News Steam Deck verschoben: Valves Handheld erscheint nicht mehr dieses Jahr

Alphanerd schrieb:
Mit der Switch kannst du über 6h mobil spielen, das auch eine Leistung. Beim SD sehe ich eher so 2,5h realistisch.
Glaskugelei und in beiden Fällen abhängig vom Spiel.
Alphanerd schrieb:
Wenn ich Sachen, von denen die ganze Welt weiß, dass sie Mangelware sind zeitig kaufe komme ich immer zu spät?
Ein Produkt, das du neu auf den Markt wirfst, produzierst du nicht millionenfach auf Halde mit dem Risiko, dann darauf sitzen zu bleiben. Das ist gelebte Realität im Produktmanagement und kein Valve-Sonderweg.

Darüber hinaus weiß keineswegs "die ganze Welt", welche Teile wann Mangelware sind. Ganze Branchen werden gerade von Engpässen überrollt, die sie in dieser Form nicht antizipiert haben. Gerade bei hoch integrierten Geräten sind die Lieferketten irre lang da weiß man nicht schon lange vorher, ob der Zulieferer vom Zulieferer vom Zulieferer mit seinen Chargen zum Tag X einknickt. Aber plötzlich hast du den Salat und musst irgendwie reagieren.
 
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v3locite schrieb:
Ein Produkt, dass du neu auf den Markt wirfst, produzierst du nicht millionenfach auf Halde mit dem Risiko, dann darauf sitzen zu bleiben
Ich sprach nicht von produzieren, sondern sich zeitig die nötigen Teile zu sichern. Und die kann man auch jederzeit mit Gewinn weiterverkaufen, sollte man nicht alle verbauen können.
v3locite schrieb:
Das ist gelebte Realität im Produktmanagement und kein Valve-Sonderweg.
Das ist seit 2 Jahren hinfällig und wer sich nicht anpasst geht unter.
v3locite schrieb:
Darüber hinaus weiß keineswegs "die ganze Welt", welche Teile wann Mangelware sind. Ganze Branchen werden gerade von Engpässen überrollt, die sie in dieser Form nicht antizipiert haben.
Dann haben die Einkäufer und Manager ihren Job nicht gemacht. Wie die deutschen Autobauer: erst Chips stornieren, weil man nicht in der Lage ist, die Abfrage einzuschätzen. Dann kann man die gecancelten Kapazitäten nicht zurück haben und was macht man: man missbraucht das Instrument der Kurzarbeit auf Kosten der Steuerzahler. Diese Versicherung ist für externe Umstände und nicht für selbstgachte Probleme gedacht.
 
Ich frage mich auch echt wie viele Leute am Ende wirklich außerhalb ihres Hauses spielen werden. Wie viele Leute spielen mit der Switch außerhalb ihres Hauses?
Ich sehe bei dieser Geräte-Größe eher den Einsatz auf der Couch, im Schaukelstuhl, im Garten, im Bett. Und weil ich für mich zu der Erkenntnis gekommen bin, habe ich mir einfach einen Razr Kishi geholt vor zwei Wochen. Damit spiele ich über InHome-Streaming vom Gaming-PC oder Mobile Games (gibt es auch gute kostenlose und günstige mit Controller-Support).
Daher mein Hinweis: hast du schon einen Gaming-PC? Spielst du am Ende doch zu 80% oder mehr im eigenen Haus oder Garten? Dann kannst du dir viel Geld sparen und ein Smartphone oder Tablet + Razr Kishi oder GameSir X2 und gut is. Wer mit den Mobile Games und Emulatoren glücklich wird, ist mit den Teilen auch nicht ans Eigenheim gefesselt.
Dann seid ihr mit 50-80€ dabei und müsst nicht bis 2022 warten. ;)
 
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MasterMaso schrieb:
Wie viele Leute quasi täglich nachfragen, wann es für ihr Lieblingsgame so weit ist.
Da muss man aber auch viele Entwickler quasi mal kritisieren. Selbst Verge hat bei den beliebtesten Steam Spielen nachgefragt, aber einige haben einfach nicht geantwortet. Es ist ja nicht so, dass es enormer Aufwand wäre.
Kannst du den Aufwand bei den einzelnen Entwicklern und Spielen abschätzen?
 
Alphanerd schrieb:
Und die kann man auch jederzeit mit Gewinn weiterverkaufe
Grundsätzliche Utopie.

Zumal es meines Erachtens ein maßgeschneidertes Produkt von AMD ist.
 
Sephiroth51 schrieb:
Grundsätzliche Utopie.

