News Star Trek: Strange New Worlds: Paramount+ startet im Dezember in Deutschland

rpsch1955 schrieb:
Wird ja keiner gezwungen, alles zu abonnieren.
Nein das nicht, aber man möchte die Serien und Filme sehen. Vorher hat es gereicht zwei Abos zu haben jetzt sind wir bei 4-5 und bis Ende des Jahres werden es 6 sein oder mehr.
Und dann kommt jetzt wieder dieser Zeitversatz wie früher das man 3-6 Monate auf eine Deutsche Syncro warten darf. Ganz toll.
 
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rpsch1955 schrieb:
Immer das Rumgejammere. Ist Marktwirtschaft, und wenn ich es mir nicht leisten kann, abonnier ich es halt nicht. Ich jammer ja auch nicht rum, das ich mir keinen Ferrari leisten kann
Ach, sprechen wir beim Streaming, neuerdings von Luxus?
Was kommt noch? Semmeln beim Bäcker nur einmal im Quartal? Restaurantbesuch nur einmal im Jahr?
 
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ZenMasterTM schrieb:
Immer dieses Gejammer. Wenn es so ist wie bei den anderen, lässt es sich jederzeit pausieren oder kündigen. Kein Mensch braucht alle auf einmal und nur Arbeitslose oder Superreiche hätten genug Zeit, alles zu schauen.

Früher waren es Fernsehsender, heute sind es Streamingdienste. Alle zusammen sind immer noch günstiger als Sky + CI-Modul + Kabelgebühren früher.
Wer zahlt Heute für Sky den vollen Preis. Man zahlt nur 6€ im Jahr und du bekommst das Komplette Paket. Nicht nur SKY, sondern HD+ ORF und die ganzen ausländischen Sender. Per Sat und per IPTV. Die meisten Leute haben es noch immer nicht verstanden. Streamen ist nichts anderes als Fernsehen.
Wer braucht da noch diese Streaming Dienste wie immer sie jetzt alle heisen.
 
@Wasserhuhn:
Also ja, früher konnte man jeden Titel, den Netflix im Programm hatte, auf Netflix gucken. Wenn das unter "alles gucken" verstehst okay. Ich sehe das halt nicht als "alles". Vielleicht solltest du dich so ausdrücken, dass andere auch verstehen, was du meinst, anstelle ihnen dann Behauptungen in den Mund zu legen.

Und wieviele der aus Netflix herausgenommenen Sachen schaust du denn regelmäßig an? Dann würde ich so oder so über einen Kauf der entsprechenden Dinge nachdenken.
 
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Das einzige was mich jucken würde an Paramount+ wären richtig gut aufbereitete Startrek Filme und alle Serien.
Also wirklich richtig gut. Wenn da gepatzt wird dann können die mich mal.
 
Okay. Ja, ich meine das Angebot, was ein Anbieter im Portfolio hat, das meiner Ansicht nach geschrumpft ist.

Wie gesagt, ich schaue selber eigentlich gar nichts. Das liegt hauptsächlich aber daran, dass für mich seit Jahren nichts mehr passendes dabei ist. Ich finde das ist diplomatisch, weil ich mir nicht anmaßen möchte, obwohl ich es will, zu sagen, dass Inhalte mittlerweile Schrott sind.

Meine Beobachtung Anhand von Werbung und Bekannten ist aber, dass es seit 2-3 Jahren immer mehr "Oh das gibt es gar nicht zu sehen auf X?" und "Wo wird das gestreamt?" gibt.

Fairerweise muss ich zugeben, dass ich mir kein Modell vorstellen kann, wo es mehrere Streaming-Anbieter gibt (und somit konstruktive Konkurrenz), und das Angebot bleibt gleich oder besser.
Ich sehe immer ein Lizenzchaos und eine Aufspaltung des verfügbaren Angebotes auf (immer mehr) Anbieter. Genau wie beim Sport.
 
Gar nicht zu sehen oder gar nicht mehr zu sehen?
Die Fragmentierung finde ich ja durchaus auch scheiße und über kurz oder lang schaden sich die Anbieter meiner Meinung nach dadurch selbst. Der Kunde leidet auch darunter, es gibt eigentlich nur Verlierer.

Übertrieben gesagt sorgen doch Dienste wie Disney+ dann ironischerweise für mehr Transparenz: Langfristig alles von Disney halt nur noch dort usw...

Aber: Man muss den Anbietern leider auch zugestehen, diese Dummheit zu machen, so dass sie es lernen. Und sollten sie es nicht lernen, dann ist es halt die Schuld des Kunden.
 
