- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 21.922
Die Zeiten, in denen man niedrigere Preise aufrufen musste, um Netflix Marktanteile abzunehmen, sind für Disney halt vorbei. Der operative Verlust im Streaming-Geschäft lag letztes Quartal bei 467 Millionen Euro. Dem kann man entgegenwirken, in dem man 1) die Abonnentenzahlen steigert, 2) die Preise erhöht, 3) Kosten einspart. Mit diesen Maßnahmen geht man 1) und 2) an.
Das ist ne Dienstleistung und der Anbieter will sicherlich mindestens kostendeckend arbeiten. Da muss man jetzt nicht BWL studiert haben, um zu verstehen, dass man da nicht ewig mit Niedrigpreisen arbeiten kann.
Aber ja, ist sicher Gier hier. Man ist so gierig, dass man jedes Jahr 1,5 Mrd € an Verlusten raushaut. Gefällt den Aktionären auch richtig gut auf Dauer.
P. S. Man kann sein Abo für diverse Streaminganbieter auch im Urlaub/Ausland abschließen.
Das ist ne Dienstleistung und der Anbieter will sicherlich mindestens kostendeckend arbeiten. Da muss man jetzt nicht BWL studiert haben, um zu verstehen, dass man da nicht ewig mit Niedrigpreisen arbeiten kann.
Aber ja, ist sicher Gier hier. Man ist so gierig, dass man jedes Jahr 1,5 Mrd € an Verlusten raushaut. Gefällt den Aktionären auch richtig gut auf Dauer.
P. S. Man kann sein Abo für diverse Streaminganbieter auch im Urlaub/Ausland abschließen.