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Notiz Star Citizen: Unfertiges Weltraum-MMO hat jetzt drei Millionen Nutzer

CIG sollte ihre Finanzierung umstellen. Schiffe pledgen is ja schön und gut.... aber was mach ich mit dem ganzen Schrott? Die monatlichen Subs fließen ja nicht in die Entwicklung sondern in die SM Dinger... dafür will ich kein Geld ausgeben.

Ich bin ja eher der Solospieler... hab aber ne Jump, A2, MSR und ne Perseus im Hangar stehen - von den ganzen kleinen Schiffen ganz zu schweigen. Und da hab ich vermutlich noch irgendwas großes vergessen... ja die Orion und Carrack. ^^

Aber ne Sonnenbrille darf ich mir nicht kaufen.... die bekomm ich geschenkt wenn ich ein Sub bin.... totaler Blödsinn - sind halt nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Als ob die mit Lego zusammen arbeiten würden. ;)
 
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franzerich schrieb:
Ja, das ist mir (als reiner Beobachter des Geschehens) auch schon aufgefallen. Es ist zunehmend komplizierter und frickeliger geworden. Das gefällt mir gar nicht. Mich interessiert zwar SC nicht, aber dafür Squadron 42 - und da viele Entwicklungen parallel verlaufen, weiss man ja nie, ob es dort nicht auch so ausartet...
Der MMO Part wird das sicher auch immer mehr werden, bis da tutorials, und so Zeug kommen. Unkompliziert spielen würde ich einfach in Arena Commander.
 
ZeT schrieb:
hab aber ne Jump, A2, MSR und ne Perseus im Hangar stehen - von den ganzen kleinen Schiffen ganz zu schweigen.

hehe. Da kann ich mir ja noch einreden, dass ich mit meinen Schiffchen noch "normal" bin. :bussi:

Das letzte mal als ich geschaut habe, fühlte ich mich beim Steine klopfen im "Knast" glücklich wie ein kleines Kind. Endlich nicht mehr die doofe Konsole auf der ollen Sternenbasis hacken.

Es geht zweifelsohne voran und natürlich könnte es auch alles viel schneller gehen. Gibt doch aber genug anderen guten Stuff mit dem man seine Zeit vertrödeln kann.

Aktuell suchte ich z.B. wieder Battleforge aka Skylords Reborn. Danke btw an EA, dass ihr die Lizenzen mit "good will" quasi kostenlos an die Fanbase überlassen habt.

mfg
 
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Das Gut Ding Zeit braucht ist bekannt, nur hier wurde zu viel Zeit und Geld verbraten!
Mit immer mehr Crowdfunding-Kohle, kam auch immer mehr Umfang und Anspruch seitens Chris Roberts.
Bis schließlich man gar nicht mehr wußte wo noch Grenzen sind. erst wollte man ein paar Planeten, dann ein Sonnensystem und dann eine Galaxy darstellen. Die Grafik war in der ersten Hälfte der Entwicklung wegweisend, mittlerweile hebt es sich auch kaum noch von anderen AAA-Titel ab die es schon gibt oder demnächst kommen werden! Als ich damals mit PC zu zocken begann (das war die Zeit von Wing Commander 1+2) waren ja Weltraumsimulationen sehr gefragt, aber heute....ist sicherlich noch ein Markt da, ob man aber bei diesen Kosten noch Gewinnbringend arbeitet ist fraglich!
Ich für meinen Geschmack werde es mir nicht holen, falls es denn mal erscheint!
 
HessenAyatollah schrieb:
mittlerweile hebt es sich auch kaum noch von anderen AAA-Titel ab

Dont wake the dogs.

Chris kommt auf die Idee und baut alles neu in Raytracing und Hardware für 2035. Er hat halt auch seine Schwächen. Fertig werden ist eine davon.

