Strom im Tank 2.0

Quetzalkoatlus schrieb:
Genau, wir schaffen das, weil es alternativlos ist und die Energiewende kostet uns bloß soviel wie eine Kugel Eis. Ich traue dem gutmenschlichen Größenwahn kein Stück mehr, die Realität spricht da leider eine andere Sprache. Theoretisch ist natürlich alles machbar, am Ende ist es eine Frage des Preises, eine unabhängige Studie geht von 520.000.000.000 € Kosten bis 2025 aus, ist es uns das wirklich wert?
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal.html

Ich weiß, in Grün-Ideologischen Kreisen spielt Geld generell keine Rolle, aber mal zum Vergleich ein kompletter Bundeshaushalt für ein Jahr beträgt etwa 340.000.000.000 €
Warum ignorierst du die Subventionen für fossile Brennstoffe, die sind viel, viel höher als für Erneuerbare.

Du bist einfach nur ein Troll, hast null Ahnung von der Materie und gehst auf kein Argument ein. Willkommen auf meiner ignore Liste.
 
Von was für "Subventionen für fossile Brennstoffe" die viel höher sein sollen redest du, kannst du das irgendwie wissenschaftlich belegen?
Auf welches Argument soll ich denn nicht eingehen, du bringst immer nur irgendwelche Einzelbeispiele, die dir gerade in die Agenda passen anstatt mal das große Ganze zu sehen.
Mir ist nicht bekannt, dass irgendein anderes Land (nennenswerter Größe) eine derart ambitionierte Umstellung auf fast ausschließlich volatile Energieträger durchführt. Und das hat, wenn man sich mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigt auch seinen Grund.
 
florian. schrieb:
Und sobald es sich für mich Wirtschaftlich lohnt, schlag ich zu.
Mir ist die Umwelt nämlich völlig egal, der Geldbeutel zählt.
Vielleicht nicht um jeden Preis egal, aber ja, was am Ende im Portmonai ist zählt.
Lustigerweise kommen wir auf ähnliche Werte, rund 2500€ für Sprit beim Auto + X für die Mopeds und 500€ Strom im Jahr. Wobei wir recht wenig km im Jahr fahren.
Hatten die Tage auch von den Stadtwerken Post im Briefkasten für ne Art Beratung für Photovoltaik und Ladestation etc. Aber solange wir so extrem wenig Strom verbrauchen, lohnt sich das halt 0. Denn es gibt ja noch nicht wirklich viele Anbieter für Stromspeicher zu Hause und preislich attraktiv sind die ja bekanntermaßen auch nicht. Einspeisen bringt auch nicht wirklich Geld.
Dazu kommt, die aktuelle E-Autoauswahl ist noch nicht wirklich befriedigend ;)
Wenn man das Dach in ~15-20 Jahren neu gedeckt werden muss, dann ist das sicherlich was ganz anderes :)
 
florian. schrieb:
Der Titel heißt immer noch "Strom im Tank" und nicht "Ökostrom im Tank"
florian. schrieb:
70 Millionen Elektroautos haben einen nicht zu verachtendes Speichervolumen.
Die Muss man halt SMART einbinden. Über den Preis lässt sich da viel machen.
Zu viel Strom da: Es gibt den Strom quasi geschenkt (z.b. 10cent/Kwh)
Zu wenig strom da: Kost halt mehr (z.b. 50cent/Kwh)
Plötzlich würden sich nicht nur grüne Spinner Stromspeicher hinstellen.
Jetzt bin ich v erwirrt...

Aber mal ein kleines Rechenbeispiel von mir:
Vergiss die Folgekosten nicht!!! Ich kenne n Paar Leute die autark sind, und ALLE haben die Kosten unterschätzt, im Nachhinein betrachtet.
Dazu: nicht nur das Alter, sondern auch die Ladezyklen beachten.
 
warum bist du verwirrt?
Die beiden aussagen stehen doch in keinem Konflikt.
 
Hier gings ja mal um die merkwürdigen Ausführungen von Hans Werner Sinn. Dazu haben jetzt auch die tatsächlichen Energieexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaft Stellung bezogen. U.a. sagen sie, das Sinn methodisch inkorrekt arbeitet.

