News Streaming: Disney+ wird teurer und bekommt viele neue Inhalte

Habe von der Telekom 6 Gratismonate bekommen, die im März auslaufen.
Danach wird erstmal gekündigt. Steige dann aber wieder ein, wenn die ganzen Marvel Serien erscheinen.
 
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Meiner Meinung nach ist Disney+ viel zu dünn aufgestellt: Ausser Star Wars, Marvel und evtl. paar Dokumentationen hat die Plattform für Erwachsene nicht besonders viel zu bieten. Disneys Antwort auf dieses Problem: Noch mehr Star Wars und noch mehr Marvel! Gääääääähn.

Die Kuh wird zu sehr gemolken..... und das sage ich als grosser Star Wars und Marvel Fan!

Ich bin nach Mandalorian Staffel 2 wieder raus.
 
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DJMadMax schrieb:
Was ich "verlange" ist doch irrelevant. Entweder, der Preis bleibt so, wie er für mich ist oder das Abo wird gekündigt - auf mein Verlangen wird Disney wohl keinerlei Rücksicht nehmen.

Deswegen verstehe ich deinen künstlich echauffierten Beitrag nicht so ganz. Du gibst dir ja hier selber die Antwort.
 
DeusoftheWired schrieb:
@ComputerJunge Wenn’s dir nur ums Entdecken geht, gibt es -zig andere und kostenlose Portale, die aufgrund des bereits gehörten Ähnliches vorschlagen. Simpelstes Beispiel ist YouTube.
YouTube nur im Notfall, Google-Dienste meide ich so gut es geht - und kostenlos für Werbung auch.

Aber ja, die Alternativen sollte ich mir vielleicht mal anschauen. Danke für den Impuls.
 
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Das klingt doch alles relativ vielversprechend (mit Speck faengt man ja bekanntlich Maeuse), aber sollte Disney(+) nicht erst einmal etwas davon liefern, bevor man als Kunde in Vorschussleistung mit einer generellen Preiserhiehung des Abo-Streaming-Services geht?

Zumindest waere das wuenschenswert, denn dass alle diese ganzen geplanten Inhalte (Serien und Filme) gelingen werden (etwa wie das eher schmalzige, relativ humorlose und komplett musiklose Spielfilm-Mulan, ein Schatten gegen den genialen, alten/originalen Disney Zeichentrickfilm), ist leider eher unwahrscheinlich und eigentlich soll die Preiserhoehung wohl eher den dahin duempelnden, nicht wirklich rentablen oder schwaecheren Unternehmensbereichen aktuell (insbesondere den Disney Vergnuegungsparks und Hotels, dem TV Sender, etc.) zu Gute kommen (auch wenn es der Kinobranche mit den starken Marken Disneys alles andere als praechtig geht in Zeiten der Pandemie) und diese sanieren, so koennte man den Eindruck haben.

James Mangold wiederum, der zuletzt etwa für „Ford v Ferrari“ verantwortlich war, übernimmt die Regie des nächsten Indiana-Jones-Films, in dem Harrison Ford wieder die Hauptrolle spielen wird.

Ohjee, auch wenn Steven Spielberg nicht mehr so aktiv und innovativ wie in alten Zeiten sein mag, so war doch seine Kooperation mit George Lucas bei den Indiana Jones Filmen gerade ein Herzstueck des Ganzen und ich hoffe nur, dass man die Indiana Jones Reihe (die mir deutlich mehr als bspw. Star Wars am Herzen liegt) jetzt nicht komplett bei Disney vermurksen wird (auch wenn Ford vs. Ferrari durchaus gelungen ist, aber eben eine voellig andere Art Film).

Analog kann man sich das ja bei den Star Wars Filmen ja anschauen, dass die (George Lucas) Episoden 1 bis 3 m.E. insgesamt immer noch deutlich brauchbarer umgesetzt worden waren (wenn auch alles andere als optimal besetzt) als die eher vemurksten/recycelten 7 bis 9 (auch ein Harrison Ford konnte die nicht retten).

Auch wenn diese Prequel-Episoden-Trilogie natuerlich nicht ansatzweise an die glorreichen Episoden 4 bis 6 heran kommen, rechne ich - um wieder auf die Indiana Jones Reihe zureuck zu kommen - da eher noch mit Niveau unterhalb des letzten Kristallschaedel-Films, auch wenn ein Quasi-J.J.AbramsBinks (Shia LeBoeuf), da womoeglich nicht mehr von der Partie ist.

