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News Steam schränkt Handel mit Geschenken weiter ein

UltraWurst schrieb:
Logisch. Den Wiederverkauf zu unterbinden, ist fairer für Kunden [...]
obwohl sie eigentlich gar keine vom Entwickler/Publisher zugelassenen Reseller/Distributoren sind [...]

Also für mich als Kunde ist das fairste, wenn ich ein Spiel kaufe, und es dann entweder behalte, oder durchspiele und dann wieder mit geringem Verlust loswerde. Oft merkt man erst nach 2-3 Stunden spielen, ob das Ganze was für einen ist.
Und wo kommen wir denn hin, wenn man sich aussucht, wer welche Produkte wie wo wann weiterverkaufen darf? Das, wie nanoworks schon sagte, das Ausnutzen einer Quasimonopolstellung, die Steam im Vertrieb digitaler Spiele ganz sicher hat.
 
UltraWurst schrieb:
Logisch. Den Wiederverkauf zu unterbinden, ist fairer für Kunden und Entwickler.
Falsch es ist Wettbewerbsschädlich. Warum sollten Entwickler noch gute Produkte anbieten wenn man keinen Gebrauchtmarkt fürchten muss?
Der Preis ist nun nicht mehr vom Handelsgeschick der Kunden abhängig. Ich bin nicht mehr darauf angewiesen, hohe Preise hinzunehmen, oder mir die Mühe machen zu müssen, Spiele wieder zu verkaufen
Du kannst Schrott nicht wieder verkaufen und gibst deine Rechte als Verbraucher ab. Super...
Und statt an Dritte geht das Geld im Schnäppchen-Fall an den Entwickler.
An Valve meinst du..., die nehmen dafür ja Geld.

während dem Entwickler am Ende Einnahmen fehlen, geht das Geld jetzt wieder nur noch an offizielle Anbieter.
Denkst du wirklich die Entwickler geben Valve freiwillig einen großen Teil ihrer Marge? Nein sie müssen da sich die Spiele ansonsten nicht verkaufen da Valve eine Monopolstellung hat. Es gibt noch Desura, aber da habe ich noch kein ordentliches Vollpreisspiel gesehen...
 
Verstehe die Probleme einiger Leute hier nicht. Ihr seid doch mündige Kunden. Dann benehmt Euch auch so. Es zwingt Euch doch keiner nicht wiederverkaufbare Spiele für teuer Geld an Steam zu binden. Wenn Ihr das nicht unterstützen wollt, dann verzichtet doch mal auf ein Spiel oder kauft es Euch für eine angemessene "Dauerleihgebühr" im Sale für <=€9,99.
Ich mache das seit Jahren so. Es gibt eh mehr interessante Spiele als ich zocken kann. Da stört es mich doch nicht mal ein paar Monate oder ein Jahr oder zwei auf einen Sale zu warten. Mit Ausnahmen, die man an weniger als einer Hand abzählen kann, habe ich in den letzten Jahren kein Spiel mehr für mehr als €9,99 gekauft (ohne einen einzigen RU Key o.ä.).
Wenn ich überhaupt noch mehr zahle, dann nur für Kickstarter oder Indie-Games (oder FSX Add-Ons), aber meine Ausgaben für "normale" AAA-Spiele sind seit langer Zeit so niedrig wie noch nie. Dank Steam.
Und bei einem Spiel für das man irgendwas zwischen €0,99 und max. €9,99 hinlegt, stört es mich nicht, wenn ich es nicht wieder verkaufen kann. Wenn es eine physische Version wäre, dann stünde ja der Aufwand eine eBay-Auktion zu erstellen, Zahlungsverkehr regeln, zur Post latschen, Versand... in keinem Verhältnis zum Preis des verkauften Produkts.
 
leckerKuchen schrieb:
Mal ehrlich, wenn du ein Retail Spiel ohne Steam aus Russland importierst kommst du doch am Ende auch nicht billiger.

ist das wirklich so krass, dass so viele Spieler ihre Games aus aller Welt (wenn ich hier Russland lese) bestellen, nur um an ein Spiel zu kommen?

Ich muss doch da dann bestimmt meine Adresse etc. angeben; auch für die Schlüssel?!
 
Cyron2k schrieb:
ist das wirklich so krass, dass so viele Spieler ihre Games aus aller Welt (wenn ich hier Russland lese) bestellen, nur um an ein Spiel zu kommen?