Das ist und war ja aber jedem bekannt, der ihm Geld in die Hand gedrückt hat.

mfg
 
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Qarrr³ schrieb:
Und obwohl die von Chris Roberts viel mehr Zeit reingesteckt haben, ist SC nicht in der Nähe von der Stabilität und Leistung eines Eve oder WoW mit viel mehr Spielern auf langsameren Servern.
Wie kommst Du denn nur auf die abenteuerliche Idee, "die von Chris Roberts" würden in einer Alpha "viel mehr Zeit" in die Stabilität und Leistung stecken? Das wäre absurd, sowas macht man (mMn) frühestens in der Beta.

Kürzeste Googel-Suche aller Zeiten (KG-SaZ) brachte übrigens einen deutlichen Hinweis darauf das die Entwickler eben nicht bei Null anfingen.

PS: Nein, ich bin kein Fanboy. Hab mich dagegen entschieden weil ich zu spät für die allererste Phase gewesen wäre und später weil mir "Pay to cheat" keinen Spielspaß verspricht.
Ergänzung ()

Bulletchief schrieb:
Nahezu jedes Schiff lässt sich ingame erspielen.
Und nun die Probe aufs Exempel: Welchs Schiff oder welche Schiffe hast Du bereits ingame erspielt?
Ergänzung ()

Hanfyy schrieb:
Aber muss alles so umständlich und kompliziert sein?
Ich glaube für gelegenheitsspieler ist das nichts. Da muss man schon am Ball bleiben um nicht die Steuerung zu verlernen.
Ich bin Spieler der X-Reihe seit X2. Mich hast Du gerade Neugierig gemacht es doch noch einmal zu versuchen. (bei der letzten Freies Wochenende Aktion war mein System ebenso wie die Server leicht überfordert)
 
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ResQ1988 schrieb:
So ein Quatsch habe ich noch nie gelesen. Da hat wohl jemand das Prinzip von Crowdfunding und dem ganzen Projekt nicht verstanden.

Ich hab das Prinzip schon verstanden. Ich weis das man dabei kein Geld investieren sollte das man noch benötigt ähnlich wie an der Börse. Das Problem ist nur das seit über 200 Millionen das Crowfounding über Kickstarter offiziell vorbei ist!

Chris Roberts jedoch sammelt weiterhin Geld in dem er dir Schiffe ect. im Spiel verkauft/verspricht bzw. sogar Anteile der Firma Cloud Imperium Games verkauft hat. Alles nur mit dem versprechen "irgendwann" zu liefern. Sprich er nutzt immer neues Geld um sich zu profilieren und weiteres einzunehmen. So etwas wird auch Schneeballsystem genannt und es ist nur eine Frage der Zeit bis diese Blase platzt weil das versprochene Ziel nicht erreicht wird bzw. werden kann. Was übrigens in vielen Ländern strafbar ist. Sprich über die Summe die er über Kickstarter eingenommen hat ist er auf der sicheren Seite, alles darüber hinaus (was 3 mal so viel ist) nicht.
 
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[wege]mini schrieb:
Dont wake the dogs.

Chris kommt auf die Idee und baut alles neu in Raytracing und Hardware für 2035. Er hat halt auch seine Schwächen. Fertig werden ist eine davon.
Zu spät. Die Engine ist gerade im Begriff auf DX12 gehievt zu werden unter Nutzung diverser moderner Technolgien...
 
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Hayda Ministral schrieb:
Kürzeste Googel-Suche aller Zeiten (KG-SaZ) brachte übrigens einen deutlichen Hinweis darauf das die Entwickler eben nicht bei Null anfingen.
So bei 0 wie die Star Citizen Entwickler eben auch bei 0 waren mit der bestehenden cry engine. Sie hatten beide Tools für einfaches Multiplayer Titel.