Von der relativ bis sehr guten Videospielen der Reihe hat man sich vor langer Zeit mit den Studios leider bei der LucasFilm/-Arts Uebernahme verabschiedet, obwohl man seiner Zeit m.M.n qualitativ locker vor der Tomb Raider/Lara Croft Action Adventure Reihe lag (zumal die Betonung des Spielprinzips mehr auf Raetsel loesen und erkunden als auf Ballerei/Konflikten lag) und daher bin ich skeptisch, dass sowohl ein neuer/weiterer Film trotz Harrison Ford (als moeglicher Weise auch im Videospiel-Bereich, durch Veraeussern der Lizenz an den Hoechstbietenden), dabei etwas brauchbares bei herum kommen wird.

Abwarten und Tee trinken, aber in Vorkasse gehen, hm, ich denke wohl eher nicht ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ruff_Ryders88 schrieb:
Deswegen verstehe ich deinen künstlich echauffierten Beitrag nicht so ganz. Du gibst dir ja hier selber die Antwort.
Wieso künstlich echauffiert? Ich sagte eingangs, dass es aktuell NICHT klar ist, ob diese Preiserhöhung auch Telekom-Kunden trifft und ich dies einfach nur gerne wüsste, da - besonders für mich mit reduziertem Preis von nur 5 Euro im Monat - der Aufpreis prozentual noch mehr wehtut.
 
Ich brauche kein Disney + , das bisschen was die anbieten, nein Danke.
Da hab ich lieber Sky+Netflix, da hab ich mehr davon.
 
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Holzkopf schrieb:
Beliebiges entfernen von Filmen/Serien.
Umwandlung von Abo zu Einzelpreis Serien/Filmen
Preiserhöhungen wie es ihnen beliebt.
Einschränkungen der Verfügbarkeit auf bestimmten Endgeräten
Das hinzufügen von Werbung.
Kündigen wird dann auch keiner weil es ja nix anderes mehr gibt.
Längere Abo-Erfahrung habe ich nur mit Spotify. Da ist mir bisher nichts davon begegnet (was nicht heißen soll, dass es das nicht gab/gibt). Ein paar dieser Punkte würden mich aber auch zur Kündigung bewegen (insbesondere Werbung und Geräteeinschränkungen).

Auch habe ich mir dieses Jahr die Complete Albums Collection von Judas Priest gekauft - hören tue ich es trotzdem per Spotify. :D
 
charmin schrieb:
Mich würde ja mal interessieren ob das auch für die Leute gilt die das Angebot von der Telekom wahrgenommen haben damals.
wir haben uns hier in nen 4er abo für 60 euro early bird 2020 eingekauft

zum glüvk nur 15 euro für jeden, keine dreimal reingeschaut

der streaming dienst den man am wenigsten vermissen würde wenn er morgen weg wäre
 
@DJMadMax ja evtl. kam es bei mir etwas anders an. Sorry!
 
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cor1 schrieb:
Meiner Meinung nach ist Disney+ viel zu dünn aufgestellt: Ausser Star Wars, Marvel und evtl. paar Dokumentationen hat die Plattform für Erwachsene nicht besonders viel zu bieten. Disneys Antwort auf dieses Problem: Noch mehr Star Wars und noch mehr Marvel! Gääääääähn.
Mir dünkt, dass ich zu dieser Einsicht auch gelangen werde.
 
Unabhängig vom Inhalt stört mich, dass man sich nicht anzeigen lassen kann ob der Film gerade in 1080p oder 4k gestreamt wird. Ich habe den Eindruck, dass die technische Qualität nicht so gut ist wie bei Netflix. Dort kann man sich die Mbit/Sekunde und die Auflösung mit einem Klick anzeigen lassen. Bei Disney+ geht das nicht, das ist etwas ungünstig. Mulan läuft z.B. auf Xbox One X mit Vdsl2 100 Mbit teilweise gefühlt auf 720p
 

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Ich muss eine Lanze brechen für Disney+

Primär für die Tochter bestellt.
Vorabangebot lange vor Launch, zahle 5€ im Monat.

Disney+ war bzw ist hier am Land in Österreich der einzige 4K Streaminganbieter, der durchgehend die Qualität gehalten hat.
Und das bei LTE 40Mbit ! Inmitten von Corona lockdowns.

Netflix? Horror. Nach 6 Monaten abbestellt.Manche Filme scheinen auf anderen Servern zu liegen.
Amazon Prime? Mal so, mal so.
DAZN? Naja
SKY X KOMBI habe ich seit 2 Monaten.Kommt Disney punkto Quali nahe, ist aber nur HD.

Da ich keine SAT Anlage habe und nur einen kastrierten TV, entgehe ich der GIS Abgabe. Deswegen haben wir alle gängigen Streamingangebote getestet bzw laufen.