Ich muss doch da dann bestimmt meine Adresse etc. angeben; auch für die Schlüssel?!

Es gibt jede Menge einschlägige seriöse Key-Shops über die man bisher auch bei neuen Releases einiges an Geld sparen konnte. Bei stabilem Rubel war es für die Key-Shop Betreiber ja fast egal, ob sie jetzt russische, brasilianische oder mexikanische Keys verkaufen. Die haben halt genommen, was sie kriegen konnten. Seit dem starken Verfall des Rubels aber, ist es für die Key-Shops von der Marge her natürlich am Lukrativsten RU Keys zu vermitteln bzw. mit noch stärkeren Kampfpreisen an die Front zu gehen. Diesem Sekundärmarkt schiebt Valve nun "zum Schutz der Publisher" einen Riegel vor.
 
und deshalb kaufe ich nix bei steam..bzw bin da erst garnicht angemeldet..


man muss deren Scheiss DRM aufn Rechner haben ..man darf nicht entscheiden wo man die Spiele kauft..und kann keine Spiele weiterkaufen...also der Grösste Scheiss den es jemals in der Spiele Industrie gab...

und wenn Valve mal pleite ist ..sitzt man da und hat dausende von haste nicht ausgegeben und die Spiele sind alle wertlos weil man sie nicht spielen kann

nix für mich.....:freak:
 
norfen schrieb:
Genau das ist eben der Punkt. Die Kundschaft wird gemolken, ein Weiterverkauf ist quasi unmöglich. Und die Kundschaft jubelt!

Ja finde ich auch blöd, dass ich mein 4 oder 5€ Max Payne 3 nach dem durchspielen nicht weiterverkaufen konnte.
Hat alles Licht und Schatten. Dafür gibts immer günstige Angebote.
 
Nennt mich verrückt, aber ich finde es doch einfach herrlich, wie viel Macht das Internet in dieser Beziehung dem Konsumenten gibt.
Im realen Leben ist es nicht so leicht, einfach mal in die Ukraine zu fliegen und die dort extrem niedrige Kaufkraftparität auszunutzen und ganz viele billige Sachen (was auch immer das sein mag) zu kaufen.
Hier aber hat man eine weltweit fast gänzlich standardisierte Ware, die digital non-physical über Grenzen und unterschiedliche Währungen gehandelt werden kann, ohne das wirksame Institutionen etabliert sind, die die Profitmaximierung der Anbieter schützen könnten - in der Folge entwickelt sich eine anhängende Key-Industrie, die mit diesem Geschäft wahrscheinlich gut mitverdient.
Geld daran verliert Valve.
Geld verdienen die Key-Anbieter.
Geld spart der Käufer.

Somit eine logische Folge der Entwicklungen, dass Valve hier versucht einzugreifen...
Fraglich ist bloß, ob nicht ein Teil der Keystore-Käufer dann gänzlich auf Schwarzkopien umsteigen wird...

@Moriendor: Genau so mach ich das auch. Beste Strategie.
 
Tronx schrieb:
Ich muss schon sagen Ultrawurst, du verteidigst mit Händen und Füßen die Machenschaften von Valve als wärst du dort Angesteller ;-)
Angestellt bin ich dort nicht, aber sehr glücklich mit dem Angebot und Service.
Perfekt ist das noch nicht, aber bereits besser denn je.

Ich komme mir auch seltsamerweise gar nicht "gemolken" vor.
Aber das liegt wohl daran, daß ich dank Steam nun viel mehr Spiele spielen kann, und unterm Strich sogar noch weniger dafür ausgeben muss als zuvor.

norfen schrieb:
Und wo kommen wir denn hin, wenn man sich aussucht, wer welche Produkte wie wo wann weiterverkaufen darf? Das, wie nanoworks schon sagte, das Ausnutzen einer Quasimonopolstellung, die Steam im Vertrieb digitaler Spiele ganz sicher hat.
Nein, das eine hat mit dem anderen absolut nichts zu tun.
Daß man Spiele bei Steam nicht wieder verkaufen kann, ist seit Anfang an so und hat nichts mit der Stellung von Steam zu tun.

Und ausgenutzt wird hierbei gar niemand. Es ist schlicht teil des Angebotes, und das kann man akzeptieren oder eben nicht.
Ich für meinen Teil kaufe lieber Spiele günstig, als die Möglichkeit zu haben, sie weiter zu verkaufen.
Und ich gebe lieber dem Hersteller eines Spiels 10€ als einem zufälligen Konsumenten.