Hier ein Vergleich verschiedener Studien zu Erneuerbaren Energien und wie viel Speicherkapazität nötig ist bei höheren Anteil. Die Analysen vom Sinn sind offensichtlich von allen Sinnen. Niemand kommt auf solch exorbitant hohen Schwachsinnswerte wie der Typ.
DIWaktuell11_Stromspeicher_Abb1.png

http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.591126.de
 
seine Daten können durchaus stimmen, allerdings hat er merkwürdige Ansätze.
er hat die Speicher so ausgelegt, dass wir den Strom vom Sommer bis in den Winter Speichern müssen.
Da kommt natürlich mächtig was zusammen.
Das wäre natürlich ein mögliches Szenario, aber wie er selbst erkannt hat, geht das eigentlich nicht.

Viel Sinnvoller sind Überkapazitäten welche man im Sommer einfach nicht braucht, dafür aber im Winter für genügend Strom sorgen. Die Überkapazitäten können dann ja fleißig Wasserstoff/Methan herstellen, welches man wiederum im Winter verfeuert.
 
Er nimmt auch an das keine einzige kWh Strom abgeregelt werden darf. Was schwachsinn ist, jeder der sich damit auskennt weiß, das wir zukünftig die Erzeugungsspitzen abregeln müssen. Ist aber auch nicht so schlimm, dank Sonne und Wind wird Strom so günstig sein wie nie, da kann man das ruhig machen.
Das DIW nimmt beispielsweise an das in Zukunft 5% der Stromproduktion abgeregelt werden. Was auch vollkommen i.O. ist.

Außerdem sieht der Sinn Deutschland als Insel an, wir haben aber Stromleitungen zu unseren Nachbarländer und in Zukunft werden da noch mehr gebaut.
 
Kallenpeter schrieb:
So ein Quatsch. Natürlich scheint die Sonne nie wenn man nie aus dem Keller kommt, aber der Rest der Welt sieht sie trotzdem. Also bitte denk dir nicht irgendwas aus.
Du solltest die Rosarote Brille mal abnehmen. Es gibt kein Plastik im Meer und die Erderwärmung ist Erstunken und erlogen oder was?. Naja sollte ein Elektro Auto irgendwann mal zum Elektroschrott zählen...dann nimm dir doch mal 40 Minuten Zeit um zu sehen was in einigen Jahren damit passieren wird. Auch die Elektroautos kommen irgendwann nach Afrika, das was selbst dort nicht mehr gebraucht werden kann wird dort entsprechend """recycled""" und nach China geschickt


Nochmal, ich hab nichts gegen die Technologie Elektroauto, aber so wie du Sie darstellst ist es aktuell nicht. Niemand hat einen Plan wie das Zeug langfristik entsorgt werden soll.
Aber runden wir mal alle staatlichen Förderungen auf eine Milliarde € auf inkl. dem Großteil der noch nicht abgerufenen Fördergeder. Eine Milliarde über 4(?) Jahre. Alleine Dieselkraftstoff erhält Jährlich sieben Milliarden an Steuernachlässen.
Ein Arbeitnehmer wird für 10 Jahre von der Elektrofahrzeug Steuer befreit. Der Diesel kostet im Vergleich zum Benziner um einiges mehr.

Naja wie dem auch sei, du verharrst auf dem Standpunkt Pro Elektroauto ohne auch nur ein etwas Einsichtig zu sein, Diskussion zwecklos.
Wir können uns gerne in 15 Jahren in Ghana treffen und die Nachhaltig genutzen Batterien eines Tesla Model X beim "recyclen" begutachten.
 
