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NewsStar Trek: Strange New Worlds: Paramount+ startet im Dezember in Deutschland
Wenn das wie bei Disney möglich ist 1-2 im Jahr für einen Monat zu abbonnieren, dann wäre das für mich in Ordnung, aber die Anbieter sollen nicht glauben, dass ich mir fünf Angebote gleichzeitig aufquatschen lasse, dann schreib ich mir lieber ein paar Serien auf und schaue sie dann alle nacheinander und auf einmal.
Das ist meines Wissens bisher bei jedem Anbieter möglich. Es gibt niemanden, der dir ein klassisches Abo aufzwingt. Selbst bei Sky gibts das Monatsticket, wobei das zugegeben extrem undurchsichtig ist, weil man zig Sachen miteinander bundel kann/muss.
Von daher kann ich bei diesen sinnlosen Diskussionen immer nur kopfschütteln. Holt euch einfach jeden Monat das was ihr wollt und fertig. Aber ist halt der Urdeutsche Micheltrieb, hier zu meckern.
Zum Thema Kündigen der Anbieter:
Wer einen Anbieter intensiv nutzt, der soll auch nicht kündigen - wäre ja doof. Aber wer kaum was schaut, der sollte kündigen, vollkommen unabhängig von der Zahl der Abos. Die Frage, ob sich ein Abo lohnt, muss man sich jederzeit stellen und nicht erst, wenn Paramount+ auf dem Markt ist.
Ich schaue zur Zeit zu wenig Netflix eigentlich - aber da es in meinem Sky-Abo mit drin ist, kündige es nicht. Sonst hätte ich es wohl schon gekündigt. Was nicht heißt, dass es schlimm fände, dass es im Sky-Abo mit drin ist.
Das wird ja immer schlimmer mit den ganzen Streaming Diensten.Was soll man denn noch alles abonnieren ? Ne ne du, ich bleib vorerst bei meinem Netflix Abo, da wird mir schon genug Grütze angeboten. Die andere Grütze spar ich mir gerne oder ich kündige demnächst mein Netflix und aboniere mir Amazon Prime.
Ein Streaming Anbieter genügt mir vollkommen.Es kommt halt auch ein wenig auf die Inhalte an und hier gefällt mir Netflix in letzter Zeit immer weniger.Paramount+ da kommt es drauf an was mir inhaltlich geboten wird.
Was für ein Wahnsinn das geworden ist mit den Konkurenten. Als Konsument hat man da die Qual der Wahl.
Das ist ja schön für dich. Aber es gibt auch viele Leute die ständig was interessantes bei Netflix finden. Die können nicht immer wieder für einen Monat Netflix buchen und dann wieder kündigen.
Nein, eine bewusste Konsumentscheidung. Eine Zeitschrift kann ich auch abonnieren oder mir gelegentlich einzelne Ausgaben kaufen; ist genau das Gleiche. Und als "Kinderkram" würde ich eher betrachten, zu bequem für zwei Mausklicks zu sein und sich anschließend zu beschweren.
Mega geil, demnächst dann 20 verschiedene Streaming Anbieter und für Fußball Spiele werden es vllt auch noch mehr...
Ich weiß schon warum ich meine Serien und Filme woanders beziehe
Ergänzung ()
^Dodo.bW schrieb:
Wenn das so weiter geht, dann könnten “Piraten” bald eine wahre Renaissance feiern. 👀
Stimmt - dann bleibt ja sogar nur Star Trek: SNW als Exklusiv-Inhalts-Köder.
Die Lokalproduktionen werden sicher nicht scharenweise Nutzer anziehen. Ist bestimmt auch die ein oder andere Perle dabei, aber der Großteil sind sicher irgendwelche 0815-Serien, um dann mit einem breiten Angebot werben zu können.
Denkt einfach dran. Was nicht verkauft wird, wird eingestellt. Hatten wir bei Games ja auch mal. Multiplayer Titel wurden gekauft und Singleplayer Titel geraubt. Die Folge war, dass diese immer weniger wurden. Ganze Serien, die eigentlich noch beliebt waren, verschwanden.