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Das geht in dem Artikel leider nicht hervor. Welche Qualität wird denn angeboten? RICHTIGES HD oder RICHTIGES 4K, HDR, Dolby Vision?
 
tollertyp schrieb:
Gar nicht zu sehen oder gar nicht mehr zu sehen?

Da weiß ich jetzt nicht, was du genau meinst, weil ich den Wortlaut in meinem letzten Posting nicht finde.

Ansonsten stimme ich dir eigentlich zu, mit dem doch für mich wichtigen Punkt bzw. der Ausnahme, dass es meiner Meinung nach nicht mehr den marktbeeinflussenden Regulationskörper "Kunde" gibt.
Das hat denke ich mehrere Gründe, die ich vorhin angeschnitten habe. Es ist aber auch kein Streaming-Problem, sondern ein allgemeines Problem der heutigen Marktwirtschaft in dieser sehr fortschrittlichen Welt.

Ich wünsche mir einen Service, der feststellt, was man alles gesehen hat, und die Abokosten gegen Einzelkosten (Kauf oder Leihe) gegenrechnet.
Das wäre mal interessant.
 
Die Entwicklung, daß man gewisse Filme und Serien nur noch exklusive bei einem Anbieter schauen kann muß man eben boykottieren und das hat nichts mit sich nicht leisten können zutun. Der entscheidende Punkt ist ja, daß ich heute eventuell 1-2 Streamingdienste für ein gewisses Filmangebot nutze und dafür bezahle und irgendwann 10 Streamindienste brauche um ein ähnlich umfangreiches Angebot zu nutzen. Das Ende vom Lied wird sein, daß die Leute in Deutschland überhaupt keinen Streamingdienst mehr abonnieren sondern sich mit dem zufrieden geben, was das lineare TV bietet und sich ab und zu einen Film bei Amazon-Primevideo kaufen oder leihen und gut ist. Ich selbst überlege eigentlich schon ob ich nicht Netflix in die Wüste schicke und mich nur noch mit Amazon-Prime begnüge, daß ich nichtmal wegen dem Filmangebot abonniert habe sondern wegen dem kostenlosem Versand.

MFG Aloysius
 
Wasserhuhn schrieb:
Es geht nicht um ein vermeintliches Luxusgut, sondern um ein Gut, was für jeden erschwinglich war, jetzt aber immer intransparenter und viel teurer wird.
Wovon zum Teufel redest du?

Was war erschwinglich?
Ne DVD hat vom 20 Jahren nicht weniger gekostet als heute.

Und einen "ich bekomme alle Serien für 10 Euro im Monat"-Anbieter hat es nie gegeben, auch als Netflix und Prime noch alleine waren gabes da bei weitem nicht alles (bzw. bei Prime musste man eh schon immer fast alles interesante separat zahlen).
Der Unterschied ist nur, dass es diverse Serien früher gar nicht im Streaming gab, heute gibts alle, aber bei Anbietern, die es damals nicht gab.

Ich habe auch keinen Bock auf dutzende Anbieter. Und monatlich gucken was es wo gibt, wechseln und gezielt Serie xy in Monat z gucken funktioniert imho auch nur für Kellerkinder mit viel zu viel Freizeit.

Statt nur rumzuheulen: einfach alle neuen Anbieter konsequent ignorieren.
Wenn das alle machen, dann regelt sich das schon.

Wir haben übrigens Netflix und Prime, Disney ist aufgrund des mangelnden Angebotes nach dem ersten Jahr wieder rausgeflogen, alle anderen waren imho nie auch nur einen Test wert.
 
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Mein Sohn hat mich auf die "dunkle Seite der Macht" gebracht ich finde es gut, gerade wo aktuell alles teurer wird.
 
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tollertyp schrieb:
Ich beziehe mich da darauf:

Oh. Beides.
Zugegeben, einige Sachen werden von Anbieter zu Anbieter rotiert.
Das ist aber weder garantiert, noch transparent.

tollertyp schrieb:
Übertrieben gesagt sorgen doch Dienste wie Disney+ dann ironischerweise für mehr Transparenz: Langfristig alles von Disney halt nur noch dort usw...

Das ist grundsätzlich toll.
Leider sehe ich "Disney" nicht (mehr) als Genre-Marke. Das wollte man glaube ich auch absichtlich ändern.
Eine Fragmentierung auf Kategorien wäre grundsätzlich wünschenswert, damit kann man nämlich nach eigenem Geschmack etwas auswählen, leider ist das dann aber auch wieder Monopol, wenn Anbieter X nur Horror, oder Fußball, oder Bundesliga anbietet, und der andere nicht.