Zumal es meines Erachtens ein maßgeschneidertes Produkt von AMD ist.
Wir wissen nicht, ob die APUs fehlen. Wenn ja, werden wir ja die Strafzahlungen im Geschäftsbericht finden.

Ich gehe dann davon aus, dass es generische Standardteile sind, die halt jedem Hersteller gerade fehlen.
 
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Alphanerd schrieb:
Dann kann man die gecancelten Kapazitäten nicht zurück haben und was macht man: man missbraucht das Instrument der Kurzarbeit auf Kosten der Steuerzahler. Diese Versicherung ist für externe Umstände und nicht für selbstgachte Probleme gedacht.
Ein Hersteller wie Daimler oder VW mit um die 60.000 Lieferketten.
Dann die Angebots/Nachfrage Verschiebung. Hatte man vor Corona noch sehr viele Containerschiffe verschrottet ist alles so asynchron das es mehrere Jahre dauert, bis alles wieder im Takt ist. Die Probleme sind noch viel tiefgreifender... .

Dieses Resultat war zu erwarten, diese Dynamik eher nicht. Wie auch, so etwas gab es ja noch nie in der modernen Menschheitsgeschichte.
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Alphanerd schrieb:
Ich gehe dann davon aus, dass es generische Standardteile sind, die halt jedem Hersteller gerade fehlen.
Ja und das ist Sau viel Geld, man kauft die Teile doch nicht einfach so?
Da braucht es nur eine andere Entwicklung und dann ist es nichts mehr wert, zumal die Reservierung der Teile mit Sicherheit Geld kosten wird. Lagerkosten etc. .

Wenn jemand immer etwas erzählt, von 2 Cent Bauteil, das macht für mich als Auftraggeber einen erheblichen Unterschied ob ich 2 für Mio. Geräte was mehrere Bauteile hat ein einziges Bauteil 2 oder 5 Cent bezahle.
 
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na schade aber nicht ganz unerwartet. mit februar bin ich derweil noch gut bedient, wirklich mal zeit nehmen ist halt über weihnachten doch deutlich einfacher.
 
v3locite schrieb:
Ein Produkt, dass du neu auf den Markt wirfst, produzierst du nicht millionenfach auf Halde mit dem Risiko, dann darauf sitzen zu bleiben. Das ist gelebte Realität im Produktmanagement und kein Valve-Sonderweg.

Ja, dass kann man machen, wenn man eine sichere Absatzmenge abschätzen kann und genug finanzielle Mittel im Hintergrund hat. und man weiß, dass die ersten Chargen extrem schnell abverkauft werden und man eine riesen Nachfrage hat. Eine Firma wie Apple mit einem Produkt wie dem iPhone kann das ganz gut machen oder sony bei einer neuen Playstation. Aber bei einem völlig neuen Produkt ohne Erfahrungswerte ist das ein potentiell teures Pokerspiel.

Alphanerd schrieb:
Ich sprach nicht von produzieren, sondern sich zeitig die nötigen Teile zu sichern. Und die kann man auch jederzeit mit Gewinn weiterverkaufen, sollte man nicht alle verbauen können.

Hier hast du zum einen auch das Problem, dass du ein neuartiges Produkt richtig einschätzen musst, Lagerkosten und in Zeiten mit deutlichen Preisschwankungen bei Komponenten und potentiell eh sehr hohen Preisen macht sich keiner das Lager voll und bindet extrem viel Geld in Hardware. Würden das alle Firmen so machen, dann wäre der Markt bald komplett leer und statt Produkten gäbe es tausende Lagerhäuser voller Komponenten. Man könnte sie ja bald brauchen oder nicht. Zumal bei vielen Firmen die nötige Infrastukturim Hintergrund fehlt, die Teile weiter zu handeln. Wollten Sie das, dann hätten sie ein anderes Geschäftsfeld gewählt.

Zudem sind solche Hardwarekomponenten nicht unbedingt super als Lagerware. Aktuell bekommt man zwar alles ganz gut wieder los, potentiell ist Hardware aber wie eine verderbliche Ware einzustufen. Entwicklungen, Kapazitätsschwankungen etc. können in relativ geringer Zeit den Wert massiv schmälern.

