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NewsSteam Geschenke: Valve erschwert Resellern durch Änderungen die Arbeit
Valve nimmt weitere Änderungen an der Geschenkfunktion auf Steam vor. Ab sofort müssen Spiele, die auf Steam als Geschenk gekauft werden, schon beim Kauf verschenkt werden. Damit entfällt die Möglichkeit, die Titel vor dem Verschenken im Inventar des Nutzerkontos zu lagern. Vorteile zieht daraus vor allem Valve.
Krass. Man kann von den Key-Sellern ja halten, was man will. Aber es zu untersagen, weil der Key in einem anderen Land aufgrund Währungskursunterschied zu groß ist, ist ja wohl armselig. Bedeutet: wenn es den Euro nicht gäbe, dürfte man keine Keys mehr in Frankreich und Italien kaufen. Wenn das kein Argument für die Währungsunion ist
und wie läuft das ab wenn ich ein 4pack irgendeines Spiel kauf und ich eine Version einen Freund schenke und dieser sie ablehnt?
bekomm ich dann den prozentuellen Anteil des Kaufpreises rückerstattet oder werden dann automatische alle Versionen eingezogen und der komplette preis rückerstattet?
Ich finde es eben gerade auf die 4 packs bezogen einen großen Rückschritt. ich habe öfters schonmal ein 4 pack gekauft und die Versionen erst im nachhinein an freunde verschenkt die es wollten, da habe ich aber meistens erst nach den kauf nachgefragt ob sie es haben wollen. Jetzt muss ich schon im vorhinein alle fragen ob sie es wollen, was bei zeitlich beschränkten angeboten nervend sein kann wenn diejenigen Freunde nicht gerade online sind
Die ganzen Publisher könnten auch endlich aufhören Spiele in ärmeren Regionen günstiger anzubieten, würde das Problem auch lösen.
Entweder kann ich mir das Spielen leisten oder eben nicht.
Edit: Bevor sich noch wer aufregt, könnte ja auch umgekehrt laufen - scheinbar sind den meisten Publishern die Verkaufszahlen ja wichtiger wenn z.B. in Russland die gleiche Software um einen Bruchteil angeboten wird.
Liegt aber nicht nur an den Publishern sondern auch an den Steuern, die die Länder erheben. In Australien sind Games deswegen verflucht teuer. Dagegen sind der 60€ VP hier ein Schnäppchen.
Schön das man als Kunde nicht an den Vorteilen der Globalisierung teilnehmen darf jedoch die Firmen überall sparen dürfen. Tja, dann werden wieder keine Spiele bei Steam gekauft, wie schon seit über 6 Jahren. Die Gier wird von denen immer größer, immer mehr Riegel werden als Neue Features verkauft und unten in der Kette steht der Spieler der sich den Müll gefallen lässt und jeden Dreck des Publishers aus der Hand frisst.
Die großen schieben ihre Millionen von Steuer Oase zur nächsten um ja nicht soviel abdrücken zu müssen aber der kleine Kunde darf bloß nicht im Ausland günstiger kaufen dank Regio-Lock.
Nun ist auch Chet Faliszek, einer der letzten Autoren bei Valve, weg. Valve macht schon lange keine Spiele mehr die kein Gewinn mit Skins,Items, etc abwerfen. 2011 kam Portal 2 und seitdem gibt es nur noch Spiele von denen, die auch nur eine Mod einer Mod von einem Mod sind. Valve ist nur noch Dienstleister mit der Plattform, Spieleschmiede war mal.
Finde ich schade. In EU Region ist das ja nicht so schlimm. Aber teilweise haben sehr arme Regionen den US Preis. Zum Beispiel in Vietnam konnte man sich den Regional angepassten Preis in Indonesien etc. kaufen. Sind auch solche Sachen mit Spielen, die entfernt werden. Da kann man sich nicht mehr als Sammler noch ein Steamgift kaufen/traden. (World in Conflict, Blur, Wolfenstein 2009 gehen teilweise weit über 100€ als Steam Gift weg)
@Visceroid, du hast wohl die Markwirtschaft nicht verstanden in der Schule...
Die Spiele, die die Einwohner dort kaufen können sind eigentlich genauso teuer wie bei uns, es richtet sich ja nach dem Einkommen und Steuer. Wenn jetzt ein Deutscher kommt mit dem Euro, der deutlich besser dasteht und mehr wert hat, als die Währung in diesem Land, dann kostet das Spiel auch deutlich weniger. Andersherum kostet das Spiel in Deutschland von denjenigen deutlich mehr.
Wieso soll man jetzt Spiele in anderen Ländern verbieten? Niemand kann sich dann ein Spiel mehr leisten? Aber du bekommst ja einfach alles, weil du ja ein besserer Mensch bist. Du bist ja ein Schlumpf, nett ausgedrückt. Dann sollte man den Deutschen auch verbieten in Polen Sachen einzukaufen, denn diese sind auch günstiger oder man verbietet den Schweizern in Deutschland einzukaufen, die verdienen deutlich mehr und können sich entsprechend in Deutschland viel mehr leisten. Das ist das gleiche Problem.
Man sollte Steam & Co. mal erzählen das man hier in Deutschland für 8,50,-€/Std oder weniger arbeitet, also ein Billiglohnland sind und die Preise dementsprechend nach unten anpassen sollte.
Es ist schon armselig wenn man sieht das bei den großen Firmen die Globalisierung voll ausgenutzt wird wären der einfache Spieler einen Riegel nach dem anderen vorgeschoben bekommt.
Man sollte Steam & Co. mal erzählen das man hier in Deutschland für 8,50,-€/Std oder weniger arbeitet, also ein Billiglohnland sind und die Preise dementsprechend nach unten anpassen sollte.
Naja, Deutschland ist mit 8,84€ auf Platz 6 der (Mindest)Löhne in Europa, aber davon bleibt dem einzelnen nicht so viel. Also ja, würde ich unterstützen. Anpassung der Game-Preise auf das durschschnittliche Einkommensniveau der u30-Jährigen.
Man sollte Steam & Co. mal erzählen das man hier in Deutschland für 8,50,-€/Std oder weniger arbeitet, also ein Billiglohnland sind und die Preise dementsprechend nach unten anpassen sollte.
Sehe das auch etwas "zwiespältig".
Einerseits gibt es (einige, wenige) Spiele, bei denen ich durchaus bereit bin, den Vollpreis zu zahlen, andererseits sind manche Spiele, die ich gerne mal spielen würde, bei Steam auch nach Jahren immer noch so teuer, dass ich sage "nein, danke".
Mal sehen, wie sich das auf die ganzen Reseller/Keyshops auswirkt.
Was hat das mit u30 zutun? Ich habe mich auch vor kurzem Beruflich neu orientiert und war ganz schön Baff was ich bei einer "Zeitarbeit" bekommen sollte, 8,50€ Brutto! Brutto, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, kein wunder das die Leute lieber zuhause sitzen. Das gleiche Geld, wenn nicht sogar mehr - weniger Stress und man macht sich nicht kaputt, ich kann jeden verstehen der solche Jobangebote ablehnt und lieber eine kürzung für 3 monate in Kauf nimmt.