In Deutschland gibt es im Übrigen keine 69Mio PKW, wie du in deinem ersten Beitrag schreibst(#438).
Laut KBA sind es 46.5Mio zugelassene PKW im Januar 2018. https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand_node.html

Dann beginnst du mit irgendeiner alten Studie, die bereits zig mal widerlegt wurde von anderen Studien, die wesentlich näher dran sind und nicht nur die Akkus des Elektroautos betrachten.
Sondern auch ein herkömmliches Verbrennerfahrzeug. Sachen wie einen Turbolader, einen Katalysator, eine Abgasrückführung und zig andere Sachen besitzt ein Elektrokarren nicht und bei deren Erzeugung enstehen ebenfalls Emissionen. Diesel und Super kommen in der Natur auch nicht direkt aus der Zapfsäule, da sind auch Raffiniereien usw. beteiigt.

Wenn du Elektrokarren generell ablehnst, dann argumentiere doch lieber in die Richtung, dass die Reichweite beschissen ist und die aktuelle Ladesituation für dich persönlich unbefriedigend ist.
 
Moe.Joe schrieb:
Naja wie dem auch sei, du verharrst auf dem Standpunkt Pro Elektroauto ohne auch nur ein etwas Einsichtig zu sein, Diskussion zwecklos.
Wir können uns gerne in 15 Jahren in Ghana treffen und die Nachhaltig genutzen Batterien eines Tesla Model X beim "recyclen" begutachten.

Nein, ich schaue mir an zu welchen Ergebnis Wissenschaftler kommen die das Thema Methodisch untersuchen, und die kommen fast alle zu dem Schluss das Elektroautos besser sind.

Und das Elektroauto irgendwann nach Afrika kommen ist nicht abzusehen, vielleicht wird es so kommen, aber das ist heute einfach noch nicht abzusehen. Auch das es in Entwicklungsländern heute solche Elektroschrott-Deponien gibt ist schlimm, aber erstens ist das nicht Gott gegeben, die Politik kann das ändern und zweitens wie viel Prozent unseres Elektroschrottes landet wirklich dort?

Betrachten wir mal die Realität im Jahr 2018: Gebrauchte Batterien aus Elektroautos werden als stationärer Batteriespeicher in Europa weiter verwertet. Was passiert danach mit den Batterien? Wir werden sehen, aber bei den momentanen Rohstoffpreisen werden sie wohl recycelt.


Dir liegt Afrika am Herzen? Verkaufe noch heute dein Verbrenner Auto:
(ja, da werden Fässer voll mit Öl und Ölprodukten einfach in einen Fluss gekippt.)

Also hör auf mit deiner unseriösen und hysterischen Angstmacherei, solche Ansichten haben keine Objektive Daseinsberechtigung .
 
Quetzalkoatlus schrieb:
Von was für "Subventionen für fossile Brennstoffe" die viel höher sein sollen redest du, kannst du das irgendwie wissenschaftlich belegen?
Ist das jetzt Dein Ernst? Google einfach mal Kohle Pfennig und das ist nur eines von vielen Beispielen. :cool_alt:
 
Kallenpeter schrieb:
Betrachten wir mal die Realität im Jahr 2018: Gebrauchte Batterien aus Elektroautos werden als stationärer Batteriespeicher in Europa weiter verwertet. Was passiert danach mit den Batterien? Wir werden sehen, aber bei den momentanen Rohstoffpreisen werden sie wohl recycelt.
Wir werden sehen, genau das ist die momentane Einstellung aller. Ziemlich Nachhaltig.
Es muss eine Alternative zum Verbrenner geben. Dass der Verbrenner nicht umweltfreundlich ist, ist ja wohl logisch (Von der Förderung/Herstellung bis zur Entsorgung). Die Alternative zum Verbrenner (in diesem Fall E-Auto) sollte jedoch nicht eine Momentaufnahme sein und nach mir die Sintflut. Die Alternative muss Nachhaltig produziert und auch wieder entsorgt/recyclt werden können. Das ist hier aktuell nicht der Fall. Dass während dem Betrieb weniger Schadstoffe ausgestoßen werden, ist ohne Zweifel. Wer nur den Betrieb betrachtet, der hat es nicht kapiert *PUNKT*
Wir tun unserer Umwelt viel mehr den gefallen, jetzt nach einer sauberen Alternative zu forschen (E-Auto, Wasserstoff, etc), die dann unterm Strich Nachhaltig ist und nicht nur so tut als ob. Ob die Verbrenner dazu 5 Jahre länger auf der Straße sein müssen, ist letzten endes wurst.
Ich höre jedoch überall nur E Auto hier E Bike da. Von anderen Technologien höre ich nirgends etwas.