Hayda Ministral schrieb:
Wie kommst Du denn nur auf die abenteuerliche Idee, "die von Chris Roberts" würden in einer Alpha "viel mehr Zeit" in die Stabilität und Leistung stecken?
Es geht einfach nur darum, dass er es für hunderte Millionen Dollar nicht geschafft hat mehr als ein paar Dutzend Spieler an einem Ort zusammenspielen zu lassen. Also das, was die cry engine damals schon konnte.
 
Gamefaq schrieb:
Nein, sowas wird NICHT Schneeballsystem genannt.
Les dir dich bitte deinen selbst verlinkten Artikel mal durch. 🙄

Ich suche gerade irgendeinen Ansatz, bei dem es dem ganzen auch nur annähernd ähnelt...

Aber ich sehe keinen.
CIG verkauft ein Produkt an Kunden. Jaaa, und?
Und die "GmbH" (LLC) hat mehr als einen Gewerkschafter... Oh nein, Schockschwerenot...

Also ernsthaft jetzt... Häh?
 
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Habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber so lange das Geld reinkommt, braucht er auch gar nicht fertig werden. Ich habe zum Glück nicht gespendet, und kaufe es wenn es fertig ist.
 
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[wege]mini schrieb:
Es geht zweifelsohne voran und natürlich könnte es auch alles viel schneller gehen. Gibt doch aber genug anderen guten Stuff mit dem man seine Zeit vertrödeln kann.
Das tut es, in der Tat.

Ich selbst verbring meine Zeit in FF 14. Cooles Game und ich muss jetzt endlich Shadowbringers durch spielen. xD
 
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Bulletchief schrieb:
Nein, sowas wird NICHT Schneeballsystem genannt.
Les dir dich bitte deinen selbst verlinkten Artikel mal durch. 🙄

Ich suche gerade irgendeinen Ansatz, bei dem es dem ganzen auch nur annähernd ähnelt...

Aber ich sehe keinen.
CIG verkauft ein Produkt an Kunden. Jaaa, und?

Sie verkaufen KEIN Produkt sie verkaufen virtuelle Güter für ein Produkt das es noch nicht gibt. Hier ein Auszug aus Wikepidia:

Pay-to-win, Übermonetarisierung und Netzwerk-Marketing​

Weltraumschiffe, ein Grundelement des Spiels zur Fortbewegung und Interaktion innerhalb der virtuellen Welt, können (und konnten zeitweise ausschließlich[46]) über Echtgeld erworben werden. Das Wirtschaftsmagazin Forbes[39] zählte 135 verschiedene, käuflich erwerbbare Schiffsmodelle mit einem Kaufpreis von bis zu 3000 US-Dollar (Stand: Mai 2019). Zeitweise war Spielern der Erwerb eines virtuellen Gesamtpaketes aller Schiffsmodelle für 27.000 US-Dollar möglich.[47] Das Unternehmen organisierte zudem Events, auf denen Fans gegen Zahlung eines Eintritts die exklusive Gelegenheit zum Erwerb digitaler Güter gegeben wurde.[48] Durch die vom Unternehmen künstlich begrenzte Verfügbarkeit erwerbbarer Raumschiffe und die Möglichkeit zur Übertragung dieser an andere Spieler ist zudem ein Markt entstanden, auf dem virtuelle Güter des Spiels ohne direkte Einflussnahme des Herstellers gegen reale Geldwerte gehandelt werden.[49]

Demgegenüber kostet der Kauf der Items und Raumschiffe über Ingame-Währung, das durch das Ausführen grundlegender Spielmechaniken erworben wird, einen Spieler teils hunderte Stunden an Spielzeit. Dieser als ungerecht empfundene Erwerb eines derart bedeutungsvollen Spielelements über exorbitant hohe Echtgeldsummen statt als Folge klassischen Spielfortschritts, wurde von Beobachtern als Pay-to-win beziehungsweise Pay-to-win ähnliches Konzept kritisiert.[46] Die Entfernung einer anfänglich existierenden Begrenzung der durch Echtgeld erwerbbaren Ingame-Währung im Jahr 2018 zog weitere Kritik nach sich.[50] Roberts entgegnete Kritikern, dass Star Citizen als Videospiel ohne klar definiertes Spielziel ("win") sich einer solchen Kategorisierung entziehe.[51]

