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Test Staupilot nach „Level 2+“ im Test: Freihändig durch die Verkehrshölle
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- Zum Test: Staupilot nach „Level 2+“ im Test: Freihändig durch die Verkehrshölle
INe5xIlium
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Warum sieht es aus, als würde sich auf dem Tacho die Umwelt spiegeln?
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass nicht mehr so gut auf die Lesbarkeit der Instrumente geachtet wird.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass nicht mehr so gut auf die Lesbarkeit der Instrumente geachtet wird.
Four2Seven
Lieutenant
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Mein 2021er Ford Focus kann Level 2 auch ganz gut. Nett auf der Autobahn, Tempomat rein, Spur- und Abstandshalter und ab geht's. Hände müssen am Lenkrad sein, den Rest macht das Auto. Nach kurzer Zeit fahre ich dann aber trotzdem wieder selbst.
BOBderBAGGER
Fleet Admiral
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Das System in meinem Volvo ist glaube 2015 auf den markt gekommen und funktioniert erstaunlich gut, da werden die moderneren systeme wohl durchaus brauchbar sein.Stock86 schrieb:Wie zuverlässig funktioniert automatisiertes Fahren, bzw. die Fahrbahnerkennung denn in Baustellenbereichen wo gelbe und weiße Markierungen sich kreuzen und teilweise komplett wild verlaufen?
Zuletzt bearbeitet:
Eggcake
Commodore
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Diese Situationen erkennt Assisted Driving problemlos. Da hatte ich noch nie Probleme.Stock86 schrieb:Staus und stockender Verkehr entstehen ja vorrangig aufgrund von Unfällen oder vor allem Baustellen. Wie zuverlässig funktioniert automatisiertes Fahren, bzw. die Fahrbahnerkennung denn in Baustellenbereichen wo gelbe und weiße Markierungen sich kreuzen und teilweise komplett wild verlaufen? Habe jetzt spontan leider keine besonders schlimmen Bilder gefunden. Aber ich denke jeder weiß was gemeint ist.
Oder orientiert sich das KFZ in solchen Bereichen nur an den benachbarten Fahrzeugen und Hindernissen?
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Ergänzung ()
Soweit ich weiss unbegrenzt. Ich habe das sicherlich ca. 1-2 Minuten gemacht. Sobald man aber schneller als die ca. 15km/h fährt, wird jedoch aufgefordert die Hände ans Steuer zu legen (wobei ja fast schon ein antippen theoretisch genügt, da Kapazitiv).nlr schrieb:Wie lange war das möglich?
Ich teste das aber gerne mal - eventuell habe ich ja heute wieder das "Glück"... :-)
Tesla wird ohne Lidar, in Deutschland da aber nie ne Freigabe kriegen. Und in den anderen Ländern Menschenleben gefährden.Break16 schrieb:Tesla kann das und einiges mehr, viel besser.
K
knoxxi
Gast
von meinem 2019er Ford CMax kann ich dir sagen. Nein^^BOBderBAGGER schrieb:da werden die moderneren systeme wohl durchaus brauchbar sein.
In dem 1. Bild des zitierten Beitrags würde der Spurhalteassistent, wenn Gegenlenken aktiv ist, in 8/10 Fällen in die Baustellenbegrenzung ballern. Gelbe Markierungen sind dem total egal und werden komplett ignoriert.
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Das Video kenne ich aus meiner Recherche zu dem Artikel.namenloser22 schrieb:Das Video zeigt die Funktionen in DE ziemlich gut
Grundsätzlich wird etwas vergleichbares gezeigt, das Auto befindet sich aber nicht im Assisted Driving Plus.
Piak schrieb:Tesla wird ohne Lidar, in Deutschland da aber nie ne Freigabe kriegen. Und in den anderen Ländern Menschenleben gefährden.
woher dieses wissen? ...
https://www.tesla.com/de_AT/VehicleSafetyReport
h00bi
Fleet Admiral
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Im Stau beschwert er sich nicht über die fehlenden Hände am Lenkrad.Four2Seven schrieb:Mein 2021er Ford Focus kann Level 2 auch ganz gut. Nett auf der Autobahn, Tempomat rein, Spur- und Abstandshalter und ab geht's. Hände müssen am Lenkrad sein, den Rest macht das Auto.
