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News Steam Awards 2023: Starfield ist nominiert für das innovativste Gameplay

Ich hab starfield gerade gestern von der Platte geschmissen, es fesselt mich nicht , war dann doch irgendwie zu langweilig und ich brauchte den Platz.
 
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"Starfield ist nominiert für das innovativste Gameplay."

Das kommt dabei heraus, wenn man zur Wahl aufruft, ohne den Begriff Innovation zu erklären. Oder war es der Begriff Nominierung? :mussweg:
 
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ok, Starfield hat ca. 50% schlechte Bewertungen. Die restlichen Meldungen reichen anscheinend in der reinen Anzahl fuer Titel und Awards.
Toptitel kleinerer Studios mit annaehernd 100% Zufriedenheit koennen da nicht mithalten...
 
Norebo schrieb:
Ich hab 300h in Starfield und fühlte mich meist gut unterhalten - sonst hätt ich es beendet, wie Death Stranding nach Chapter 4, wenn es plötzlich zum Shooter mutiert.
Verstehe ich nicht,m Starfield ist doch auch ein Lootshooter?

Und Death Stranding ist ja kein Shooter. Du hast da was gewaltig missverstanden als du beide gespielt hast.
Ergänzung ()

Weedlord schrieb:
Für das mobbing ist Sie selbst verantwortlich. Wer austeilt und ständig nur lügen erzählz, muss sich über einen scheißesturm nicht wundern
Deshalb wird die auch schon Drachenlady genannt.
 
Sorry, ich mag Starfield wirklich sehr - aber von einer Auszeichnung sind wir doch etwas weit entfernt.
Vor allem für innovatives Gameplay :D
 
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Ich denke Starfield ist seit erscheinen hinlänglich gebasht wie auch gelobt worden. Unterm Strich kann man wohl sagen, dass die meisten, die wußten, was sie da erwarten durften, viele hundert Stunden Spaß hatten und haben. Ich selbst spiele selbst gerne immer wieder ne Runde.
Dass aber ausgerechnet das "innovative Gameplay" eine Ehrung erfahren soll 🤔 Hmmm, Nun.
 
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Also wenn man 5 Tonnen Kartoffeln verstauen als Innovativ empfindet haben sie den Preis verdient.
Wenn man aber das Gesamtpaket betrachtet ist dieses Spiel alles, aber definitiv nicht innovativ.
 
Starfield fürs Gameplay des Jahres nominiert? Dann bitte noch Pong von 1972 nachnominieren, hat mehr Tiefgang im Gameplay und die bessere Grafik 🙃.
 
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Ich fand Starfield langweilig und Menü/Inventar-Steuerung viel zu umständlich verschachtelt. Ich habe keine 4 Stunden gespielt und wieder aufgehört. Das Spiel fesselt mich überhaupt nicht und Innovativ sucht man vergeblich. 🤷🏻‍♀️

Viewfinder hätte das verdient. Da finde ich Innovativ weil es ganz neues Gameplay gibt. 😂
 
Bright0001 schrieb:
Na klar, "Adolf Hitler war ein schlechter Diktator" braucht natürlich das Gegenbeispiel eines guten Diktators, weil das ja logisch ist. Vielleicht. Nicht.


Avatar? Wirklich? Hast du BG3 gespielt? Das war der größte Mittelfinger der letzten 10 Jahre an AAA und dein bestes Beispiel ist Avatar?


Was genau bleibt von einem RPG übrig, wenn man Story weglässt? "Gameplay" sind in Starfield Ladebildschirme und dumm rumlaufen. Ja, Gaudi.
Ein schlechterer Vergleich als einen Diktator und Massenmörder mit Unterhaltungsmedien fiel dir nicht ein? Sorry, dein Vergleich ist gleichermaßen abartig wie widerlich und geschmacklos. Warum sollte man einen anderen Diktator vorschlagen? Allein die Vorstellung ist absurd und du machst dich damit echt lächerlich. Aber wenn man einen Menschen kritisiert, sollte man zumindest auch da argumentieren. Bei Hitler reichen bereits zwei Argumente: Er war ein Massenmörder und er war ein manipulativer und grausamer Unterdrücker des eigenen Volkes. Und nun zurück zum Thema...

Baldur's Gate 3 mag in allen Belangen großartig sein, aber welche Gameplay-Elemente sind denn nun absolut innovativ? Ich habe es nicht selbst gespielt, daher kann ich dazu nicht allzu viel sagen. Kläre mich bitte auf! Du bist das leuchtende Beispiel für meine eigenen Worte: Nennst ein Spiel und begründest nicht, was genau du an BG3 extrem innovativ findest.

Und zu Avatar: Lies meinen Kommentar, dann hast du auch BEGRÜNDUNGEN, weshalb ich Avatar genannt habe. Hast du meinen Kommentar überhaupt ganz gelesen? Wahrscheinlich nicht.

Und nochmal zu Starfield und den Ladebildschirmen, noch mal ganz langsam extra für dich: Technik (Ladebildschirme gehören auch dazu) hat NICHTS mit dem Gameplay zu tun. Gameplay ist sowas wie Kämpfe, Erkundung, Crafting, Charakteraufbau, Minispiele wie Schlösser knacken, Entscheidungen treffen (bei Dialogen) und dergleichen. Grafik, Sound, Technik, Ladebildschirme und Steuerung haben mit dem Gameplay als solches nichts zu tun. Das Gameplay kann unter schlechter Technik leiden, aber sonst nichts.
 
