch wie ein Spiel anfühlt, werden noch einige Updates vergehen. Die Roadmap für 2018 wird das noch nicht erreichen, aber wenn Object Container Streaming und die weiteren Planeten des Stanton-Systems tatsächlich dieses Jahr integriert werden, dann kann 2019 hoffentlich endlich der Punkt erreicht werden, an dem sich das Spiel auch wie ein Spiel anfühlen wird.
 
Aber ehrlich. Sehr deutlich wurde das besonders in der letzten Erwiderung von CIG. Da haben die noch einmal alles ganz klar auf den Punkt gebracht und auf die absolute Absurdität der Klage hingewiesen.

Besonders lustig fand ich auch, dass sie Crytek als "sinking ship" bezeichnet haben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nur glaube ich, dass beim Release des Spieles im Jahre 2025 das Spiel die größte Abzocke seit es Spiele gibt sein wird?
Neben Lootboxen, Microtransaktionen, jährlichen oder halbjährlichen DLCs für jeden Teil des Spieles/der Spieleteile man außerdem eine halbe Ewigkeit benötigen wird, um neue Schiffe mit Spielgeld kaufen zu können und damit den Schiffskauf mit Echtgeld fördern will.
Wahrscheinlich werden sogar einzelne Module für die Schiffe für Echtgeld verkauft.
Aber weil das nicht genug ist, werden die auch Grundstücke im Spiel verkaufen oder am besten monatlich vermieten, genauso wie Spielershops und ein Auktionshaus mit Echtgeld wie bei Diablo 3 am Anfang.
Wenn man sein Schiff verliert, kann man es für Wucherpreise wieder reparieren oder eine Versicherung für Echtgeld abschließen oder für Echtgeld wiederherstellen.
Usw...

Ich glaube Star Citizen wird alle bereits bekannten und noch bald kommenden monetären Features einbauen die es gibt und selbst Neue erfinden.

https://www.youtube.com/watch?v=Gf31MzNgnNk
 
@Highspeed Opi
Es wird keine Lootboxen, keine halbjährlichen DLCs geben, und keine Auktionshäuser geben, und Grundstücke werden auch nicht verkauft. Die ersten beiden Aussagen hast du dir mal gepflegt aus dem Hintern gezogen, und die letzte Aussage will ich mal zu deinen Gunsten darauf zurückführen, dass du das simple Konzept des Landerwerbs im Spiel schlicht nicht verstanden hast. Lootboxen, DLCs würden außerdem nicht einmal Sinn machen oder funktionieren in diesem Spiel. Die einzige richtige Aussage in diesem Wust aus böswilligen Quatsch ist, dass es Mikrotransaktionen und weiterhin auch Basis-Equipment-Pakete geben wird, und damit sind die Spieler überwiegend einverstanden, weil sie im Gegensatz zu dir verstehen, wie das Spiel funktioniert.
 
Ich hab gehört Star Citizen kommt zeitgleich mit dem neuen Duke Nukem Teil raus.
 
Highspeed Opi schrieb:
Ich glaube Star Citizen wird alle bereits bekannten und noch bald kommenden monetären Features einbauen die es gibt und selbst Neue erfinden.
Sich all diese Dinge in SC zu kaufen wäre so, als wenn du dir in Super Mario erkaufst die Prinzessin gerettet zu haben oder in dir in SimCity unendlich viel Geld erkaufst.

Du gibst doch kein Echtgeld aus um den Sinn des Spiels zu umgehen. Du willst doch Spaß daran haben die Prinzessin zu retten und nicht gleich zum Ende springen. Du willst du hart dafür kämpfen müssen als Bürgermeister deine Stadt am Laufen zu halten anstatt sie mit unendlichem Budget versorgen zu können.

In SC verhält es sich nicht anders. Dort geht es darum sich durch's virtuelle Leben zu schlagen und seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Warum sollte ich mir die virtuelle Währung durch echtes Geld erkaufen, wenn mir dadurch gesammt Spielspaß flöten geht? Dann hätte ich ja nichts mehr zu tun im Verse.
 
@sverebom:
Und das willst du woher genau wissen? Bist du der leitende Entwickler oder hast große Anteile des Unternehmens?