Ebenfalls vermehrte Kritik erregte die Meldung vom Verkauf virtueller Grundstücke gegen Echtgeld. Bereiche auf Planeten und Monden des Spiels in der Größe von 64 Quadratkilometern konnten für den Preis von 100 US-Dollar erstanden werden. Genauer handelte es sich dabei um den Erwerb einer Vorrechtslizenz zum Grundstückskauf, das im späteren, fertigen Spiel gegen Creditwährung realisiert werden muss. Obwohl das Echtgeld laut Entwickler auch als "Spende" zugunsten der Spieleentwicklung verstanden werden sollte, bemängelten Kritiker den mangelnden Gegenwert der Investition für Spieler und eine Übermonetarisierung des Spiels.[52]

Das Belohnungssystem (Referral Program) für Anwerbungen von Käufen steht in der Kritik, systematisch zum Zwecke einer monetären Gewinnbringung genutzt zu werden,[53] was mit Hilfe eines lebhaften grauen Marktes ermöglicht wird.[54]

Hier die Definition einen Schneeballsystems ebenfalls aus Wikipedia:

Als Schneeballsystem oder Pyramidensystem werden Geschäftsmodelle bezeichnet, die zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern benötigen, analog einem den Hang hinab rollenden und dabei stetig anwachsenden Schneeball. Vermeintliche Gewinne beziehungsweise vielmehr Liquiditätsüberschüsse entstehen fast ausschließlich dadurch, dass neue Teilnehmer in dem System mitwirken, eigenes Kapital einbringen oder erwirtschaften. Mitunter gibt es gar kein oder nur ein überteuertes Produkt, sodass ein Betrugsdelikt vorliegt.

Jeder Teilnehmer wird mitunter an allen Einnahmen beteiligt, welche die Teilnehmer erhalten, die sie angeworben haben, wovon sich die Bezeichnung Pyramidensystem ableitet. Dadurch können nicht nur die Gründer, sondern auch Teilnehmer, die besonders lange dabei sind, profitieren. Alternativ verschieben die Gründer selbst gezielt alle Einnahmen innerhalb ihres Systems, sodass den Investoren vorgegaukelt wird, eine Rendite zu erhalten, während das Gros der Investitionen veruntreut wird und damit verloren geht.

Schneeballsysteme sind Spezialfälle von Konstrukten, welche auf ständiges Wachstum unter endlichen Rahmenbedingungen angewiesen sind und daher in der Regel innerhalb weniger Jahre zusammenbrechen bzw. auffliegen.

In den meisten Ländern sind diese inzwischen – zumindest teilweise – illegal.

Nun vergleich mal Objektiv (!) das was Chris Roberts macht und was bei einem Schneeballsystem gemacht wird. Und sag mir du siehst keine Parallelen?! Der einzige Unterschied ist das es sonnst um Wirtschaft geht bei der dir jemand Zinsen aus Wertpapieren verspricht die praktisch Wertlos sind und dieser Verkauf so lange weiter geht bis die Blase platzt. Hier passiert das gleiche seit die Kickstarter Schwarmfinanzierung 2013 (!) abgeschlossen wurde mit virtuellen Gütern. Er hat als erster das Schneeballsystem in Digitale Zeitalter perfekt übernommen!

Niemand kann sagen wann und ob jemals das Spiel oder sogar nur ein Teil davon fertig gestellt wird. Somit ist alles wofür jemand bezahlt hat nicht existent und im Falle ein Bankrotts von Cloud Imperium Games ist das Ergebnis das gleiche wie das Ende eines Schneeballsystems. Das Geld ist praktisch verbrannt weil es genutzt wurde alles bis dahin zu finanzieren. Inklusive den Lebensstil von Chris Roberts denn niemand weiss wieviel er sich selber als CEO zahlt.
 