Alphanerd schrieb:
und wer sich nicht anpasst geht unter.

und wer die falschen Schlüsse aus der Situation zieht auch. Wenn man sich global mal anschaut was so abgeht, dann scheint ja keiner einen Königsweg zu finden. Selbst Apple leidet darunter. Wenn jeder damit anfängt, dann verschlimmert man die Situation nur, es entstehen kurz und Mittelfristig relativ hohe Kosten und das was alle anstreben, eine Rückkehr zu alten Strukturen, wird massiv ausgebremst.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Wenn man sich global mal anschaut was so abgeht, dann scheint ja keiner einen Königsweg zu finden.
Weil man krampfhaft versucht, wieder zu JIT zurück zu kehren.

Wie hat die Wirtschaft eigentlich vor JIT funktioniert, wenn Lagerhaltung, Geld binden etcpp angeblich nicht möglich ist?

Jeder der ersnthaftes Interesse hat, seinen Kunden (lieferbare) Produkte anbieten zu können, wird sich umorientieren müssen.

Oder schmeißt wie Apple mit Geld um sich und schränkt trotzdem die Produktion ein.
Ergänzung ()

Shoryuken94 schrieb:
Ja, dass kann man machen, wenn man eine sichere Absatzmenge abschätzen kann und genug finanzielle Mittel im Hintergrund hat. und man weiß, dass die ersten Chargen extrem schnell abverkauft werden und man eine riesen Nachfrage hat.
Man kann auch Interessengemeinschaften zwischen Konkurrenten bilden.
Shoryuken94 schrieb:
Würden das alle Firmen so machen, dann wäre der Markt bald komplett leer und statt Produkten gäbe es tausende Lagerhäuser voller Komponenten. Man könnte sie ja bald brauchen oder nicht. Zumal bei vielen Firmen die nötige Infrastukturim Hintergrund fehlt, die Teile weiter zu handeln. Wollten Sie das, dann hätten sie ein anderes Geschäftsfeld gewählt.
Hier genauso.


Oder wir machen weiter wie jetzt und produzieren einfach nix. Klappt bei einem kaputten Wirtschaftssystem, dass auf unendliches Wachstum angewiesen ist bestimmt noch auf lange Zeit gut.
Ergänzung ()

Shoryuken94 schrieb:
Wenn jeder damit anfängt, dann verschlimmert man die Situation nur, es entstehen kurz und Mittelfristig relativ hohe Kosten und das was alle anstreben, eine Rückkehr zu alten Strukturen, wird massiv ausgebremst.
Die alte Struktur (Just in Time, Autobahnen als Lagerhallen) ist viel zu fragil, und durch kleinste Ereignisse massivst auf Jahre gestört werden. Es sollte kein Ziel sein, dahin zurück zu kehren.
 
MasterMaso schrieb:
Wie viele Leute quasi täglich nachfragen, wann es für ihr Lieblingsgame so weit ist.
Da muss man aber auch viele Entwickler quasi mal kritisieren. Selbst Verge hat bei den beliebtesten Steam Spielen nachgefragt, aber einige haben einfach nicht geantwortet. Es ist ja nicht so, dass es enormer Aufwand wäre.
https://www.theverge.com/2021/10/5/...ted-games-anti-cheat-proton-eac-battleye-epic

keine ahnung. das cheat system updaten wird wohl jeder mal machen müssen, aber trotzdem werden sie es vorher testen wollen und nicht blind vertrauen. daran wird es vermutlich scheitern, weil keiner von den entwicklern linux hat

es gibt irgendeine seite, die hat alle spiele mit cheatschutz aufgelistet und es steht dabei wer proton unterstützen wird. ich hab die seite leider vergessen, aber ich glaube bis jetzt hat es nur dieses hier eingebaut
https://store.steampowered.com/app/291550
 
Thrawnxx schrieb:
Erst lesen was das Ding ist, kann und macht.
Keine Sorge. Ich weiß schon mit am besten hier scheinbar, was das Ding nicht ist, nicht kann und nicht macht. Dazu völlig überteuert ist und ein uralt Display mit Einem Rand schlimmer als eine Switch einführt und das in 2022.
 
dernettehans schrieb:
Keine Sorge. Ich weiß schon mit am besten hier scheinbar, was das Ding nicht ist, nicht kann und nicht macht. Dazu völlig überteuert ist und ein uralt Display mit Einem Rand schlimmer als eine Switch einführt und das in 2022.
Offensichtlich nicht, wenn du davon ausgehst, dass das Ding standardmäßig mit Windows ausgeliefert wird. Oder was möchtest du mit "Sowas mit Windows ergibt einfach kein Sinn." ausdrücken?

Und "völlig überteuert" im Vergleich zu welchen anderen Handhelds mit vergleichbarer Leistung?
Die anderen PC-Handhelds (Aya Neo, Xplayer, GPD Win 3...) haben ein schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis, teilweise sogar deutlich.