- Profilbilder, Klamotten, Skins für Schiffe und/oder Gebäuse durch Lootboxen sind nicht unwahrscheinlich. Selbst einige Unternehmen die so etwas immer verneint haben, haben es irgendwann doch eingeführt... beispielsweise CCP.
- ein monatliches Abo für 15-20 Euro könnte ich mir auch vorstellen, wenn man keine halbjährlichen DLCs bringt. Beispielsweise 10 Euro für den Shooter-Teil und 10 Euro für den "Hauptteil?"?

Welches Konzept soll ich also nicht verstanden haben? Ich habe mich seit ich von Star Citizen gehört habe, nicht wie Einige täglich oder wöchtentlich damit beschäftigt. Ein Konzept ist mir schlicht nicht bekannt, aber das wirtschaftliche Verhalten von Unternehmen kenne ich mit Sicherheit besser als die Mehrheit in diesem Forum.
Weil man nicht in die Zukunft sehen kann und Meinungen von Unternehmen sich von einem Jahr auf das Andere um 180° Grad drehen können, habe ich absichtlich das Wort "glaube" geschrieben. Weil ein Glaube kein Wissen ist.

Was ich aber garantiert weiß ist, dass weder du, noch ich oder die Entwickler selbst wissen, wie es in ein paar Jahren aussehen wird.


@noxon:
Kommt darauf an, wie das Spiel am Schluss aussehen wird.
Wenn man wie bei EVE Online niemals genug haben kann und eine "freie Wirtschaft" hat, umgeht man keinen Sinn des Spieles. Oder wie bei Black Desert, bei denen man ohne Echtgeld einfach mit vielen Nachteilen zu kämpfen hat, die einem den Spielspaß stark mindern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meiner Ansicht nach wird CIG vor dem Release im eigentlich geplantem Unfang das Geld ausgehen. Wenn man die Starmap öffnet und all die Sternen-Systeme sieht, diese wiederum mit dem jetzigen Stanton-System nach 6 Jahren Entwicklung vergleicht, würde es bei gleichbleibender Geschwindigkeit noch Jahrzehnte an Entwicklung bis zum vollständigen Release dauern. Selbst im Stanton System ist noch kein begehbarer Planet vorhanden. Lediglich der Planetoid Delamar wurde aus dem Nyx-System importiert.

Tolles Projekt, aber der Umfang ist meiner Meinung nach zu groß für den Release in absehbarer Zeit. Lieber 3-5 schöne Sternensysteme releasen und den Rest per Content-Patch je nach Bedarf nachreichen.

Ich selbst bin Backer und denke, dass die Entwicklung und das Marketing des Spiels im Jahr 2018 maßgeblich über dessen Zukunft entscheidet.
 
Meckatz schrieb:
Meiner Ansicht nach wird CIG vor dem Release im eigentlich geplantem Unfang das Geld ausgehen.

Ich befürchte eher das Gegenteil. CIG wurde und wird derartig überreichlich mit Geld überschüttet, dass das Projekt immer mehr gewuchert ist und gar kein Ende mehr in Sicht ist.

Klar entwickelt sich ein Spiel heutzutage oft ständig weiter und ist nie ganz "fertig". Aber Star Citizen hat schon lange vor der ersten Alpha derartige Ausmaße erreicht, es sind derartig viele und umfangreiche Features geplant und in Arbeit... Da muss man schon ziemlich optimistisch sein, um nicht zu befürchten dass CIG sich mangels klarer, erreichbarer Ziele mehr und mehr verzettelt.

Solange das Geld weiter schneller sprudelt, als die Entwicklung des Spieles voran schreitet, ist doch die Versuchung verdammt groß, diesen lukrativen Zustand möglichst lange zu erhalten und die Ziele immer weiter auszudehnen. Es ist null Druck vorhanden etwas abzuliefern.

Ich wäre viel zuversichtlicher, wenn "nur" 20-50 Millionen zusammengekommen wären. Das hätte dann zu einer gewissen Disziplin gezwungen und mehr Druck erzeugt, möglichst schnell ein allgemein vermarktbares Produkt zu veröffentlichen. Und wenn es erstmal nur der Singleplayer-Teil gewesen wäre. Darauf hätte man dann bei Erfolg immer noch weiter aufbauen können.

Chris Roberts hat, wie viele der alten Spieleentwickler-Veteranen auch, die schmerzhafte Erfahrung gemacht, wie zu viel Druck z.B. durch einen Publisher ein Spiel ruinieren kann. Ich fürchte wie gesagt, dass zu wenig Druck ebenfalls verheerend sein kann.

