Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsSteamVR: Valve öffnet Trackingsystem für alle ohne Lizenzkosten
Das Trackingsystem der HTC Vive, häufig unter dem Sammelbegriff Lighthouse zusammengefasst, können ab sofort auch andere Firmen für ihre eigenen Produkte verwenden – und müssen dafür keine Lizenzkosten an Valve zahlen. Zum Start müssen aber noch gewisse Bedingungen erfüllt werden, darunter ein Flug nach Seattle.
Auch die Bindung an den Lehrgang finde ich positiv, dadurch ergibt sich ein höheres Startniveau, auf dem aufgebaut werden kann, als wenn jeder ersteinmal von Null anfangen müsste.
Das müssen sie auch tun.
Wenn MS WIN langfristig tatsächlich in eine geschlossene Plattform verwandelt, dann muss Steam an seine Zukunft denken. Un die liegt mit Sicherheit nicht in Windows unified Platform, bzw. WIN as a Service und DX12.
... obendrein kommt noch, dass AR seit PokemonGO eine Art revival erlebt und, zumindest zur Zeit, VR in den Hintergrund drängt.
Valve muss sich bewegen und ich bin mit sehr sicher, dass die ihre SteamComputer nochmal an den Start bringen werden. Diesmal halt mit Vulkan.
Und Dir ist klar, dass sie immerhin den OpenSource Ansatz wählen? Weitaus besser als so manch andere Firmen mit ihren proprietären Ansätzen, imho.
About Charity: Äh und?
Kannst Du mir bitte eine einzige "Firma" nennen, die _keine_ wirtschaftlichen Interessen hat?
Was ist denn das für ein Argument?
About Charity: Äh und?
Kannst Du mir bitte eine einzige "Firma" nennen, die _keine_ wirtschaftlichen Interessen hat?
Was ist denn das für ein Argument?
Naja, es wird halt immer Oculus als Negativbeispiel genannt, während Valve gepriesen wird.
Die beiden Unternehmen agieren aber auf gleiche weise.
Oculus investiert dagegen aber nebenbei in Software und ist als Publisher aktiv und werden dann gehatet, wenn sie ihre eigene Software nicht der Konkurrenz überlassen.
Auch hat Oculus keinen LowLevel Zugriff auf die Vive Hardware, was nativen Vive Support in Oculus Home unmöglich macht.
HTC ist bei der Vive eigentlich nur das, was Foxconn bei dem iPhone ist:
Der Auftragsfertiger, mit den Fabriken und der Logistik.
Warum Valve HTC das Gerät jedoch unter eigenem Namen anbieten lässt ist ziemlich klar - Valve will sich aus der Hardware eigentlich heraushalten und will nicht, dass mögliche Anbieter von VR-Hardware Valve selbst als Konkurrenz sehen.
Wenn Asus oder Xiaomi VR-Hardware bauen wollen sollen sie Lighthouse und andere Techniken die von Valve stammen lizenzieren, ohne Angst zu haben, dass Valve in direkte Konkurrenz zu ihnen tritt und irgendwann die Hardware von Drittherstellern wieder ausschließt.
Aus demselben Grund lässt Google die Nexus-Geräte auch immer von unterschiedlichen Herstellern entwickeln/fertigen - keiner (von den Herstellern) soll die Geräte als echte Konkurrenz sehen.
Stellt euch mal vor man hätte VR allein Fratzenbook überlassen, wenn das so weiter geht sehen wir vllt in naher Zukunft 3rd Party VR-Brillen und Controller die alle dank eines Open Source Frameworks alle untereinander kompatibel sind
Jepp, aber nur wenn die 3rd Party Hersteller die finanziellen Mittel haben, das OpenVR Framework zu implementieren. Das SteamVR Framework ist als Referenzimplementierung closed source. OpenVR ist KEIN SDK. Es ist eine API. 3 Header Dateien die nicht mehr vorgeben als "Init Headset" "Read Controller Input" "Get Position" etc pp
Außerdem ist OpenVR komplett unter der Kontrolle von Valve, und nicht wie bei OpenGL/CL/Vulkan unter der Kontrolle einer Übergreifenden Institution ;-) Aber praise GabeN. Jajaja
Ich finde es gut das es zwei Alternativen gibt. Denn Konkurrenz belebt das Geschäft. Aber keine der zwei Seiten ist besser.
Denke mal drüber nach... bis Oculus ihren Store angekündigt hat, hat Valve mit denen zusammen gearbeitet. Ohne Oculus gäbe es keine Vive. Oculus sollte das für Valve sein, was HTC jetzt ist.
Und weiter? Seit wann schließt OpenSource bitte Copyright aus?
Zuallererst heißt OpenSource schon mal nur, dass man den Quellcode einsehen kann, nicht dass man die Software dann auch kostenlos nutzen und verbreiten kann.
Zum anderen hätte selbst eine GNU Lizenz keinen Effekt darauf, dass Valve der Urheber des Source Codes ist, und ihm dementsprechend auch Urheberrechte zustehen. Den Code unter GNU zu stellen wäre nur eine der Aktionen zu denen ihnen das Urheberrecht das Recht gibt.
Das ist nicht das worauf ich hinaus will, sondern folgendes. Auszug aus einer echten Offenen API: OpenGL:
Is OpenGL Open Source?
No, OpenGL doesn't have any source code. GL is a specification which can be found on this website. It describes the interface the programmer uses and expected behavior. OpenGL is an open specification. Anyone can download the spec for free. This is as opposed to ISO standards and specifications, which cost money to access.
OpenGL bezeichnet sich selbst als NICHT Open Source. Analog ist OpenVR auch nicht Open Source. Beides sind APIs. Im Gegensatz zu OpenGL ist aber OpenVR nicht über ein Konsortium entwickelt sondern von EINER Firma... Im Gegensatz zu OpenGL/OpenCL gibt es für OpenVR keine Referenzimplementierung die Open Source ist.
Der Name OpenVR ist reines Marketing und alle Welt fällt drauf rein
Das ist kein Meckern. Das ist das ein richtigstellen des OpenVR = OpenSource hypes.
OpenVR hat genau einen Grund. Möglichst viele Hersteller an Steam zu binden. Macht Sinn, ist aber auch nicht mehr/weniger verwerflich als zeitliche Exklusivtitel um eine Alternative zu Steam zu etablieren :-)
Beides ist gut und beides schafft Konkurrenz und hilft VR.
OpenVR verlangt keine gebühren, du kannst es auch komplett ohne Steam nutzen, verstehe daher nicht immer die angst dass es am ende ne Extreme Steam bindung geben soll.
Was gibt es den sonst frei verwendbares? OSVR? Das ist doch noch immer im Gurken status
Und ja ich weiss wieviele immer denken OpenVR sei opensource, aber das sind doch eh alles leute die sich nich mal nen sourcecode angucken würden.
für die die es relevant ist, wissen das es kein Opensource ist