Bei Sport bzw. Live-Events gäbe es da noch das Unterscheidungsmerkmal des Schnittes und der Kommentierung, wo ich Individualisierungspotenzial sehe.
Finde Buschi z.B. um Welten besser als einen Bela Rethy oder einen Steffen Freund* ("Die haben gekämpft, und gefightet", "Die individuelle Qualität ist da", "Teamspirit").

*Traurig, weil ich ein Bild von ihm habe, wie er mich in der Innenstadt in Gladbach hochhält, als ich drei war.
Zum Glück haben wir nicht Metzelder getroffen.

Blutschlumpf schrieb:
Und einen "ich bekomme alle Serien für 10 Euro im Monat"-Anbieter hat es nie gegeben, auch als Netflix und Prime noch alleine waren gabes da bei weitem nicht alles (bzw. bei Prime musste man eh schon immer fast alles interesante separat zahlen).
Der Unterschied ist nur, dass es diverse Serien früher gar nicht im Streaming gab, heute gibts alle, aber bei Anbietern, die es damals nicht gab.

Kann man das irgendwo nachgucken, anstelle dem annekdotisch zu- oder nicht zuzustimmen?
Ich sehe es genauso, dass es mehr Serien als Streaming-Angebot gibt, aber ich teile nicht deine restliche Auffassung.

Und geheult wird hier nicht. Das gebotene Material ist für mich so oder so unattraktiv.
Ich mag nur die Entwicklung nicht.
 
rpsch1955 schrieb:
Immer das Rumgejammere. Ist Marktwirtschaft, und wenn ich es mir nicht leisten kann, abonnier ich es halt nicht. Ich jammer ja auch nicht rum, das ich mir keinen Ferrari leisten kann
Es ist ja eben keine reine Marktwirtschaft. Es gibt keine mehreren Anbieter, die mit DEMSELBEN Produkt um Kunden Kämpfen. Der Kunde kann sich eben nicht den Streamingdienst aussuchen bei welchem er lieber Spongebob Schwammkopf schauen will. Er MUSS den Monopolisten Geld bezahlen welcher die Rechte hält.
 
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MiG-35 schrieb:
Wer zahlt Heute für Sky den vollen Preis. Man zahlt nur 6€ im Jahr und du bekommst das Komplette Paket. Nicht nur SKY, sondern HD+ ORF und die ganzen ausländischen Sender. Per Sat und per IPTV. Die meisten Leute haben es noch immer nicht verstanden. Streamen ist nichts anderes als Fernsehen.
Wer braucht da noch diese Streaming Dienste wie immer sie jetzt alle heisen.

Uups, ich habe es wohl noch nicht verstanden ...
Kannst du bitte den Link posten, wo ich das komplette Sky-Angebot für 6€/Jahr bekomme?
 
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Gibt es Infos, ob es in Zukunft Sportübertragungen geplant sind? Appletv hat leider kein Baseball für Deutschland. Gibt es zu Paramount+ schon Infos?
 
Aloysius schrieb:
Das Ende vom Lied wird sein, daß die Leute in Deutschland überhaupt keinen Streamingdienst mehr abonnieren sondern sich mit dem zufrieden geben, was das lineare TV bietet und sich ab und zu einen Film bei Amazon-Primevideo kaufen oder leihen und gut ist.
Und was wäre an dem Modell so schlimm?

@Blutschlumpf: Ich erinnere mich an absurde Preise für Serien-Staffeln von Serien, die eigentlich im TV schon rauf und runter liefen. (z.B. Star Trek).. Infaltionsbereinigt kostete da mitunter eine Staffel mehr als ein Jahr Netflix.

@Wasserhuhn: Ich sehe, wir kommen auf keinen grünen Zweig :-)
Frank Buschmann ist für mich fast ein Grund Sky zu kündigen. Der kann Schlag den Raab kommentieren, aber bitte keine echte Sportveranstaltung...

Was nicht heißt, dass ich Bela Rethy mag oder ein Freund vom Steffen bin (Vorsicht Wortspiel). Finde die meisten Kommentatoren und Kommentatorinnen schlimm.
Ergänzung ()

Makkaroni schrieb:
Kannst du bitte den Link posten, wo ich das komplette Sky-Angebot für 6€/Monat bekomme?
Im Jahr! Nicht im Monat. Also 50 Cent pro Monat.
 
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