Was der aktuelle Focus leider nicht kann ist am Rand fahren und Rettungsgasse bilden.
Leider will er immer wieder in die Spurmitte.
CadillacFan77
Lieutenant
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Auf Flugzeit sind es deutlich mehr als 80%. Allerdings werden mittlerweile auch Starts und Landungen mit Autopilot gemacht und das nicht zu wenig. Bei schlechtem Wetter sogar praktisch ausschliesslich.ghecko schrieb:Meinst du jetzt auf Flugzeit oder Flüge bezogen? Gestartet und gelandet wird nämlich manuell, dazwischen ist generell der Autopilot aktiv. Und Autopilot im Flugzeug ist im Gegensatz zum Straßenverkehr was völlig banales. Flughöhe und Kurs halten, das hat so überhaupt nichts mit dem zu tun was ein Auto machen muss, um die Spur zu halten.
Berühmtes Beispiel dazu ist der Emirates Flug 231 von Dubai nach Washington vor Kurzem. Da wurde der Flight Director (zwar nicht der Autopilot für den Reiseflug, aber trotzdem einer) falsch eingestellt und die B777 flog fast in Gebäude. Die Technik hat gemacht was sie soll, aber Dank falscher Einstellung durch den Menschen gings fast schief.
Und ja, Reiseflug AT ist banal, habe ich auch geschrieben.
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Nein da gibt es ein "Geofencing" nur für Highways.timo82 schrieb:Könnte man damit in der Stadt (da ist ja fast immer maximal 50 km/h) komplett automatisch fahren lassen?
Dr. MaRV
Admiral
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Der Spuhalteassistet steigt bei solchen Szenarien aus und du musst das selbst übernehmen. Die Kameras können nicht zwischen weißen und gelben Linien unterscheiden. Es sind immer S/W Kameras, da diese gerade bei schlechtem Licht jeder Farbkamera überlegen sind. Es geht einzig um Kontrasterkennung und der ist nur bei S/W Bildern ausreichend hoch und deutlich.Stock86 schrieb:Oder orientiert sich das KFZ in solchen Bereichen nur an den benachbarten Fahrzeugen und Hindernissen?
Bigeagle
Lt. Commander
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Ich finde den Verkehr im Video ja ziemlich moderat. Einzige Ausnahme der 'Spezi' in Blau gegen Ende.
Ich wäre ja neugierig wie sich das System im auf deutschen Autobahnen üblichen 'Spurkrieg' schlägt. Wenn z.b. jemand mit deutlich höherer geschwindigkeit überholt, vollbremsung macht und bei drei spuren von ganz links in die ausfahrt rüberzieht.
Oder die 'Schlängler' die im stockenden Verkehr jeglichen Sicherheitsabstand nutzen um in die gerade schnellere Spur zu kommen.
Oder ganz banal der Wagen neben einem der auf einmal seine Spur in Richtung eigenes Auto verlässt. Bevorzugt Transporter oder LKW.
So die ganzen typischen Situationen die beim durchschnittsfahrer für einen kräftigen Adrenalinschub sorgen und ggf. Gedanken an die eigene Sterblichkeit hochkommen lässt.
Es wäre ja auch ohne Autopilot erheblich einfacher wenn die Leute einfach entspannt nach Regeln und Effizienzgedanken fahren würden.
Als Beifahrer habe ich einige Situationen erlebt wo eher keine Zeit mehr war erstmal wieder die Hände ans Lenkrad zu nehmen und die Pedale wiederzufinden. Mit so einem Assistenten wäre das meiner Meinung nach nicht durchgehend unfallfrei ausgegangen.
Aber spannend fand ich das Video samt Artikel.
Mich hat ja mehr irritiert dass auf dem einen Foto offenbar das Coverbild zur Musik neben dem Tacho angezeigt wird. Das könnte so einiges erklären im Stadtverkehr.