Ich werde mir persönlich Disney demnächst für einen Monat zwei Abonnieren und dann künden. Man muss ja nicht immer alles haben. Es nimmt aber langsam schon etwas unschöne Züge an. Aber dennoch, solange ich nicht Pleite bin werde ich nichts rauben.
Denkt einfach dran. Was nicht verkauft wird, wird eingestellt. Hatten wir bei Games ja auch mal. Multiplayer Titel wurden gekauft und Singleplayer Titel geraubt. Die Folge war, dass diese immer weniger wurden. Ganze Serien, die eigentlich noch beliebt waren, verschwanden.
ah daher weht der Wind Serien wie Another Life, The Get Down usw wurden eingestellt, weil Netflix nicht genug Abos hatte und sie somit ihre hauseigenen Serien nicht verkaufen konnten
oder vergleichst du gerade Äpfel mit Birnen?
in Zeiten von Streaming, sind Einschaltquoten und verkaufte Einheiten , sowas von egal
Dinge die die Welt nicht braucht, noch einen Streaming Anbieter.
Man glaubt es kaum aber die Industrie hat mich letztens nach gut 10 Jahren das erste mal wieder zum Raubmordkopieren gebracht. Eine Serie war auf meinen 6 verschiedenen Streamingplattformen für die ich monatlich zahle nicht zu finden. Aber ja ich schäme mich eh, dass ich dann tatsächlich so dreist war und nicht noch für einen 7. zahlen wollte.
Immer dieses spaßige Argument, dass man ja "nicht alles abonnieren muss" oder "jeden Monat wechseln kann".
Bitte macht Euch nicht lächerlich, Leute.
Bis vor wenigen Jahren gab es eine Menge Content für einen fairen Preis ohne Fragmentierung.
Warum sollte man als Konsument wortlos hinnehmen, dass dies alleine aus der unendlichen Gier der Contentmafia nicht mehr der Fall ist?
Das ganze wird nichts anderes als die übliche Atomspirale, die wir aktuell überall im Netz sehen:
Mehr Kosten, mehr Fragmentierung -> Mehr Piracy, weniger Konsum
Mehr Werbung, mehr Paywalls -> Mehr Werbeblocker, weniger Konsum
Am Ende des Tages hat der Konsument weiterhin ein gewisses Maß an Macht und das ist in meinen Augen genau richtig so, damit sich nicht jedes noch so kleine Fragment der Content Industrie die Taschen vollstopfen kann.
Oder denkt Ihr wirklich, dass die alle am Hungertuch nagen und deshalb ihre eigenen Streaming Dienste etablieren? Naiver geht es kaum.
Sorry aber solche Argumente kommen immer nur von Leuten die für die Content Industrie arbeiten und keine Ahnung haben. Es doch nichts mit "sich nicht leisten können" zu tun, sondern mit "sich nicht leisten wollen". Als ob jeder der einen Film, Spiel, Musiktitel illegal bezieht, sich diesen auch gekauft hätte.
Steve Jobs hat damals schon erkannt, dass Leute durchaus bereit sind, für Musik zu bezahlen wenn man es Ihnen einfach macht. Darum war iTunes ja auch so erfolgreich und Netflix ebenfalls oder z.B. auch Steam oder iPhone Apps - die Liste ließe sich weiter fortführen.
Die Leute sind also durchaus in der Lage sich das alles zu leisten. Also der Autovergleich hinkt gewaltig, denn einen Ferrari können sich die wenigsten leisten.
Sorry aber solche Argumente kommen immer nur von Leuten die für die Content Industrie arbeiten und keine Ahnung haben. Es doch nichts mit "sich nicht leisten können" zu tun, sondern mit "sich nicht leisten wollen". Als ob jeder der einen Film, Spiel, Musiktitel illegal bezieht, sich diesen auch gekauft hätte.
Ist doch genaudas was ich sage. Was du dir nicht leisten kannst, wird gklaut. Wenn du es dir leisten kannst ist es noch viel schlimmer. Armes Deutschland
