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News Steam Deck: Erste Tests nehmen Leistung und Ausdauer unter die Lupe

RitterderRunde schrieb:
  • Valve Steam Deck, 3:21 Stunden bei Ghostrunner 720p 30fps

Mh, also meine Nintendo Switch hält entspannt doppelt so lang, auch 720p inklusive 30fps + OLED screen mit knapp 100% Abdeckung.

Ich bin nicht begeistert.

(Anmerkung, ich nutze das NYXI Joy Pad Pro, hab dadurch die gleiche oder bessere Ergonomie)

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Stimmt, deine Switch hat auch die gleiche Grafikleistung ;)
 
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Demon_666 schrieb:
4100 U/min? das dürfte jeden im gleichen Bahnabteil verschrecken ;)
Aber vielleicht taugt das deck dann im Urlaub gleichzeitig als Föhn :evillol:

Aber Vorsicht: im Flugzeug gibts damit dann leichte schieflage und ihr dreht euch im Kreis ^^ ;-P
 
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d0xs schrieb:
Naja wie bei Stadia, die Menschheit ist noch nicht bereit für solch eine Technologie.
Noch sind wir zu doof um die Vorteile zu verstehen.
Naja ist halt auch die Frage was für einen Preis der nicht Doofe zahlen muss, wenn man erstmal "gebunden wurde" und die $ reinkommen sollen.
Siehe streaminge Dienste die jetzt anfangen fleißig die preise nach oben drücken.
Dann fängt auf einmal an, jeder Publisher seinen "streaming" dienst zu starten, die Games werden exklusiv usw.

Wer heute "alles" gucken will muss ein abo bei netflix, disney, apple und sky haben.... Bei den "gaming" diensten wird genau das gleiche passieren wir es "doof" läuft.
 
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CuMeC schrieb:
So muss man sich nicht ins Arbeitszimmer an den Rechner verkriechen sondern kann im Wohnzimmer auf der Couch daddeln und ist nicht vom Rest der Familie isoliert. Aber einige haben ausschließlich die 4K-Masterrace-Nerdbrille auf.
Oder man daddelt mit Frau und beiden Kindern gemeinsam über Splitscreen auf der Switch z.B. Mario Kart 8 Deluxe :)

Das ist wesentlich "sozialer" als wenn ich mich mit Kopfhörern alleine auf meine mobile Konsole konzentriere. Das hat mit "4K-Masterrace-Nerdbrille" absolut nichts zu tun.

Meine Steam- (und anderen PC-)Games spiele ich lieber auf einem großen Display. Das kann ich dann machen, wenn die Kinder im Bett sind und die Frau Sport macht.
Aber jeder Mensch hat andere Vorlieben.

Was ich jedoch wage zu bezweifeln ist, dass mit dem Steam Deck die 100 Millionen-Marke geknackt wird ;)
 
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tochan01 schrieb:
Naja ist halt auch die Frage was für einen Preis der nicht Doofe zahlen muss, wenn man erstmal "gebunden wurde" und die $ reinkommen sollen.
Siehe streaminge Dienste die jetzt anfangen fleißig die preise nach oben drücken.
Dann fängt auf einmal an, jeder Publisher seinen "streaming" dienst zu starten, die Games werden exklusiv usw.

Wer heute "alles" gucken will muss ein abo bei netflix, disney, apple und sky haben.... Bei den "gaming" diensten wird genau das gleiche passieren wir es "doof" läuft.

Stadia ist immer noch kostenlos, Spiel kaufen und zack kostenlos Spielen.
Ich brauch keine nervige Konsole mehr, keine Downloads, nichts.

Und bei dem Steam Deck ähnlich, ich brauche kein PC mehr, und ich kann alles auf der Konsole zocken.

Wir haben leider immer noch diese denken das wir zu hause einen heftigen PC oder Konsole stehen haben müssen die wir anderen wie eine Trophäe präsentieren müssen.
 
d0xs schrieb:
Ich brauch keine nervige Konsole mehr....

.....ich brauche kein PC mehr, und ich kann alles auf der Konsole zocken.

Merkste selber wa? :D

Ist ja schön das DU offenbar keinen PC mehr haben willst, aber andere eben schon.
Der riesen Vorteil eines PC ist, dass man dort so gut wie alles auf seine bedürfnisse anpassen kann (Auflösung, Hz, FPS, Grafiksettings) und nicht alles vorgegeben bekommt, wie eben auch bei einem Steam Deck, mit wieviel Hz/FPS, Grafiksetting und Auflösung man zu zocken hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir geht es hier ähnlich wie einigen anderen. Mit Familie ist die Switch schon super. Ich spiele inzwischen mehr damit als mit dem Towerrechner, abgesehen von manchen RTS Titeln oder Total War mit Freunden übers Internet an meinem freien Tag. Insofern würde ich die Switch nie gegen das Deck eintauschen, denn es ist eine Möglichkeit Hobby und Familie zu verbinden.
 