Disney+ ist vom Stream her mit Abstand der Best. Da gibts kein Ruckeln, keine Ausreden, gar nix.
Mulan war der Hammer. Marvel Avengers etc tip top.

Kontent? Lieber weniger und dafür kein Trash.
 
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Skidrow schrieb:
Ich habe erst gestern gelesen, dass neue Studien wieder mal belegen, dass die „subjektiv empfundene Qualität und Tiefe der zwischenmenschlichen Beziehungen“ der ausschlaggebende Faktor für Zufriedenheit/Glück ist (Dr. Seligman, Dr. Diener).

Alles Quatsch!
Ich werde mich jetzt jedenfalls von meiner Partnerin trennen, mein Kind ins Heim geben, mich von jeglichem Interesse an Politik und Gesellschaft lösen und nur noch Zeit verbringen für meinen Job und meine Streaming-Dienste. Spotify, Netflix, Disney, HBO, Amazon und bald wird noch Stadia dazu kommen. 8 Stunden arbeiten, 8 Stunden schlafen, 8 Stunden Streaming. Kann es etwas schöneres geben?

Ich danke dir für deinen Kommentar. Dazu fällt mir auch folgendes Bild ein (was ich nur zum Teil auch so sehe, aber es gibt eine Idee):
1607702390973.png
Quelle

@Skidrow Darf ich fragen, wo du aktuelle Studien (bzw. vor allem deren Zusammenfassungen) der positiven Psychologie zum Thema nachliest? Auf medium.com? Ich fände Übersichtsseiten zu den aktuellsten Ergebnissen sehr interessant.

Schöne Grüße
DoS007
 
Meine Güte, das Star Wars Franchise wird richtig gemolken.

Habe letztens mal probiert ESPN+ zu abonnieren, leider nicht Deutschland in verfügbar. Mir geht es nur um die Artikel auf ESPN.com, aber offenbar geht das nur in Verbindung mit den Streamchannels. Dann eben nicht.
 
Puh. Ich wollte mir sowieso kein Disney+ holen, aber 30 neue Live Action Filme/Serien zwingen mich Disney fast komplett zu ignorieren....

Dazu noch Indiana Jones...really!? Wer den letzten auch nur ansatzweise geguckt hat und die dazugehörige South Park Folge, der weis ganz genau was und erwartet...

Was solls, ich bleibe bei Amazon Prime - IMMER NOCH bestes P/L-Verhältnis auf dem Markt.
 
Ist schon krass, das man sich über eine "Fragmentierung" bei Streamingdiensten aufregt. Heute bekommt man mit einem Streamingdienst schon ein großes Angebot an Unterhaltungsfilmen bzw. Serien.
Hier gibt es mittlerweile ein Anspruchsverhalten welches so richtig die Lage im reichen Deutschland aufzeigt. Nicht bei allen aber doch bei nicht wenigen.
Was wäre euch lieber? Für jeden Film oder Serienteil in einen großen Saal zu gehen in dem der Film oder die Serie an die Wand projiziert wird? Dafür dann zb. jedes mal 10€ zu bezahlen? .......🤔..... Ups, jetzt wo ich das so schreibe........hieß doch Kino oder so.
Nagut, dann halt ein Gebäude, wo man sich den Film dann für eine zb. Leihgebühr ausleiht........ach, Mist....Videothek....hab ich doch auch schon mal gehört.
Mhhh....eigentlich ist Streaming schon ne geile und saubillige Lösung für heute. Für gerade mal 30-50€ bekommt man alles. Wenn man es sich nicht leisten kann/will holt man sich den für kleines Geld, der einem ausreichend Unterhaltung bietet und verzichtet eben mal auf das ein oder andere Highlight.
Wenn ich da nur an so ein Videoabend mit Freunden denke. Da waren schnell mal 30 DM für einen Abend weg. Für den Kinobesuch mit ....Achtung... einem Film erleichterte einem schon mal um 50€.

Ich finde die Entwicklung ganz interessant. Die 2€ mehr für ein erweitertes Angebot sind auch nicht übertrieben. Vielleicht gönne ich mir auch mal Disney+ ;)
 
Vielleicht ist in der Preiserhöhung ja schon mit einkalkuliert, diese absolut schwachsinnige Regelung der EU umzusetzen, Streaming Diensten vorschreiben zu müssen, 30% am Gesamtportfolio müssen EU-Produktionen sein.
Das kostet halt auch unnötig Geld.
 
Ha, hab ich es doch so gesagt.
Es wird weiter steigen. Der klassiker wäre die neue Konstante (10€/monat),
evtl sogar 12€, weil die Leute das noch zähneknirschend mitmachen.
 
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