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Dann eben noch mehr Ostblock Müll hochgevoted von bot Armeen.
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Das hat man schon stark eingeschränkt, man kann jetzt nicht mehr einfach so riesige Mengen Keys generieren. Und Sammelkarten werden auch erst ab einer gewissen Verkaufsmenge im Steamshop selber freigeschaltet. Da gabs einfach zu viele, die das ausgenutzt haben.Hamburg schrieb:Die werden nämlich für Giveaways 20.000 "keys for free" und als Füller für Bundles benötigt.
Und am Ende werden die dann geidlet um die Sammelkarten abzugreifen.
Kohle machen ohne Verantwortung also. Wenn man schon so etwas betreibt, sollte man dafür gerade stehen. Auch für das, was darauf angeboten wird und wenn dann nur das Anbieten, was den eigenen Ansprüchen genügt. Auch wenn man dann auf ein bisschen Umsatz verzichten muss.Mit diesem offenen Ansatz legt Valve wie bei Greenlight und Steam Direct Verantwortung vollständig in die Hände der Nutzer und beschränkt sich auf die Rolle eines Mittelsmannes zwischen Käufer und Verkäufer.
fox40phil schrieb:"[...]indem etwa Anime-Titel ausgeblendet werden. " Endlich
benneque schrieb:Ich sehe das Problem nicht. Wollt ihr auch, dass euch euer Internet Provider vorschreibt, welche Webseiten ihr besuchen dürft? Dann geht das Geschrei aber gleich wieder los: ZENSUR! ZENSUR!
[...]
dfgdfg schrieb:Und auch das Gejammer der Leute hier im Thread ist übertrieben. Filtert Valve die Spiele gibt es einen Shitstorm weil das Unternehmen angeblich seine Quasi-Monopolmacht misbraucht. Wird nicht gefiltert fühlen sich die Leute plötzlich völlig überfordert mit der Spieleauswahl.
DiePesto schrieb:Es hat wieder mal alles Vor- und Nachteile. Es klingt spannend plötzlich unzensierten Asia Smut zu bekommen, allerdings wird halt auch notwendigerweise "Hans the Refugee Slayer" kommen, einfach, weil man sich im Moment gern als edgy profiliert.
benneque schrieb:@CCIBS Sie halten sich natürlich immer noch an die jeweiligen Gesetze im Land. Mehr Verantwortung bietet dir auch sonst kein Online Shop oder Discounter um die Ecke.
AbstaubBaer schrieb:Als ob es bei der Kritik um Sex oder um langweilige Spiele ginge. Es geht darum, dass jetzt menschenverachtenden Spielen Tür und Tor geöffnet wird. Also Spielen mit Aussagen, die im öffentlichen Diskurs nicht tragbar sind, weil ihr Inhalt (zu Recht) geächtet ist. Unternehmen haben eine gewisse Verantwortung.