AndroidNougat7 schrieb:
soweit ich weiß, sollen Flatpak-Anwendungen ohne weiteres auf der Deck installierbar sein. Aber auch Tools wie Heroic, Lutris und itch lassen sich bestimmt relativ einfach installieren. Zudem man ja auch in den Desktopmodus (KDE Plasma 5) umschalten kann und das Teil dann tatsächlich wie einen richtigen PC nutzen kann.

Nebenbei werde ich, sobald ich meine Deck in den Händen halte auch anfangen, einige nützliche Tools usw. für die Steam Deck (und dementsprechend für SteamOS 3.0) zu programmieren, um die Deck softwareseitig noch ein Stück besser zu machen

Danke für den Hinweis. Anhand deiner Ausführungen gehe ich davon aus, dass du ein erfahrener Computernutzer bist, der vergleichsweise gut bis sehr gut in der Materie ist - so wie viele CB-User hier.

Meine Aussage bzw. Frage geht jedoch vom unbedarften Nutzer aus, vielleicht sogar Teenager oder Jugendliche ohne größere IT-Erfahrung, die sich das Gerät von ihrem hart ersparten Nebenjob-Geld kaufen und nun so viele Spiele wie möglich einfach so zocken möchten.

Inwiefern ist das Installieren Steam-fremder Launcher und Steam-fremder Spiele ohne Hintergrundkenntnis zu Linux, etc. möglich? Die meisten Leute kennen einfach nur die Basics wie sie in Windows oder vielleicht noch MacOS ein runtergeladenes Programm installieren^^.

Tallantis schrieb:
Ist doch Quark, es gibt Tests zu den Ladezeiten, die zeigen, dass es nur marginale Unterschiede gibt. Die 256GB sieht wie das gute Mittel aus, ist aber völlig überflüssig, wenn eine 64GB Version mit 1TB SD Karte kaum unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweist. Man muss nicht mehr groß ins Blaue grübeln, wenn es schon genug Zahlen auf dem Teller gibt.

Ist ja gut, bleib mal locker. Meine Ausführungen waren meine persönliche Einschätzung ohne jeden Quellenbeweis, das habe ich auch ausdrücklich so geschrieben. Da du aber offenbar weist, wie sich die Verkaufszahlen verteilen, dann bitte erleuchte uns doch hier :-) Oder bezieht sich die Aussage mit den "genug Zahlen" nur auf die Geschwindigkeit des verbauten Speichers? In dem Falle ist das aber kein Beleg für die Kaufverteilung.
 
Werner76 schrieb:
@NedFlanders das war eigentlich das geniale am Steam Controller, man konnte eben wirklich super M + KB only Spiele damit spielen, man musste sich halt Zeit nehmen zum konfigurieren :),(...)

NedFlanders schrieb:
Danke, das hört sich ja schon mal gut an. :)
Tatsächlich ist der Löwenanteil dieser Konfigurationsmöglichkeiten auch für jeden anderen Controller über Steam zu erreichen.
Es ist nur versteckt. Aber man kann Profile für Spiele anlegen und alles, wirklich alles selbst einstellen. Ich hab mir gerade Empyrion, mit partieller (eher rudimentärer, selbst basics gehen nicht) Controller-Unterstützung, vollständig spielbar gemacht und noch ein paar QoL Features wie einen Dauerfeuer Modus oder komplexe Tastenkombinationen auf bspw. einen Doppelklick D-pad links gelegt. Man kann zig Trigger und Modi einstellen, ich bin echt begeistert.
Die Konfiguration ist leider im Bug Picture Mode (ich lass den Typo stehen, der ist gut xD) und die Übersetzung Solala, aber das Tool ist unglaublich mächtig und läuft mit jedem Steam Spiel, da es ja eine Steam Funktion ist. Sogar eigene Radialmenüs und Hotbars kann man einstellen!
Ich spiel noch mit Xbox 360 Controller, bei neueren kann man auch alles mögliche für die Trackpads einstellen.
Ergänzung ()

just_fre@kin schrieb:
(...)
Meine Aussage bzw. Frage geht jedoch vom unbedarften Nutzer aus, vielleicht sogar Teenager oder Jugendliche ohne größere IT-Erfahrung, die sich das Gerät von ihrem hart ersparten Nebenjob-Geld kaufen und nun so viele Spiele wie möglich einfach so zocken möchten.