Aber ich lasse mich natürlich auch gerne positiv überraschen und werde zumindest bei SQ42 zu den ersten Kunden zählen, wenn es einen halbwegs guten Eindruck macht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich all diese Dinge in SC zu kaufen wäre so, als wenn du dir in Super Mario erkaufst die Prinzessin gerettet zu haben oder in dir in SimCity unendlich viel Geld erkaufst.
Und dennoch geben Leute momentan tausende Dollar für Schiffe aus.

Ganz so unrecht hat er ja nicht wieso soll ich mit meiner Avanger Geld für ein besseres Schiff Grinden wenn ich für ein paar Dollar gleich eine Freelancer kaufen kann.

Ich habe die Entwicklung nicht so sehr verfolg und die Update E-Mails lese ich auch nie aber hat CIG je irgendwo gesagt das sie solche Mechaniken auf gar keinen Fall ins spiel implementieren werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Highspeed Opi
Du hättest dich mal besser wöchentlich oder zumindest regelmäßig mit dem Spiel auseinander gesetzt. Dann wäre dir bekannt, warum all diese Dinge in dem Spiel nicht funktionieren würden. Es beginnt nämlich schon damit, dass es keinen Loot im eigentlichen Sinne im Spiel geben wird. Mögliche Gegner, die man eliminiert, lassen keine Gegenstände fallen. Weiterhin ist es ein integrales Konzept des Spiels, dass keine Gegenstände aus dem Nichts erzeugt werden. Die Wirtschaft und das gesamte Spielgeschehen fußen auf dem Konzept, dass alles, was im Spiel existiert, auch im Spiel produziert werden muss. Lootboxen würden das zentrale Spielkonzept ad absurdum führen. Weiterhin kann das Spiel auch keinen Druck erzeugen, Gegenstände kaufen zu müssen. Es ist kein typisches MMO oder Multiplayer-Spiel, in dem die Spieler einem Progressionspfad folgen müssen.

Weiterhin machen auch DLCs keinen Sinn, zum einen weil das Spiel nicht statisch sein, sondern eine tägliche fortlaufende Geschichte haben wird, zum anderen weil auch hier das grundlegende Spielkonzept darauf beruht, dass sich die Spieler und alle Aspekte des Spiels frei bewegen können. Nochmal, es wird kein typisches "Themenpark-MMO" sein, in dem die Spieler einem Progressionspfad durch verschiedene Zonen des Spiels folgen, um ein sonstwie geartetes Endgame zu erreichen. Es ist nicht möglich, nur zahlenden Spieler Zugang zu bestimmten Inhalten zu gewähren. Diese Teile des Spiels müssten vom allgemeinen Spielgeschehen ausgekoppelt sein was schon technisch nicht möglich ist und außerdem das grundlegende Konzept des Spiels abermals ad absurdum führen würde.

Dennoch wird es DLCs geben. Gewissermaßen. Squadron 42 wird weitere Episoden erhalten, und es ist auch möglich, dass CIG weitere Spiele in diesem Universum entwickeln wird. Aber diese Spiele würden nicht unmittelbar im Online-Rollenspiel statt finden. Last but not Least ist der
technologische Unterbau die Partnerschaft mit Amazon darauf ausgerichtet, um ohne Abonnements auszukommen, und ein Blick in den Markt verrät auch, dass sich Abonnements schon lange überlebt haben, längst nicht mehr nötig sind, und nur noch von einigen wenigen Anbietern genutzt werden. Free to play bzw. Buy to play gepaart mit Mikrotransaktionen sind das bevorzugte und im Übrigen auch deutliche potentere Geschäftsmodell.

