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News Steam Sale: Valve reduziert Spiele, in denen Kisten geschoben werden

Also ich finde das toll, das zeigt doch genau, dass auf Steam nicht nur teure AAA Produktionen einen Chance haben, sondern auch so "ungewöhnliche" Spiele, in denen es um Kisten herum schieben geht.

Und das es mal dazu einen eigenen Sale gibt, wer hätte das gedacht? Steam ist eben die Heimat der Indie-Games geworden.

Es muss auch nicht jeden interessieren, keine Sorge der nächste Sale mit einem anderen Thema kommt bestimmt.

Und wer darüber meckern will, darf natürlich meckern. ;-D
 
kann jemand ein spiel empfehlen, wo man von einem kran kisten oder stockwerke fallen lässt und schwerpunkt sowie wind das dann umfallen lassen mit der zeit? so ähnlich wie tricky towers aber nur mit 1x1 blöcken.

ahja statt blöcke schieben fand ich wände schieben früher auch sehr nett, das hab ich lange gespielt:

ansonsten hätte ich mich noch gefragt, in welche kategorie boulder dash wohl gehört, aber heute schau ich nicht mehr nach.
 
Meine Empfehlung :
 
Kistenschieben ? Sind auch die Remakes der alten Tomb Raider-Spiele dabei ? ;)

Bei denen konnte man sich m.E. allerdings nicht in eine Sackgasse manövrieren.
 
Das Tomb Raider Remake ist im Humblebundle, war da recht günstig. Dort solltest du mal suchen.
Sonst haben ja auch andere Seiten regelmäßig Sales.
 
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Silencium schrieb:
Solange Du für Mindestlohn in Zeitarbeitsverhältnis stehst - ok. Ansonsten wäre meine Frage: Willst Du ordentlich für Deine Arbeit vergütet werden?

Moin, erstmal Danke für deine Antwort. Ich verstehe worauf Du hinaus willst. Gerechter Lohn für gerechte Arbeit. Bei einem lokal produzierten Produkt nachvollziehbar. Bei Software allerdings nicht.

Als Beispiel. Ich kaufe mir einen Key für das neue ARK. Bei uns 60 Euro. In Argentinien kostet das Ganze dann 18 Euro. Kaufe ich persönlich dann gern in Argentinien. Globaler Markt und so. Und damit habe ich keinerlei Gewissensprobleme. Kann jeder machen wie er mag. Ich spare dann aber gern bei einem Luxusartikel wenn ich kann. Nichts anderes ist ein Spiel. Purer Luxus.

Gruß
Holzinternet
 
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Ich mag das Genre, aber da muss man das Hirn benutzen. Ist halt heute nicht mehr so angesagt. Heute ist es eher so Bum Bäääähm Sääääbel Knall. :utminigun::volllol:
 
Silencium schrieb:
Solange Du für Mindestlohn in Zeitarbeitsverhältnis stehst - ok. Ansonsten wäre meine Frage: Willst Du ordentlich für Deine Arbeit vergütet werden?
Was ist das immer für eine dumme Argumentation? Ich verdiene auch überdurchschnittlich und gucke, wo ich sparen kann. Wenn die Hersteller die Preise senken oder in Land X für einen Bruchteil des Preises anbieten, ists doch ok das dort zu kaufen. Bleibt jedem selbst überlassen, wie er die Preisgestaltung macht. Ich sehe da jetzt nichts (moralisch) verwerflich. Moralisch verwerflich finde ich eher, wenn für digitale Güter (jenseits von Steuern und andere Abgaben) willkürlich die Preise festgelegt werden weil Bürger von Land X dümmer/eher bereit sind einen höheren Preis zu zahlen.
 
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Cohen schrieb:
Baphomets Fluch 3 (Broken Sword 3) nicht im Sale dabei...
Wollte ich auch schreiben. Schlimmste Boxenschieb-Mechanik aller Zeiten!
 