Die Switch ist günstiger, da muss man aber bei hardwarefordernden Spiele (z.B. The Witcher 3, Wolfenstein, Doom/Eternal, Dying Light, Crysis...) im Handheld-Modus noch deutlich mehr Kompromisse eingehen. Und etliche Spiele, die auf dem Steam Deck recht gut laufen sollten, gibt es nun mal nicht für die Switch (die Mass-Effect-Serie, die Tomb-Raider-Spiele, GTA V, die Batman-Arkham-Spiele, die Fallout-Spiele, die David-Cage-Spiele, die meisten Devil-May-Cry-Spiele, die Remedy-Spiele...)
 
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cruse schrieb:
Wenn man Windows auf dem Teil offiziell installieren kann, dann müssen sie auch Steam OS veröffentlichen, damit man wieder zurück wechseln kann.

Naja, das werden sie dann schon zur Verfügung stellen. Warum sollten sie das auch vorher machen?
Ansonsten nimm einfach Arch mit Calamares-Installer, installiere dir KDE und Steam, fertig. Viel mehr als das wird es auch nicht werden, ich denke, dass eher Steam als Software eine größere Überarbeitung bekommt, nicht dass das OS so etwas besonderes wird.
 
tiga05 schrieb:
Definiere "unterstützt".
Steam Controller läuft weiterhin problemlos, Steam Link kriegt weiter Firmware Updates (frische Beta-Version gerade mal vier Tage alt: https://steamcommunity.com/app/353380/discussions/0/3155328676445015003/ und nicht-beta ist vom 19. Oktober: https://steamcommunity.com/app/353380/discussions/0/5221353200109073941/ ) und Dota 2 (wurde vor Jahren auf Source 2 portiert) hat auch erst vor wenigen Tagen ein Update bekommen. Alyx ist ein Singleplayer-Spiel. Da braucht man nicht alle zwei Wochen Patches rauszuhauen.

tiga05 schrieb:
Heute muss man nicht nur etwas"unterstützen". Man muss es weiterentwickeln, weil die Produkte selbst unfertig auf den Markt kommen. Letzteres ist aber kein Problem, wenn man diese eben entsprechend fertigstellt.
Und wie ich beispielsweise mit des Links zu den Steam Link-Updates belegt habe, werden besagte Produkte weiterentwickelt. Du solltest vielleicht mal 30 Sekunden lang eine Websuche deiner Wahl nutzen, bevor du so einen Stuss verbreitest.


tiga05 schrieb:
Gabe Newell hatte selbst mal Software as a service angekündigt.
Ja und? Ist Steam doch...

tiga05 schrieb:
Ich sehe da nen Haufen halbfertige Sachen. Die funktionieren zwar alle grundsätzlich gut, könnten aber viel mehr, wenn man nur wollte.
Du siehst allenvoran nicht einmal Updates für Steam Link. Deine Sehkraft darf infrage gestellt werden.

tiga05 schrieb:
Zu Steam Machines: dann halt das OS dazu. Da ist plötzlich nichts mehr für passiert eine ganze Zeit lang.
Runtime Bundles unter Linux werden als Teil von Steam und nicht dem zugrundeliegenden OS verteilt. Das weiß man als Linux-Nutzer doch. 🙄
Ergänzung ()

{Sardaukar} schrieb:
Worüber ich mich freuen würde, wäre wenn das Steam OS 3 schon zu Weihnachten raus kommt.
Dann könnten wir Spieler schon mit dem testen und Bug Reports beginnen.
Hindert dich keiner das jetzt zu tun. Nimm ein Linux deiner Wahl, installier Steam und los geht's: https://github.com/ValveSoftware/steam-for-linux/issues/
 
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@Wölkchen

Ich nutze Linux hauptsächlich.
Es geht mir speziell um Valve seine distro.
 
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{Sardaukar} schrieb:
Es geht mir speziell um Valve seine distro.
*„ihm seine Distro“

Dann pack dir Arch Linux drauf. Damit haste quasi eine Beta von SteamOS, da alle Pakete abseits von Steam selbst zuerst durch Arch rutschen.
 
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Weiß denn irgendjemand, ob die Custom APUs bei TSMC schon aus der Fertigung sind, oder ob sie wenigstens damit angefangen haben? CPUs/APUs müssen ja schon monatelang vor der Endmontage bereit sein. Wenn Steam die APUs noch nicht in Volumen hat, wird's auf jeden Fall Q1/Q2 2022, vielleicht später.
 
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