Dein Problem ist deine Arroganz. Du bist arrogant genug zu glauben, dass dein Verständnis von Marktmechanismen ausreicht, um Aussagen über andere Themen zu machen, ohne dass du dich mit diesen Themen wirklich auseinander setzen musst. Du hast offensichtlich eine kritische Meinung über die Mechanismen unserer kapitalistischen Gesellschaft hältst die Kommerzialisierung und Monetarisierung von Videospielen grundsätzlich für etwas Schlechtes. Und weil du auch dieses Spiel ob dessen Entwicklungsgeschichte für einen Auswuchs dieser Marktmechanismen hältst, projizierst du alles, was in deinen Augen einer abzulehnenden Kommerzialisierung von Videospielen gleich kommt, auf dieses Spiel, selbst wenn diese Dinge weithin nicht einmal als etwas grundsätzlich Schlechtes gelten. Dass ist der ganze Kern deiner Meinung. Du wirfst einen flüchtigen Blick auf dieses Projekt, glaubst darin etwas zu erkennen, dass du ablehnst, und sofort feuerst du aus allen Rohren, getrieben von der Arroganz zu glauben, dass du der Einäugige unter den Blinden bist.
Ergänzung ()

@Herdware
Seit 2015, seitdem CIG das Spiel für alle Unterstützer geöffnet hat, liegt der ganze Fokus der Entwicklung auf der Fertigstellung des sogenannten "minimal viable product", also der Version des Spiels, in dem alle grundlegenden Technologien und Spielmechaniken umgesetzt sind. Seitdem CIG etwa zu gleichen Zeit prozedurale Planeten und damit verknüpfte Spielinhalte in Aussicht gestellt hat, wurde das Konzept des Spiel auch nicht erweitert. alles was darüber hinaus geht, ist Zukunftsmusik und nichts, womit sich die Entwickler aktuell und auf absehbare Zeit befassen. Seit dieser Zäsur arbeitet CIG also sehr diszipliniert, so wie du es auch forderst, . Es braucht einfach nur viel Zeit, um diese Technologien, die die Grundlage des Spiels für zehn Jahr oder länger sein sollen, zu entwickeln.

Richtiger wäre es zu sagen, dass CIG besser kein Geld über die anfangs veranschlagten Entwicklungskosten gekriegt hätte, denn dann hätte CIG das Spiel entwickeln müssen, dass man 2012 vorgestellt hat. Dieses Spiel wurde aber gewissermaßen zu Grabe getragen und durch das Spiel ersetzt, dass man wohl andernfalls und aus den Einnahmen des ursprünglich geplanten Spiels als Nachfolger für eben jenes Spiel entwickelt hätte. "Star Citizen 1" wurde gewissermaßen Opfer des Crowdfunding-Erfolgs und gleich durch "Star Citizen 2" ersetzt, und das kann man durchaus kritisch sehen, denn wer das Projekt unterstützt hat um das Spiel zu bekommen, das 2012 in Aussicht gestellt wurde, wird dieses Spiel nicht bekommen.



BOBderBAGGER schrieb:
Ganz so unrecht hat er ja nicht wieso soll ich mit meiner Avanger Geld für ein besseres Schiff Grinden wenn ich für ein paar Dollar gleich eine Freelancer kaufen kann.
Und das ist auch kein Problem. Was du mit deiner Zeit und deinem Geld machst, hat keine Auswirkungen auf mein Spiel. Klar, deine Freelancer trägt mehr Cargo und hält mehr aus als mein Schiff, aber du nimmst mir ja nichts weg. Ich habe weiterhin meine Spielweise und meine Missionen und die Vorzüge meines Schiffes. Das Spiel hat keine typische Rollenspiel-Progression. Unterschiedliche Schiffe haben unterschiedliche Eigenschaften (und eine Freelancer kann zum Beispiel nicht dorthin fliegen, wo eine Avenger hinfliegen kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
Miuwa schrieb:
Gibt's eigentlich offizielle Schätzungen zum Releasezeitraum von SQ42? Das wäre das Spiel, das mich interessieren würde.

Das kommt zusammen mit V1.0 von DayZ.
 
Ich fürchte, dass du zu optimistisch bist.

Es wird ganze Gangs von Leuten geben, die sich zum Ziel setzen, andere Spieler zu terrorisieren.

Wenn du "deine Missionen" ausführen willst und von einer Bande "Gangbanger" gegankt wirst, ist das richtig übel in diesem Spiel, denn du verlierst dabei dein Schiff und deine Figur kann sterben.

Klar, Spieler können sich zur Weltraumpolizei zusamnenschliessen und solche Spasten jagen, aber aus WoW kenne ich einfach zu viele, die sich nachmittagelang mit dem Ganken anderer Spieler "unterhalten" sahen.

