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Admiral
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- Okt. 2008
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Dieser Neutralitätsfetisch wenn es um Politik und gesellschaftliche Themen geht... Das sind in der Regel Themen, die nicht sinnvoll quantisierbar sind. Da gibt es keine Neutralität. Die Vögelchen die nach "Neutralität" schreien meinen in der Regel "MEINE WELTSICHT".duskstalker schrieb:wikipedia schwankt bei der qualität der artikel schon relativ stark. vorallem bei politischen artikeln muss man enorm aufpassen, weil die nur selten neutral oder vollständig sind. am besten bei sowas die deutschen und englischen artikel vergleichen.
Der Ansatz sich da mehrere Geischtspunkte zum Vergleichen und bewerten zu beschaffen ist sinnvoll.
Das Publikationen aus Universitäten kommen ist IMHO kein Qualitätsmerkmal. Es gibt so viele Bullshitveröffentlichungen, die die einen Lachtest nicht bestehen dürfen :/. Es geht ja wirklich nur der kleinste Teil durch stark filternde PeerReviews und selbst da entwickelt sich heraus, dass die Paper auf das Bestehen des Reviews optimiert werden und nicht unbedingt Kommunikation des erreichten Wissensstandes.duskstalker schrieb:publikationen auf universitätsniveau werden aber zu 95% immer besser sein als die artikel auf wikipedia - daher ist ein "professionelles" lexikon eigentlich kein fehler, auch wenn solche sammelwerke auch ihre grenzen haben.