Tici schrieb:
Ich sehe da jetzt nichts (moralisch) verwerflich.
Auch nicht, wenn es sich bei den Angeboten um Hehlerware handelt?
Ein nicht unerheblicher Teil der angebotenen Keys stammen nicht nur aus anderen Ländern sondern auch aus Kreditkartenbetrug und bei Indie-Games zum erheblichen Teil aus Review-Scams.
 
Ein Grund warum Steam so erfolgreich ist, sind die automatisierten, KI-gestützten Sales. Habt ihr geglaubt jemand sitzt da rum und stellt die Preise manuell ein? Steam verwendet schon seit sehr langem einen Algorithmus der Preisnachflässe nach versch. Kriterien generiert. Spiele die im Trend sind und gut gekauft werden, haben meist nur kleine Rabatte. Spiele mit wenig Umsatz werden stark rabattiert, da hierdurch kaum Verluste beim Umsatz entstehen.

Der gleiche Grund warum Flixbus und Flixtrain funktionieren. Die Betreiber stellen den gewünschten Gewinn für eine Nahverkehr-Verbindung ein, und das System berechnet die Preise der Fahrkarten. Dabei werden langfristige Buchungen besonders günstig angeboten und kurzfristige Entscheidungen bestraft.
 
Simanova schrieb:
Spiele die im Trend sind und gut gekauft werden, haben meist nur kleine Rabatte. Spiele mit wenig Umsatz werden stark rabattiert, da hierdurch kaum Verluste beim Umsatz entstehen.

Das kann aber auch nach hinten losgehen.

Wenn man halbwegs brauchbare Angebote unter dem ganzen Drittanbieterspam nicht mehr findet, mache ich mir gar nicht mehr die Mühe, Aktionsangebote überhaupt noch zu durchsuchen.
 
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Zählt dieser Klassiker auch zu dem Genre? Habs so geliebt.... die Musik bringt sehr viel Nostalgie aus meiner Kindheit. - gezockt auf der Lynx
 
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MaverickM schrieb:
ITAD nutze ich auch gerne. Cheapshark kannte ich noch nicht. Ich habe zwar auf EUR umgestellt, aber irgendwie gibt der trotzdem den US$ Preis an. Ist für mich dann nicht so ganz brauchbar, denn der scheint so nur die US Shops zu kennen / nutzen. Ich hatte spaßeshalber nach Tempest Rising gesucht und er hat GreenManGaming mir angegeben mit 49.99 USD (43 EUR). Neben ITAD gäbe es noch gg.deals, welches auch gut funktioniert.
 
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Hab grad Email erhalten. Jagged Alliance 3 für 22.49€. Ist auch gut. ;)
 
Simanova schrieb:
Ein Grund warum Steam so erfolgreich ist, sind die automatisierten, KI-gestützten Sales.
Bullshit. Steam legt fest, wann größere Rabatt-Aktionen sind. Preise, Rabatte und ob ein Spiel überhaupt an der Aktion teilnimmt, legen die Publisher/Entwickler des Spiels selbst fest.
 
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Simanova schrieb:
Ein Grund warum Steam so erfolgreich ist, sind die automatisierten, KI-gestützten Sales. Habt ihr geglaubt jemand sitzt da rum und stellt die Preise manuell ein? Steam verwendet schon seit sehr langem einen Algorithmus der Preisnachflässe nach versch. Kriterien generiert. Spiele die im Trend sind und gut gekauft werden, haben meist nur kleine Rabatte. Spiele mit wenig Umsatz werden stark rabattiert, da hierdurch kaum Verluste beim Umsatz entstehen.
Valve stellt gar keine Preise oder Rabatte ein, das habe die jeweiligen Publisher/Entwickler schon selbst per Steamworks einzustellen. Valve legt auch nicht die Höhe der Preisnachlässe fest und kein Publisher/Entwickler wird gezwungen, an den Sales teilzunehmen. Daher ist natürlich auch kein "KI-gestützter Algorithmus" erforderlich.

Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, dann aber auch mit BELEGEN aus glaubhaften Quellen.
 
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