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NewsSteam Awards 2023: Starfield ist nominiert für das innovativste Gameplay
Na klar, "Adolf Hitler war ein schlechter Diktator" braucht natürlich das Gegenbeispiel eines guten Diktators, weil das ja logisch ist. Vielleicht. Nicht.
Darken00 schrieb:
Am ehesten würde mir da noch "Avatar: Frontiers of Pandora" einfallen
Avatar? Wirklich? Hast du BG3 gespielt? Das war der größte Mittelfinger der letzten 10 Jahre an AAA und dein bestes Beispiel ist Avatar?
Beteigeuze. schrieb:
Verstehe ich natürlich aber hier geht es nicht um Story, Grafik oder sonst was sondern ums Gameplay und das ist einfach gut selbst wenn einem das Spiel nicht gefällt
Man muß sagen, dass das Spiel okay, aber eben kein Meilenstein ist. Es verliert nach einer Zeit durch die sich ständig wiederholenden Quests im spieleigenen Universum auch schnell an Reiz.
Ich habe es am Wochenede nochmals auf mittlerweile Level 41 weitergespielt, werde aber erstmal die Finger davon lassen.
RoboCop und Alan Wake 2 sind meine momentanen Games, die ich lieber zocke.
Grafisch gefällt mit Starfield aber sehr gut.
Mal sehen, was noch nach dem großen Patch 2024 passiert und ob ich es dann weiterzocke.
Erfolgreichster Early Access wäre auch so eine Kategorie. Wäre wenigstens ein Alleinstellungsmerkmal der Branche gegenüber vielen anderen Auszeichnungen wie "meistverkaufter Tonträger" oder ähnlich.
Na klar, "Adolf Hitler war ein schlechter Diktator" braucht natürlich das Gegenbeispiel eines guten Diktators, weil das ja logisch ist. Vielleicht. Nicht.
Als Analogie ging es ja eher um den schlechtesten Diktator, und wenn du dann sagst hitler war nicht der schlechteste, solltest du halt in der Lage sein, einen schlechteren nennen zu können.
Bright0001 schrieb:
Avatar? Wirklich? Hast du BG3 gespielt? Das war der größte Mittelfinger der letzten 10 Jahre an AAA und dein bestes Beispiel ist Avatar?
Es geht um innovatives gameplay, da fällt mir bei Baldurs Gate auch nicht wirklich was innovatives ein, was es in Vorgängern bzw ähnlichen Spielen noch nicht gab.
Bright0001 schrieb:
Was genau bleibt von einem RPG übrig, wenn man Story weglässt? "Gameplay" sind in Starfield Ladebildschirme und dumm rumlaufen. Ja, Gaudi.
@Arboster
Wenn man ehrlich ist, ist TLOU auch nur ein sehr mittelmäßiges Spiel, wenn's wirklich ums Gameplay geht. Die Story reißt es dann raus. Wenn einen die nicht packt isses halt echt langweilig.
Ich finde die Story von Teil 1 zu künstlich erzwungen...allein der nervige Anfang.
Gameplay fand ich dennoch super, genau mein Ding mit etwas looten, "Zombies", Menschen, Geballer, Schleichen....gerade auf Grounded mega gut.
Vorallem Teil 2 aber. Das ist im Gameplay nochmal welten besser. Allein durch den Schalldämpfer und den größeren Bereichen inkl dem kriechen können.
Nein, aber ich wiederhole es immer wieder im Forum, aber die Leute denken wir wären die Mehrheit, wieso auch immer :-)
Im Forum sind Spiele mit ner RTX 3070 unspielbar.
Ein Ryzen 3700x ist ne Gurke.
RAM unter 3200c14 oder 6000c36 unbrauchbar.
Ohne 150ppi geht sowieso nichts.
usw..
Ich hab 300h in Starfield und fühlte mich meist gut unterhalten - sonst hätt ich es beendet, wie Death Stranding nach Chapter 4, wenn es plötzlich zum Shooter mutiert.