Und wenn man sich bei einem Spiel vorher nicht sicher ist, kann man die Bewertungen lesen und LPs gucken.
In Bewertungen wird in aller Regel auf üble Bugs und ähnliches aufmerksam gemacht. In LPs sieht man dann ganz genau, was man vom Spiel zu erwarten hat.

Suxxess schrieb:
Falsch es ist Wettbewerbsschädlich. Warum sollten Entwickler noch gute Produkte anbieten wenn man keinen Gebrauchtmarkt fürchten muss?
Hmmm, weiß nicht ... keine Ahnung ... vielleicht damit man sein Produkt überhaupt verkauft? :freak:

Suxxess schrieb:
Denkst du wirklich die Entwickler geben Valve freiwillig einen großen Teil ihrer Marge? Nein sie müssen da sich die Spiele ansonsten nicht verkaufen da Valve eine Monopolstellung hat.
Das stimmt so erstmal nicht.
Es gibt genug Entwickler, die nach wie vor nicht auf Steam vertreten sind, und trotzdem gut leben können.
Wenn man jedoch von der Ausstellung bei Steam profitieren möchte, muss man sein Produkt eben auch dort anbieten.

Abgaben an den Vertrieb hat man übrigens auch bei allen anderen Anbietern, sei es gog.com, amazon.de oder sonstwas.
Mit (angeblichen) 30% ist Steam da auch nicht unbedingt schlecht aufgestellt.

Davon abgesehen gilt auf Steam jedoch folgendes:
http://www.steampowered.com/steamworks/retailsupport.php
Keep all of your users together no matter where or how they get your game. Steamworks has a host of features and services that support your retail product and any digital copies, wherever they are sold. It’s free. There is no per-copy activation charge or bandwidth fee.

Ship your game at retail and online. With Steamworks, you decide where and how it will be sold.
Man kann sein Spiel somit auch auf Steam anbieten und es nur über andere Plattformen verkaufen, wenn man meint, so mehr Geld zu machen.
Man kann es theoretisch sogar komplett ohne Vertrieb auf seiner eigenen Website verkaufen ... und trotzdem über Steam verteilen.
Man könnte dem Steam-Preis auch einfach so hoch ansetzen, daß man unterm Strich wieder genau das selbe raus hat, wie wenn man es über die eigene Website verkauft.

Also bitte informiert euch erstmal, bevor ihr die Plattform hier runter macht.
Das Angebot ist Kunden sowie Entwicklern gegenüber sehr fair.
Hier wird gehatet aufgrund von Halbwissen und sich festbeißen an irgendwelchen veralteten Konzepten wie der Vorstellung, daß man irgendeinen Vorteil davon hätte, wenn man digitaler Güter weiter verkaufen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie auf einmal alle rumheulen, weil Steam eine Lücke im System geschlossen hat. Paysafecodes per Mail nach Russland schicken um dann Spiele "geschenkt" zu bekommen ist doch das normalste auf der Welt :rolleyes:

In China kostet der BigMac auch nur 2,5$, in Europa 4,95$. So sieht es aus, wenn Preise an die Region gebunden werden. Kann ich den BigMac gratis von China in die EU importieren ? - NEIN, kann ich das mit Steamkeys - JA.

Wenn ich in mein Spiel 1.000.000€ investiert habe, muss ich das 100.000x für 10€ verkaufen um meine Kosten zu decken. Wenn aber die 100.000 Leute, die meinen Staubwischsimulator den Key für 5€ in RU kaufen, weil ich da keine 10€ für mein Spiel verlangen kann, fehlen mir lockere 500.000€.

Aber Entwickler und Publisher sind alles Drecksäcke. Die sollten ihre Spiele gleich gratis anbieten. Oder weltweit die Preise senken. Die 50-140Mio $ Budget werden die schon irgendwie zusammen bekommen. Warum das nächste CoD nicht auf Kickstarter anbieten ?
 
Ich finde die Aufregung jetzt mehr als scheinheilig, vor Steam, konnte man die Games mit Glück zum halben Preis bekommen, jetzt mit EU Keys sind mal mind. der halbe Preis (zu Release), oftmals sogar weniger...