Für die gibt's keinen erstrebenswerten "Progress", die wollen nur ihr inneres A...loch ausleben. (The Purge lässt grüssen)
 
Ich denke das es genug Organisationen gibt die bei Bedarf einfach mal gescheit aufräumen. Im UEE Raum sollte man verhätnissmässig sicher sein und für außerhalb heuert man dann eine Eskorte an.

Kann mir auch durchaus vorstellen, das man sich später auch zu einem Konvoi zusammen schliessen wird. Durch die negative Reputation können Ganker und Griefer eh nicht überall hin bzw haben sofort die Polizei am Hals.
 
Highspeed Opi schrieb:
Warum nur glaube ich, dass beim Release des Spieles im Jahre 2025 das Spiel die größte Abzocke seit es Spiele gibt sein wird?
Neben Lootboxen, Microtransaktionen, jährlichen oder halbjährlichen DLCs für jeden Teil des Spieles/der Spieleteile man außerdem eine halbe Ewigkeit benötigen wird, um neue Schiffe mit Spielgeld kaufen zu können und damit den Schiffskauf mit Echtgeld fördern will.
Wahrscheinlich werden sogar einzelne Module für die Schiffe für Echtgeld verkauft.
Aber weil das nicht genug ist, werden die auch Grundstücke im Spiel verkaufen oder am besten monatlich vermieten, genauso wie Spielershops und ein Auktionshaus mit Echtgeld wie bei Diablo 3 am Anfang.
Wenn man sein Schiff verliert, kann man es für Wucherpreise wieder reparieren oder eine Versicherung für Echtgeld abschließen oder für Echtgeld wiederherstellen.
Usw...

Ich glaube Star Citizen wird alle bereits bekannten und noch bald kommenden monetären Features einbauen die es gibt und selbst Neue erfinden.

https://www.youtube.com/watch?v=Gf31MzNgnNk

Du hast einen Seasonpasszwang vergessen ;-)
 
Über solche Probleme sollte man sich Gedanken machen, wenn das Spiel draußen und das Problem wirklich akut ist.
Noch kann niemand abschätzen, ob und wie sich kaufbare Inhalte im Spiel auswirken werden.

Allerdings sollte man sich meiner Meinung nach aus dem selben Grund zurückhalten, vorab schon größere Mengen für Schiffe und ähnliche Pakete auszugeben. Jedenfalls wenn man das Geld nicht als reine Spende zur Förderung der Entwicklung des Spiels ansieht, sondern ingame später wirklich etwas davon haben will.
 
Herdware schrieb:
Allerdings sollte man sich meiner Meinung nach aus dem selben Grund zurückhalten, vorab schon größere Mengen für Schiffe und ähnliche Pakete auszugeben. Jedenfalls wenn man das Geld nicht als reine Spende zur Förderung der Entwicklung des Spiels ansieht, sondern ingame später wirklich etwas davon haben will.

Seh ich ähnlich. Werde das wohl so handhaben, das ich meinen Pledge Account für Org Gameplay verwenden werde und parallel dazu einen neuen Account anlegen werde um dann von Null anfangen zu können. Also erst mal SQ42 spielen und mit diesem Account dann ins PU einsteigen.
 
sverebom schrieb:
Last but not Least ist der
technologische Unterbau die Partnerschaft mit Amazon darauf ausgerichtet, um ohne Abonnements auszukommen, und ein Blick in den Markt verrät auch, dass sich Abonnements schon lange überlebt haben, längst nicht mehr nötig sind, und nur noch von einigen wenigen Anbietern genutzt werden. Free to play bzw. Buy to play gepaart mit Mikrotransaktionen sind das bevorzugte und im Übrigen auch deutliche potentere Geschäftsmodell.

Potenter wenn es ums Geld verdienen geht sicherlich. Aber nicht wenn es darum geht gute Spiele abzuliefern. Das ist zumindest die Ansicht der FF XIV Entwickler und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Ein Abo sichert den Entwicklern ein regelmäßiges Einkommen und gibt dem Spieler die Freiheit sich nicht weiter um Payments kümmern zu müssen. Also keine unerwarteten Paywalls oder gar Pay2Win.

Wie das bei SC in Zukunft sein wird muss man wohl abwarten. Aber sie werden einen regelmäßigen Income benötigen wenn sie das Universum am Leben erhalten und erweitern wollen. Ob das auf "Spendenbasis" mit Goodies die kein Pay2Win darstellen sollen als Dreingabe weiterhin funktionieren wird muss sich zeigen.
 
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