Dir liegt Afrika am Herzen? Verkaufe noch heute dein Verbrenner Auto
Junge Junge, Wir können das Afrika auch China, Phillipinen oder whatever nennen. Am Ende kommt mit dem E Auto kein umweltfreundliches Produkt dabei heraus und es landet irgendwo auf der Welt.
Nein, ich schaue mir an zu welchen Ergebnis Wissenschaftler kommen die das Thema Methodisch untersuchen, und die kommen fast alle zu dem Schluss das Elektroautos besser sind.
Gib mir doch bitte mal ein Beispiel, bei dem ein Wissenschaftler die komplette Wertstoffkette (Product Lifecycle Management) durchgerechnet hat. Ohne am Ende bei diesen Stationären Batterien aufzuhören. Diese Batterien müssen auch entsorgt/recyclt(geht aktuell IMHO nicht) werden.
Ergänzung ()

Kallenpeter schrieb:
Ich weiß was der Kohlepfennig ist, aber was willst du damit hier zum Ausdruck bringen:confused_alt:
Er will damit sagen, dass der Strom aus der Steckdose kommt!
 
Moe.Joe schrieb:
Junge Junge, Wir können das Afrika auch China, Phillipinen oder whatever nennen. Am Ende kommt mit dem E Auto kein umweltfreundliches Produkt dabei heraus und es landet irgendwo auf der Welt.
Richtig, kein Auto ist Umweltfreundlich. Aber ein Elektroauto ist nicht ganz so schlimm wie ein Verbrenner. Und der Abstand wird mit jedem Jahr größer. Denn jedes Jahr werden Batterien besser und unser Strommix sauberer. Was sowohl bei der Batterieproduktion, als auch beim Autoaufladen vorteilhaft ist.
Ein Elektroauto was man heute kauft, wird jedes jahr sauberer unterwegs sein.

Selbst Umweltorganisationen sehen Elektroautos inzwischen als besser an. Viele Jahre war das nicht der Fall, aber deren Meinung hat sich in den letzten Jahren geändert.

Moe.Joe schrieb:
Gib mir doch bitte mal ein Beispiel, bei dem ein Wissenschaftler die komplette Wertstoffkette (Product Lifecycle Management) durchgerechnet hat. Ohne am Ende bei diesen Stationären Batterien aufzuhören. Diese Batterien müssen auch entsorgt/recyclt(geht aktuell IMHO nicht) werden.
Es gibt noch kein Batterie-Recycling im Industriellen Maßstab, weil es noch keine Batterien gibt, die man recyceln könnte. Dementsprechend ist es unmöglich solche Daten vorzulegen. Aber das Recyceln nach 15-20 Jahren Betrieb wird die Umweltbilanz nicht mehr groß beeinflussen. Das sollte offensichtlich sein.

Aber du kannst mir gerne gerne eine Studie vorlegen in der Verbrenner inklusive Herstellung, Betrieb, Entsorgung und Treibstoffproduktion betrachtet werden.
Übrigens werden gebrauchte Diesel aus Westeuropa gerne in Entwicklungsländer verkauft, vorher werden aber noch alle Filteranlagen ausgebaut, Umweltschutz stört anderswo nur.


Moe.Joe schrieb:
Er will damit sagen, dass der Strom aus der Steckdose kommt!
Merkwürdiges Verhalten
 