Die meisten kaufen die Games aber garnicht mehr zu Release sondern warten eh direkt den nächsten Sale ab, dann gibts das Spiel nochmal günstiger, günstiger als es je im Markt vor Ort ohne Steam gegeben hätte, (außer nach zig Jahren, statt Monaten).

Das es Ware XYZ im Ausland billiger gibt, ist doch auch nichts neues, viele Waren gibts in Land 123 günstiger als hier in Deutschland, nur fahren die wenigstens deshalb gleich dort hin um es sich dort zu kaufen, außer man macht eh grad Urlaub :D

Ob man jetzt 8 statt 5€ zahlt ist doch latte wenn das Spiel gut ist, im Geschäft hätte es 20€ gekostet, aber nein, man meckert lieber wieder rum...

Aber von einer Idee des nur RU sprache bei RU Keys halte ich wenig, man stelle sich mal vor das führen die hier ein, nur deutsche Sprache, bah! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
nanoworks schrieb:
Genau die gleichen Preise verlangt Valve aber auch. Das wissen viele aber nicht, weil sie grundsätzlich nur Keys kaufen, die aus Russland oder Südamerika stammen. Unterschied: Bei diesem Preis hast du auf der Konsole die Möglichkeit des Gebrauchthandels, bei Steam hast du das nicht. Sales haben Konsolenhersteller auch.

Interessant Spiele auf Steam kosten 60 - 80€, in der regel sind es 50€ und weniger die auch neue Spiele dort kosten.
Okay Farcry4 kostet dort jetzt 59,90€ wer gerne betatester spielt bitte.

Nochmal ich habe nie gesagt das Valve ein sozialer Verein ist. Deine ganze Aussage bzw Tonfall sehe ich als extrem agressiv.
Hinterher willst Du uns erzählen das hinter Valve eigentlich die NSA als Eigentümer steht und Newell eine bezahlte Sockenpuppe ist.

Wenn das Erstsemster BWL ist wieso ist hier in Deutschland nicht ansatzweise ein Unternehmen hier am Start.

Deine Aussage mit DRM, kann ich nicht nachvollziehen sorry. Ich habe hier viel ältere Spiele und ganz ehrlich ich bin in einem Alter das ich mit nicht durch jedes Forum durchklicken muss um Patch 1,2,3,4 zu besorgen.

Ja sicher Valve ist ein Monopol und die armen Studios / Indieprogrammierer haben sonst keine andere Plattform.

Aber weisst Du was ? Valve biete den Entwickler einen Austausch mit den Greenlight und EarlyAccess mit den Kunden/Spielern an.

Das gab es in der Form und Größe überhaupt nicht.

@Ultrawurst und weil das Einkommen in UK soviel geringer ist sind auch die Preise dort so ? mmmmh lass mich überlegen wieso sind die Preise in Spainen, Griechenland genauso hoch wie in Deutschland? Weil das Einkommen dort genauso hoch ist wie hier in Deutschland ?
Wenn ja muss ich ganz verkehrte Wirtschaftnachrichten lesen und Geschäftpartner lügen dann wie gedruckt.

mfg
 
Axxid schrieb:
In China kostet der BigMac auch nur 2,5$, in Europa 4,95$. So sieht es aus, wenn Preise an die Region gebunden werden. Kann ich den BigMac gratis von China in die EU importieren ? - NEIN, kann ich das mit Steamkeys - JA.

Ließt du überhaupt was hier bereits diskutiert wird? Wohl eher nicht.
 
latexdoll schrieb:
@Ultrawurst und weil das Einkommen in UK soviel geringer ist sind auch die Preise dort so ? mmmmh lass mich überlegen wieso sind die Preise in Spainen, Griechenland genauso hoch wie in Deutschland? Weil das Einkommen dort genauso hoch ist wie hier in Deutschland ?
Die Fragen zur konkreten Preisgestaltung richtest du am besten an die Leute, die diese Preise machen.
Also nicht an mich, und nicht an Steam, sondern an den entsprechenden Publisher/Entwickler.

Diese werden wie gesagt ein Interesse daran haben, ihre Preise den unterschiedlichen Märkten entsprechend anzupassen.
Ob sie dabei immer voll in's Schwarze treffen, darf bezweifelt werden, ändert jedoch nichts an der grundsätzlichen Validität dieses Vorgehens.
 