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Im Prinzip ist SC das Paradebeispiel dafür wie es nicht laufen sollte.
Das denken wurde immer größer und umfasst, fast schon ein komplett Virtuelles Leben.
Da frage ich mich was bitte für Server bzw SuperComputer angeschafft werden müssen um, so viele Spieler, mit den Ganzen Dateninformationen im Spiel versorgen zu können.

Technisch möglich aber realistisch definitiv nicht.
Die 350 Mio sind zu wenig um sowas umzusetzen. Da werden noch einige Millionen dazu kommen.
Am Ende wirds keiner Zocken, weil das Spiel sich für den Preis nicht gut verkauft und die hohen Spielerzahlen ausbleiben. Oder weil das Spiel nicht vor 2030 kommt und zu diesem Zeitpunkt, irgend ein anders Studio etwas gleichwertiges bringt. (Da sehe ich Elite Dangerous mit dem neuen Update weiter an)
Das kommt davon wenn man Ziele zu hoch steckt.
 
Also viele die hier negativ kommentieren haben scheinbar kaum Ahnung von dem Projekt. Etwas traurig.
 
Gamefaq schrieb:
Sie verkaufen KEIN Produkt sie verkaufen virtuelle Güter für ein Produkt das es noch nicht gibt.
Ich spiele es in dieser Minute... das Produkt existiert.
Also ist Punkt 1 eigentlich schon erledigt.

Ein Schneeball/Pyramidensystem kann es PER DEFINITION ja schon allein deshalb nicht sein, weil es nur einen einzigen Verkäufer, nämlich CIG gibt.
In einem Schneeballsystem sind die "Teilnehmer" keine Kunden, sondern weitere VERKÄUFER bzw. INVESTOREN, die ihrerseits die Erlaubnis des weiteren Vertriebs haben und selbst weiterverkaufen und davon direkt profitieren, wenn weitere Verkäufer angeworben werden, die ihrerseits als Investoren mit Gewinnabsicht auftreten.

In SC ist es eine STINKNORMALE bidirektionale Kundenbeziehung. Außer einem gekauften Produkt bestehen keinerlei Rechte.
Es gibt nur einen Verkäufer, der ein Produkt verkauft und der natürlich bestrebt ist, neue Kunden zu generieren, um sein Produkt weiter zu verbessern.
Das macht VW genauso! Oder Valve, oder EA.
Ergänzung ()

konnichi schrieb:
Es gibt nur ein Wort dafür: GELDGRAB!
Leute Leute, was tut ihr nur, warum unterstützt ihr solche dämliche Projekte? Das ist reiner Betrug dahinter. Die Macher feiern sich bestimmt und holen sich noch einen runter als oben drauf, weil sie so viel Geld bekommen haben, für Nichts, für keine Gegenleistung.
Wann werdet ihr(die Supporter) denn endlich vernünftig!?
Auch du... wo zur HÖLLE soll denn der Betrug sein?

Ich kaufe ein Spiel (SC), lade es runter und spiele es.
Genauso wie ich bei Steam Bannerlord gekauft habe, es runterlade und spiele...
??!
 
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Echt köstlich die die Kommentare rundum Scam Citizen. Vor allem die der verblendeten „Fans“ um es freundlich auszudrücken.

Ich hoffe, dass dieses Geschäftsprinzip von keinem anderen Studio adaptiert wird.
 
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@OZZHI genauso köstlich wie dein Kommentar!!!

Du meinst das Geschäftsprinzip, digitale Produkte zuverkaufen die man zum Spielen nicht benötigt, außer den Zugang zum Spiel.

da fällt mir wirklich kein anderes Spiel ein wo das der Fall ist. Gut das dieses Prinzip nur in SC betrieben wird.
 
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