Was tut ein Autopilot so bei instrumentenfehler? Ich glaube mich daran zu erinnern dass da potentiell einfach der Schub auf völlig unrealistische Werte zurückgenommen wurde bei überhöhten Werten der Fahrtmesser. Nicht nur als Pilot könnte man auf die Idee kommen dass ein Flugzeug auch bei Rückenwind im Standgas keine 700 kmh bei gleichbleibender Höhe fliegt. Leider kamen die Piloten nicht rechtzeitig drauf und der Autopilot hat allgemein keine Ideen.
Erst wenn Geschwindigkeit und Höhenmessung ausfällt wird es schwierig, aber da kann man immer noch schub geben, die nase hochnehmen und erstmal panisch gucken wo der nächste berg auf der Route liegt, bzw die Flugüberwachung fragen ob die etwas sieht.
Stattdessen passieren Unfälle weil der Autopilot irrt und die Piloten teils zu sehr auf die Instrumente zu vertrauen scheinen, bzw nicht schnell genug Gegenmaßnahmen einleiten können. Und sei es so etwas vermeintlich banales wie das abschalten der Automatik.
Statistisch kann man nun vielleicht sagen dass mit Autopilot immer noch weniger Flugzeuge abstürzen als wenn man die Piloten selbst fliegen ließe. Aber das heißt nicht dass dieser 'problemlos' funktionieren würde.
Dazu ist ein Flugzeug mit reichlich Abstand zu allen seiten auf Flughöhe und Geschwindigkeit zu halten relativ einfach und kein Vergleich zu dicht befahrener Straße. Selbst Autobahn ohne Fahrräder, Kinder usw.
Ich wäre ja neugierig wie sich das System im auf deutschen Autobahnen üblichen 'Spurkrieg' schlägt. Wenn z.b. jemand mit deutlich höherer geschwindigkeit überholt, vollbremsung macht und bei drei spuren von ganz links in die ausfahrt rüberzieht.
Oder die 'Schlängler' die im stockenden Verkehr jeglichen Sicherheitsabstand nutzen um in die gerade schnellere Spur zu kommen.
Oder ganz banal der Wagen neben einem der auf einmal seine Spur in Richtung eigenes Auto verlässt. Bevorzugt Transporter oder LKW.
So die ganzen typischen Situationen die beim durchschnittsfahrer für einen kräftigen Adrenalinschub sorgen und ggf. Gedanken an die eigene Sterblichkeit hochkommen lässt.
Es wäre ja auch ohne Autopilot erheblich einfacher wenn die Leute einfach entspannt nach Regeln und Effizienzgedanken fahren würden.
Als Beifahrer habe ich einige Situationen erlebt wo eher keine Zeit mehr war erstmal wieder die Hände ans Lenkrad zu nehmen und die Pedale wiederzufinden. Mit so einem Assistenten wäre das meiner Meinung nach nicht durchgehend unfallfrei ausgegangen.
Aber spannend fand ich das Video samt Artikel.
Ist wohl persönlicher Geschmack. Ich weiß nicht mal was daran altbacken sein soll. Das seit über hundert Jahren vorhandene Lenkrad statt Joystick? Die Knöpfe statt Cyberimplantat und Bluetooth? Dass man nach vorne durch eine Scheibe rausguckt?Fighter1993 schrieb:Unglaublich wie altbacken BMW immer noch aussieht im Cockpit.
Mich hat ja mehr irritiert dass auf dem einen Foto offenbar das Coverbild zur Musik neben dem Tacho angezeigt wird. Das könnte so einiges erklären im Stadtverkehr.
Die Frage ist doch eher woran man die Funktionsweise misst. Am günstigen, häufigsten, oder schlimmsten Fall?CadillacFan77 schrieb:Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Und gerade der Luftverkehr zeigt, dass ein Autopilot absolut problemlos funktioniert. Es gibt mehrere 100'000 Flüge pro Tag, davon sicher 80% auf Autopilot und passieren tut sogut wie gar nix.
Was tut ein Autopilot so bei instrumentenfehler? Ich glaube mich daran zu erinnern dass da potentiell einfach der Schub auf völlig unrealistische Werte zurückgenommen wurde bei überhöhten Werten der Fahrtmesser. Nicht nur als Pilot könnte man auf die Idee kommen dass ein Flugzeug auch bei Rückenwind im Standgas keine 700 kmh bei gleichbleibender Höhe fliegt. Leider kamen die Piloten nicht rechtzeitig drauf und der Autopilot hat allgemein keine Ideen.