Yakomo schrieb:
Ich finds ehrlichgesagt gut, damit stehe ich aber vermutlich ziemlich alleine da.
(wurde ja eh nur in Massen ausgenutzt)


Ne ich persönlich find es auch nicht so verkehrt.
 
nanoworks schrieb:
Genau und weil es am Rubelkurs liegt, haben sie Südamerika gleich mitgesperrt. Einige schlucken echt jeden Scheiß... :rolleyes:


Meine Rede. Manche hier glauben jeden Scheiss der ihnen erzählt wird. Das ist ein abgekartetes Spiel nichts anderes. Hab die Spiele auch immer woanders gekauft weil sie bei Steam einfach viel zu teuer sind. Viele der Spiele sind nichtmal 10€ am Erscheinungstag wert. Wenn man 5 Patches braucht um das Spiel erstmal überhaupt nur spielen zu können dann ist es schon weit gekommen. Aber das intelligente Volk lässt sich alles bieten und kaufts jedes mal für 50-60€. Wer sich nicht beherrschen kann und mal 6 Monate nach dem Releasetag warten kann der tut sein bestes dazu diese Preispolitik am leben zu halten. Denjenigen habe ich es zu verdanken das die Spiele so extrem teuer sind. Wenn diejenigen sich gern verarschen und ausnehmen lassen dann bitte. Mit mir ziehen die so etwas nicht ab. Hinzu kommen noch fragwürdige Geschäftsmodelle die einen dann noch im Spiel selbst durch irgendwelche Echtgeld Käufe abziehen wollen, zu Vucherpreisen selbstverständlich versteht sich.. Also Hallo? Gehts noch? Wann werden die Leute endlich mal wach?


Guckt euch nur mal eure Klamotten an. Die Etiketten. Made in Bangladesch etc und bei manchen steht garnichts drauf. Warum wohl? . Also erzählt mir hier nichts von wegen Moral.Das nennt sich Wirtschaft nichts anderes. Wenn der Sprit in Belgien, Niederlande, Österreich oder wo auch immer billiger ist als bei euch, dann Fahrt ihr auch rüber und tankt da. Also den Moralapostel kann man getrost stecken lassen. Jeder verdient anderes Geld also zählen solche Argumente nunmal garnicht.


Nenn mir nur einer einen Grund warum ich mein hart verdientes Geld einem deutschen Store auf Deutsch gesagt in den Arsch stecken soll, obwohl der Russische, Brasilianische, Österreich oder sonst wer das gleiche verkauft.
Warum soll ich Osrams Glühbirnenpreise zahlen wenn ich die gleiche Glühbirne vom Chinamann bekomme bei dem Osram auch herstellt? Welch einen Schwachsinn manche hier glauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
snaapsnaap schrieb:
Ich finde die Aufregung jetzt mehr als scheinheilig, vor Steam, konnte man die Games mit Glück zum halben Preis bekommen, jetzt mit EU Keys sind mal mind. der halbe Preis (zu Release), oftmals sogar weniger...
Das stimmt, jedoch waren die Spiele früher oft qualitativ besser!

snaapsnaap schrieb:
Die meisten kaufen die Games aber garnicht mehr zu Release sondern warten eh direkt den nächsten Sale ab, dann gibts das Spiel nochmal günstiger, günstiger als es je im Markt vor Ort ohne Steam gegeben hätte, (außer nach zig Jahren, statt Monaten).
Siehe meine erste Antwort. Ich bezahle leider nicht den vollen Preis für das was ich heute bekomme. Zweiter Vorteil: Es gibt schon mehrere Patches, die das Spiel bis dahin besser gemacht haben.

snaapsnaap schrieb:
Ob man jetzt 8 statt 5€ zahlt ist doch latte wenn das Spiel gut ist, im Geschäft hätte es 20€ gekostet, aber nein, man meckert lieber wieder rum...
Mir ist das auch egal, solange ich bestimmte "Massenspiele" günstiger bekomme. Für gute, seltene Perlen zahle ich auch gerne den Vollpreis.
 
Natürlich soll der Kunde nicht selbst entscheiden können, in welchem Land er sein Spiel erwirbt.
Am Ende entscheiden Konzerne noch selbst, in welchem Land Sie ihre Steuern bezahlen wollen (oder auch nicht) und gehen womöglich nach Luxemburg ;)
 
Keks2me schrieb:
das gefälllt mir sogar so gut das ich es als neue signatur nehme.

*lach* nur zu :-) Ich schrieb es ja im Eifer des Schreib/Wortgefechtes ^^ Da passieren schon Schreibfehler.
 
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