Kallenpeter schrieb:
Merkwürdiges Verhalten
Sorry entweder willst oder kannst du es nicht verstehen. Er will damit sagen dass dein Strom aus der Steckdose auch subventioniert wird.
Aber du kannst mir gerne gerne eine Studie vorlegen in der Verbrenner inklusive Herstellung, Betrieb, Entsorgung und Treibstoffproduktion betrachtet werden.
Bitte sehr.
http://www.autobild.de/artikel/co2-bilanz-elektroautos-im-vergleich-3729677.html
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/co...al-besser-als-verbrenner-a-697291/index2.html
Mittelklasse (GOLF)100TKm, "oberklasse 580 TKm"...außer bei Kleinwagen schneidet dein Lieblingsauto ziemlich Madig ab. Nenne mir doch mal deinen Tachostand deiner letzten Autos.
Eine Familie fährt nunmal keinen kleinwagen (vielleicht als Zweitauto, aber zu mehr ist das E Auto nicht zu gebrauchen.)
Interessant wäre noch ob die Studie davon ausgeht, dass das E Auto nur eine Batterie benötigt. Bei 100 TKm hat das E Auto bereits die zweite.
Diese Diskussion ist (zumindest mit dir) zwecklos. Meine Meinung habe ich klar geäußert. Ab jetzt bin ich wieder passiver Mitleser, aber glaub du ruhig an die heile Welt des E Autos.
 
Moe.Joe schrieb:
Interessant wäre noch ob die Studie davon ausgeht, dass das E Auto nur eine Batterie benötigt. Bei 100 TKm hat das E Auto bereits die zweite.

Tesla und viele andere Kisten mit Lithium-Ion-Technologie halten weit über 200tkm. Die Batteriekapazität beträgt dabei dann immernoch 80-85%.
Das Zauberwort heißt BMS (BatterieManagementSystem).

Daimler, VAG, BMW, Porsche und Co investieren sicher Milliarden in Elektromobilität, weil sie sich davon nichts versprechen. Deren Entwicklungsabteilungen müssen sonderlich dämlich sein. ;)
 
Moe.Joe schrieb:
Sorry entweder willst oder kannst du es nicht verstehen. Er will damit sagen dass dein Strom aus der Steckdose auch subventioniert wird..
Der Kohlepfennig existiert nicht mehr zum einen. Zum anderen passt das gerade überhaupt nicht in den Kontext. Einfach nur Merkwürdig.


Moe.Joe schrieb:
Bitte sehr.
http://www.autobild.de/artikel/co2-bilanz-elektroautos-im-vergleich-3729677.html
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/co...al-besser-als-verbrenner-a-697291/index2.html
Mittelklasse (GOLF)100TKm, "oberklasse 580 TKm"...außer bei Kleinwagen schneidet dein Lieblingsauto ziemlich Madig ab. Nenne mir doch mal deinen Tachostand deiner letzten Autos.
Eine Familie fährt nunmal keinen kleinwagen (vielleicht als Zweitauto, aber zu mehr ist das E Auto nicht zu gebrauchen.)
Interessant wäre noch ob die Studie davon ausgeht, dass das E Auto nur eine Batterie benötigt. Bei 100 TKm hat das E Auto bereits die zweite.
Diese Diskussion ist (zumindest mit dir) zwecklos. Meine Meinung habe ich klar geäußert. Ab jetzt bin ich wieder passiver Mitleser, aber glaub du ruhig an die heile Welt des E Autos.
Die ADAC "Studie" ist Wertlos. Die rechnet mit dem Strommix aus 2013. 2013 hatten wir 27% Erneuerbare Energien im Strommix. 2018 sind es 41%. Und wenn wir mal annehmen das ein Elektroauto 8 Jahre hält, müsste man eher mit dem zu erwartete Strommix aus 2022 rechnen. Dann werden Erneuerbare um die 50% Anteil am Strommix haben.
Wie gesagt, vergleichende Studien von Wissenschaftlern, nicht von Lobbyorganisationen, kommen fast alle zu dem Ergebnis das Elektroautos besser sind.

Also, man muss einfach mal diese unsäglich Rechentaktik einstellen und mit aktuellen Daten und nicht mit Daten aus der Vergangenheit rechnen.
Batterien von eAutos halten mehrere 100.000 Kilometer.
Batterien werden jedes Jahr besser. Auch in ihrer Ökobilanz.
Der Strommix wird jedes Jahr grüner.

Wer das nicht mit einbezieht oder gar mit fünf Jahre alten Werten rechnet und diese auf die nächsten 10 Jahre (Lebenszeit des Autos) bezieht, arbeitet methodisch inkorrekt.
 
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