Inwiefern ist das Installieren Steam-fremder Launcher und Steam-fremder Spiele ohne Hintergrundkenntnis zu Linux, etc. möglich? Die meisten Leute kennen einfach nur die Basics wie sie in Windows oder vielleicht noch MacOS ein runtergeladenes Programm installieren^^.


(...)
Du vergisst etwas banales: Influencer.
Sollte das Deck von soviele Unbedarften gekauft werden, gibt's ganz schnell Zwei-Minuten Videos "Epic auf dem Steam Deck installieren in 10 Sekunden!".

Und auf die Idee kommen deine Beispiel Jugendlichen schon, wahrscheinlich eher selten überhaupt auf andere.
 
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Schinken42 schrieb:
Du vergisst etwas banales: Influencer.
Sollte das Deck von so vielen Unbedarften gekauft werden, gibt's ganz schnell Zwei-Minuten Videos "Epic auf dem Steam Deck installieren in 10 Sekunden!".

Okay, das ist natürlich ein Argument, das ich nicht auf dem Schirm hatte, da ich mit solchen Leuten nix am Hut habe^^.
 
Ich auch nicht, hab mir nur grad vorgestellt was ein beliebiger Jugendlicher macht, wenn er vor so einem Problem steht.
Da ist ja oft nichtmal mehr Googlen drin, nur YT Stars.
 
@just_fre@kin das ist generell immer eine Angst die bei Linux absolut unbegründet ist. Es gibt einen Software Zentrale, dort gibst du ein was du haben willst und drückst installieren, also nicht so wie unter Windows, irgendeine komische Seite besuchen, exe herunterladen welche dann noch nebenbei eine toolbar, pc tuning Software oder die Startseite im Browser ändert :).
 
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just_fre@kin schrieb:
Okay, das ist natürlich ein Argument, das ich nicht auf dem Schirm hatte, da ich mit solchen Leuten nix am Hut habe^^.

Wtf?! Aber Youtube kennst du, oder? Hier mal 3 Sekunden nach "Epic Linux" gesucht, alles in sechs Minuten erklärt. Wenn dir das "zuviel" Linux ist wie kannst du dann überhaupt ein Windows bedienen??
 
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Also die ersten Tests bestätigen mein positives Bild vom Deck.

Bin nur gespannt, ob Laptop Dockingstations genutzt werden können. Meine von der Arbeit hat ein 145Watt Netzteil beiliegend, was natürlich überdimensioniert wäre. Ggf. gibt es eine Laderegelung, dann könnte ich die Station dafür ebenfalls nutzen.

Der Unterschied zwischen SD und SSD ist scheinbar minimal. Wenn das sich auch in Spielen wie Forza bewahrheitet, gäbe es keinen Grund größere Modelle zu kaufen. Da spar ich lieber mir das Geld.
 
@Shaddix22: Solange die richtigen Ladestandards auf beiden Seiten unterstuetzt werden, ist es egal wenn das Netzteil mehr Leistung hat als gebraucht wird.
Die Stromstaerke wird durch das angeschlossene Geraet bestimmt, es "zieht" sich den Strom den es braucht. Das Netzteil "schiebt" nicht alles in das Geraet was es kann.
Solange halt die Spannung passt, und dafuer sind die USB PD Implementierungen zustaendig.

Das 145 Watt Netzteil liegt vermutlich bei, damit dein Dock die maximalen 100 Watt auch per USB PD an das angeschlossene Geraet weitergeben koennte. Es verbraucht ja auch selber Strom.
 
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Ah danke. Dann sollte es kein Problem geben, je nach Standard der Station. Gut zu wissen 😄👍

Edit: 1 x USB-C (Gen 2, 5 V/3 A Leistung) glaub das sollte sogar hinhauen
 
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Für mich nach wie vor uninteressant, unterwegs zocke ich nicht. Zu Hause habe ich einen riesigen Flatscreen und kann gemütlich zocken. Für Leute die beruflich viel unterwegs sind und unbedingt das ein oder andere PC Game brauchen okay, wenn ich auch sicher bin das nicht alle Genres machbar sind. Dazu kommt gute Hardware hin oder her, in kürzester Zeit werden die neusten Titel wieder nicht gescheit laufen. Ich halte das Produkt für die Nische einer Nische. Nintendo ist mit der Switch aus völlig anderen Gründen erfolgreich.
 