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Musste sehr lachen... Starfield war eine der größten Enttäuschungen für mich. Wenn das Spiel irgendwas gewinnen sollte, ist hoffentlich jedem klar wie sehr die "Awards" gekauft sind.
 
snickii schrieb:
es kommt fast nur noch Scheiße raus
Kann ich so nicht bestätigen. Einfach die grossen Publisher ignorieren, dann findest du Perlen am Laufmeter.
  • Dave the Diver
  • Noita
  • Pioneers of Pagonia
  • Risk of Rain Returns
  • Beyond all Reason
  • Baldurs Gate 3
  • Sons of the Forest
  • Magicraft

Ich hatte viele neue gute Spiele dieses Jahr die meisten davon waren sogar günstig bis kostenlos. BAR ist tatsächlich wirklich komplett und von vorne bis hinten 100% Kostenlos und mMn das beste an RTS was seit Jahren rauskam. Und Open Source.
Ergänzung ()

Darken00 schrieb:
Baldur's Gate 3 mag in allen Belangen großartig sein, aber welche Gameplay-Elemente sind denn nun absolut innovativ?
Für mich ist der Grad an Detailtiefe, und damit meine ich nicht optische Dinge sondern Interaktionen, absolut bahnbrechend. Ob das innovativ ist? Keine Ahnung, technisch vermutlich nicht sonderlich. Aber als Spielkonzept? Ich habe noch nichts derartiges zuvor erlebt oder gesehen. Habe aber auch die geistigen vorgänger der Larian Studios (Divinity Original Sin) nicht gespielt.
 
Manegarm schrieb:
Verstehe ich nicht,m Starfield ist doch auch ein Lootshooter?

Und Death Stranding ist ja kein Shooter. Du hast da was gewaltig missverstanden als du beide gespielt hast.
Nein, überhaupt nicht, Starfield ist ein Action RPG und ich hab es auch so gespielt mit Schwerpunkt Questen und Raumschiffbau.
In einem Action-RPG liegt auch ein großer Schwerpunkt auf Action, das hab ich vorher gewußt und mich entschieden es trotzdem zu kaufen - bestimmte Raumschiffe für mich zu kapern war schon gut.
Aber es ist kein Diablo und kein Borderlands, die vom Schwerpunkt her Actionlooter sind!

Ich hab auch Phantom Liberty gekauft, die Questen gemacht, die CDPR in der Regel hochwertig und unterhaltend präsentiert, als nur noch Kämpfen da war, hab ich das Spiel für immer abgeschlossen und ich fand die letzten, besonders kampflastigen Missionen schlecht und den Roboter-Bosskampf sogar besonders schlecht - dagegen die Infinltrationsquest z.B. fand ich besonders gut.

Death Stranding Directors Cut hab ich mir geholt, weil es für 12 Euro zu haben war und mir war nicht klar, anhand der konsumierten Berichte, des überhaupt signifikante Kampfinhalte hat.
Ich nahm an, es wäre eine Art "Indirekt-CoOp Mystery-Adeventure Logistiksim".
Der erste Bosskampf hat mich schon gestört, die NPC Kämpfe waren ansonsten minimal und nicht lethal, was in der Welt absolut logisch ist und jetzt nicht weiter gestört hat.
Dann wurden die Waffen plötzlich lethal, ich hab diese völlig unlogische Atombomenquest und lande weiters unvermittelt in einem WW1 Szenario, wo ich mit für Menschen lethalen Waffen auf Skelettsoldaten schiesse und das hat mir den Spielspass abgewürgt, zumal ich dann noch mehr Vids und Berichte konsumiert hab und es offenbar einen Shift zum Ballern gibt und gewaltigere Bosskämpfe und dafür hab ich mir das Spiel nicht geholt, das ist so antiklimatisch zu dem, was ich für ein Spielerlebnis erwarte, das ich sage, den Ballerpart dieses Spiels erspar ich mir, das wäre nur Selbstquälerei.
Meine Motivation ist schon beim WW1 Part völlig verpufft, ich hab den Part noch zu Ende gespielt und es nach großer Spielpause schließlich deinstalliert, weil ich extrem unglücklich über diese Wendung bin und keinen Spass mehr daran habe, es weiter zu spielen.
Ich habe das "Warum" dann vereinfacht ausgedrückt, als Ballerspielwendung, was es auch ist.

In manchen Spielen im Kontext tolerierbar, oder sogar unterhaltend, in desem Spiel nicht!
 
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@Norebo Zu Death Stranding sprichst Du mir aus der Seele. Selten habe ich in einem zunächst besonderen Spiel durch die schlecht eingefügten und umgesetzten Shootereinlagen den absoluten Nullpunkt der Motivation erlebt.
 
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Fans sind halt Fans. Wenn das für Bethesda-Fans innovation ist, dann ist es halt so. Ist am Ende des Tages ein Vote. Sprich sollte das bei rauskommen, dann ist es wohl das was die Leute wollen. Ich würde nicht dafür Voten. Aber ist halt meine Ansicht.
 
Das ist glaube ich das erste mal, dass ich über Death Stranding Kritik wegen Shooter Elementen anstelle von "Walking-Simulator" gelesen habe^^
 
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