Innovativ würde ich Starfield jetzt trotzdem nicht nennen - es ist ganz klar, das da einiges veraltetes an Technologie und Design drinnen steckt.
Deswegen muß man aber auch keinen Shitstorm launchen, der Dinge aubläht, die entweder so gar nicht, oder nur provoziert stimmen.
Elites Planeten sind auch mit Vehikel trotzdem stinklangweilig zum erkunden!
Mich hat Phantom Liberty über alle Massen enttäuscht - trotzdem hat es starke Seiten.
Aber eine differenzierte Bewertung ist ja heute praktisch nicht mehr möglich, weil es nur noch darum geht Clickbait zu betreiben und Leute in die Hater/Fanboyecke zu stellen, je nachdem ob man es wagt konstruktiv zu kritisieren, oder zu loben, anstelle dem Mainstorm (kleines Wortspiel) willige Windfahne zu sein.
Ich nehm daran nicht teil - als Ostfriese bin ich steifen Wind gewohnt und eigensinnig!
Ich hatte sehr viel Spaß mit der für mich innovativen Rätselmechanik der ineinander gesteckten Welten von COCOON.
Aber wenn ein Preis auf Mehrheitsmeinung basiert, kommt halt das, was Millionen Fliegen so lieben: dampfende Kacke.
Deswegen nahm z.B. auch keiner, der in Musik mehr sieht als ein Konsumprodukt, den Echo ernst.
Preise, die sich die Industrie selbst vergibt, sind halt nichts wert. Dass der Spiele-Journalismus großteils immernoch Teil dieser Industrie ist, entwertet für mich auch andere Preise wie die Game Awards.
Das ist so nicht richtig, denn selbst ein Company of heroes ist in sofern Fiktion. (Auch wenn die Story eben echt war) Dennoch war es dem "Geschichtsprofessor" aus Moskau, so zu wider, dass er es verboten hat.
Man muss nicht reale Ereignisse aufzeigen, um den Finger tief in die Wunde zu drücken. (Robocop, blade runner, eqiulibrium, selbst ready player One, ich könnte beliebig weiter machen) Wie es halt nun mal so ist, weder spiele, noch Filme noch Musik ist unpolitisch. Deal with it
Nach dem Trouble, den Todd erzeugt hat, wundert mich es nicht mal. Wobei ich besser gefunden hätte, man hätte die TES Serie nominiert, da war es damals leider genauso "innovativ" Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Die community wird es schon richten.
Ich würde als beste Spieleengine dann unity empfehlen, man muss ja stimmig bleiben
Die Steam Awards in ihrer jetzigen Form sind halt einfach dämlich. Viele Nutzer voten da halt einfach schnell schnell irgendwas, was ihnen grad einfällt nur um die Sticker, Badges etc. auf Steam freizuschalten. Vorgeschlagen wird dann oft, was man selbst dieses Jahr gespielt hat, oder was halt viel gekauft wurde.
Es müsste wenn dann eine von Steam vorausgewählte Auswahl an Spielen geben je Kategorie.
Sowas wie RDR2 bei Labour of Love ist halt fast noch schlimmer als Starfield bei Innovatives Gameplay. Was hat denn Rockstar dieses Jahr für RDR2 großartig gemacht? Die Server nicht abgeschalten? xD
Das ist eine massive Verkürzung des ganzen.
Sorry aber es gibt immer zwei seiten einer Medaille und so einfach, wie du es hier hinstellt, ist es nicht.
Ach ja, in dem du diese Aussagen von KuchenTV und Co breittrittst, machst du mit bei der Sache. Ebenso ist sie hier mich thema. Also bitte!
Und die KuchenArmy ist für alles bekannt, nicht aber für reflektierte Kritik
Ich finde es ja immer noch schade, dass bei den Steam-Awards nur Spiele ausgezeichnet werden, die auf Steam erschienen sind. Für mich ist eindeutig Alan Wake 2 das Spiel des Jahres.
Starfield hat auch Spaß gemacht, aber "innovativ" würde ich es nicht nennen.