Diablokiller999 schrieb:
Ich verstehe nicht, wieso man bei einer Custom APU nicht all-in ging und GDDR als Speicherinterface nutzt.
"Wie viel Akkulaufzeit hätten sie gern?" - "Nein"

;-)
 
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NedFlanders schrieb:
Generell stimme ich dir da zu. Alleine vom Preis und von der Zielgruppe passt das schon nicht so ganz.

Ich finde den Preisunterschied gar nicht so groß.
Klar, das Steam Deck kostet erstmal 420€, aber die Switch kostete zur Ankündigung des Steam Deck auch noch 330€ und die Switch OLED kostet 360€ , ist aber für den Preis nicht lieferbar - also so wirklich gar nicht.
So ab 400€ wird es dann langsam was.
Das aktuelle "Highend"-Modell der Switch ist die OLED-Version und das hat trotzdem bis auf das Display nur die Leistung des 2017er Modells.

Nun aber zu den Punkten wo das Steam Deck preislich vorne liegt:
1. All die ganzen alten Titel die man aus Nostalgie für die Switch kaufen würde - die besitzt man eh bereits in Steam!
Ich habe Knights of the Old Republic für 12,49€ auf der Switch gekauft, habe das Spiel aber auch schon ewig in Steam. Diese 12,49€ hätte ich also mit dem Steam Deck sparen können.
Ich habe auch eine Wagenladung Resident Evil Spiele für die Switch gekauft und habe die auch alle für Steam, hätte mir das Geld also sparen können.
Und so weiter...

2. Gamepads: Das Steam Deck wird quasi alle existierenden Gamepads unterstützen d.h. Titel die lokalen Multiplayer bieten (ACHTUNG: Bei PC-Versionen fehlt diese Option teilweise!), ich muss also keinen Switch Pro Controller kaufen (70€) sondern kann auch DualSense, DualShock, Xbox Controller und so weiter nutzen.
Die 10-Spielerversion von Bomberman auf dem Sega Saturn könnte ich auf dem Steam Deck ohne weitere Kosten spielen, da ich entsprechend viele Controller besitze, während ich auf der Switch inklusive einzelner JoyCon eher so bei 6-7 landen würde, also noch nachkaufen müsste.

3. Spiele selbst sind deutlich günstiger, entweder durch Sales oder weil das Spiel einfach grundsätzlich weniger kostet oder weil es weitere Möglichkeiten es zu erwerben gibt.
Ich habe z.B. im Humble Store immer einen spürbaren Rabatt.
Ports die erst später auf der Switch erscheinen haben dabei oft auch noch den Normalpreis, während alle anderen Spielfassungen schon verramscht werden.

4. Als Ergänzung zu 3.)
Ja, ich habe oben mit dem Preis des 420€-Modells gearbeitet, welches nur 64GB Speicher besitzt.
Aber mehr besitzt die Switch (OLED) auch nicht.
Es ist prinzipiell möglich das Steam Deck wie eine Konsole mit physischen Medien zu benutzen und für jedes Spiel eine eigene SD-Karte zu verwenden - das gibt sowohl die Software her (Weiterverkauf aufgrund der Accountbindung jedoch nicht möglich) als auch der Preis.
Eine 32GB MicroSD kostet 7€, 64GB etwa 10€ - die Preisersparnis einer Steamversion eines Titels gegenüber der Switch-Version ist in der Regel höher, d.h. ich kann Spiel und "Leermodul" dafür kaufen und habe gegenüber der Switch-Fassung trotzdem noch Geld gespart^^

just_fre@kin schrieb:
Meine Aussage bzw. Frage geht jedoch vom unbedarften Nutzer aus, vielleicht sogar Teenager oder Jugendliche ohne größere IT-Erfahrung, die sich das Gerät von ihrem hart ersparten Nebenjob-Geld kaufen und nun so viele Spiele wie möglich einfach so zocken möchten.

Bitte, ich kann deine "Schwarzmalerei" einfach nicht verstehen...
Du stellst dir Kinder dümmer vor als sie sind - das sind die selben Kinder die auch Minecraft bis zur Unkenntlichkeit modden oder komplexe Redstone-Mechanismen gestalten.
Entweder weil sie von alleine drauf kommen, Tutorials lesen oder weil sie Tutorialvideos folgen...

Ein nicht direkt kompatibles Spiel unter Linux zum Laufen zu bekommen ist auch nicht viel anders als damals Listings abtippen (was ich nie getan habe) - das ist im Prinzip nur Fleißarbeit, das kriegt jeder hin.
 
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