Erst wenn Geschwindigkeit und Höhenmessung ausfällt wird es schwierig, aber da kann man immer noch schub geben, die nase hochnehmen und erstmal panisch gucken wo der nächste berg auf der Route liegt, bzw die Flugüberwachung fragen ob die etwas sieht.
Stattdessen passieren Unfälle weil der Autopilot irrt und die Piloten teils zu sehr auf die Instrumente zu vertrauen scheinen, bzw nicht schnell genug Gegenmaßnahmen einleiten können. Und sei es so etwas vermeintlich banales wie das abschalten der Automatik.
Statistisch kann man nun vielleicht sagen dass mit Autopilot immer noch weniger Flugzeuge abstürzen als wenn man die Piloten selbst fliegen ließe. Aber das heißt nicht dass dieser 'problemlos' funktionieren würde.
Dazu ist ein Flugzeug mit reichlich Abstand zu allen seiten auf Flughöhe und Geschwindigkeit zu halten relativ einfach und kein Vergleich zu dicht befahrener Straße. Selbst Autobahn ohne Fahrräder, Kinder usw.
timo82
Commodore
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Bigeagle schrieb:Ist wohl persönlicher Geschmack. Ich weiß nicht mal was daran altbacken sein soll. Das seit über hundert Jahren vorhandene Lenkrad statt Joystick? Die Knöpfe statt Cyberimplantat und Bluetooth? Dass man nach vorne durch eine Scheibe rausguckt?
Mich hat ja mehr irritiert dass auf dem einen Foto offenbar das Coverbild zur Musik neben dem Tacho angezeigt wird. Das könnte so einiges erklären im Stadtverkehr.
Ich weiß nicht was er meint, kann es mir aber vorstellen.
Bevor man es falsch versteht: ich mag BMW, fahre seit Jahren BMWs. Aber nicht weil die so toll aussehen, sondern weil ich mag wie sie fahren.
Das ist das BMW Live Cockpit:
[IMG]https://www.7-forum.com/news/2020/bmw_5er_g30_lci/display_p90389225-c.jpg[/IMG]
Und so siehts z.B bei Audi aus
[IMG]https://i.ytimg.com/vi/LEVHGBALmKw/maxresdefault.jpg[/IMG]
Unglaublich wie bescheuert andere cockpits mit ihren billigen ins amaturenbrett geklatschten tablets aussehen und es zum glück noch pkw marken gibt, die das nicht so machen.Fighter1993 schrieb:Unglaublich wie altbacken BMW immer noch aussieht im Cockpit.
Ich dachte die neuen sind mal anders.
Autokiller677
Fleet Admiral
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- Jan. 2009
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Liest sich wie das, was eigentlich schon seit 1-2 Jahren bei vielen Oberklassewagen (mehr oder weniger) gut geht - nur jetzt offiziell zertifiziert.
Im dichten Verkehr folgen ist das, was meiner Erfahrung nach bei solchen Systemen schon länger am Besten funktioniert. Interessant bezüglich der wirklichen Fähigkeiten des System wird es erst, wenn der Verkehr dünner wird / Tempolimits zuverlässig erkannt werden müssen usw.
Da hat sich bisher jedes Auto mit so einem System, welches ich bisher fahren konnte, dicker Patzer geleistet, die ein Eingreifen erforderten.
Ausnahme ein Golf 8, der hat auch beim Folgen im Stau schonmal gemeint da sei kein Auto mehr und wollt Gas geben...
Im dichten Verkehr folgen ist das, was meiner Erfahrung nach bei solchen Systemen schon länger am Besten funktioniert. Interessant bezüglich der wirklichen Fähigkeiten des System wird es erst, wenn der Verkehr dünner wird / Tempolimits zuverlässig erkannt werden müssen usw.
Da hat sich bisher jedes Auto mit so einem System, welches ich bisher fahren konnte, dicker Patzer geleistet, die ein Eingreifen erforderten.
Ausnahme ein Golf 8, der hat auch beim Folgen im Stau schonmal gemeint da sei kein Auto mehr und wollt Gas geben...
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