News Stromverbrauch durch AI: Google sichert sich Atomstrom aus „einer Flotte“ Mini-AKW

Cool Master schrieb:
Warum haben wir ein Schnitt von 41 Cent pro KW wenn andere Länder deutlich unter uns sind und die AKWs haben... Seltsam.
S.o.


Cool Master schrieb:
Klar werden die Kosten dafür eingerechnet und erneut das Müllproblem ist gelöst
Beleg dafür?
 
KitKat::new() schrieb:
Weil es mir darum geht, dass du das Konzept verstehst.
Drollig.
Also jetzt zum 3. Mal: Kannst Du Zahlen zur Speicherkapazität in Deutschland liefern oder nicht? Das kann doch bei so einem simplen Konzept (zuviel erzeugte Energie —>Speicher) nicht so schwer sein oder wirst Du diese Fata Morgana weiter als flächendeckend praktizierte Tatsache hinstellen wollen?
KitKat::new() schrieb:
Kein Wunder, dass du so viel Angst vor Dunkelflauten hast.
Hier, der räumliche Effekt erklärt:
https://enargus.de/pub/bscw.cgi/d9395-2/*/*/Regionaler Ausgleichseffekt
Dieses Konzept funktioniert nur bei leistungsstarken Windparks in unterschiedlichen Regionen. Bei Offshore-Windparks ist das schon etwas schwieriger, da diese zentralisiert sind…kein Wind, keine Energie. Und bei Solarparks gilt das ebenso…keine Sonne, keine Energie

Und zum Thema „unabhängige Quelle“…
https://enargus.de/

Selber kriegst Du argumentativ nicht viel zusammen, oder?
 
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estros schrieb:
Die Entwicklung freut mich so dermaßen.😍
Warum freut dich das so sehr? Kernbrennstoff ist noch viel knapper als fossile Brennstoffe. Und was beim verbrennen von fossilen Brennstoffen passiert, ist dir schon klar, oder? Das Kohlendioxid ist in den Mengen, in denen wir es ausstoßen äußerst schädlich, die Zeiträume in denen man das bemerkt sind nur deutlich länger. Wenn ein Atomkraftwerk hochgeht, oder ne Bombe, merkt man das sofort.
Ich verstehe nicht, warum fossile Brennstoffe immer noch hochgehalten werden, als wären sie sie der Heilbringer.
Seit den Siebzigern, seit dem Club of Rome, ist bekannt was passieren wird, wenn wir weiterhin fossile anbrennen.

Kernkraftwerke können auch nicht die ultimative Lösung sein, weil sie in jeglicher Hinsicht zu teuer sind.

Was die ultimate Lösung ist, weiß ich auch nicht. Aber am ehesten eine Mischung aus allen möglichen erneuerbaren, mit Speichern, intelligenten Netzen, und einer Zutat, die noch nicht gefunden ist.
 
Cool Master schrieb:
.



Klar werden die Kosten dafür eingerechnet und erneut das Müllproblem ist gelöst nur weil man Sachen wiederholt die vor 50 Jahren noch wahr waren stimmt es heute einfach nicht mehr.
Ach du hast es gelöst? Erhelle bitte die Menschheit !

Auf den Rest gehe ich lieber garnicht ein. Das wurde hier alles bereits mit Quellen(!) widerlegt.
 
Gnarfoz schrieb:
Genau, es ging um Strom, mit dem man elektrische Autos lädt. Also ist relevant, wie dieser Strom erzeugt wird.
Was hat das mit der Erzeugung von anderen Formen von Energie zu tun?
Ach so…und dieser Strom/ diese Energie ist irgendwie markiert? Sicher, dass Du mit grünem Strom aus Pumpspeicherkraftwerken Dein Auto lädst? Oder ist das nur mal wieder der unselige Zertifikatehandel/Ablasshandel?
 
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Blase007 schrieb:
Das kann doch bei so einem simplen Konzept (zuviel erzeugte Energie —>Speicher) nicht so schwer sein oder wirst Du diese Fata Morgana weiter als flächendeckend praktizierte Tatsache hinstellen wollen?
Ich glaube du bist einem Strohmann aufgesessen. Mit Strohmännern anzukommen ist kein guter Diskussionsstil.
Fakt ist: man kann Energie speichern und damit zusammen mit den Ausgleichseffekten und dynamischen Lasten ein stabiles Stromnetz betreiben.

Blase007 schrieb:
Dieses Konzept funktioniert nur bei leistungsstarken Windparks in unterschiedlichen Regionen.
Was auf Europa zutrifft.
Wenn du dann erneuerbare diversifiziert, verstärkt sich der Effekt weiter.
 
KitKat::new() schrieb:
Ich glaube du bist einem Strohmann aufgesessen. Mit Atrohmännernanzukommen ist kein guter Diskussionsstil.
Fakt ist: man kann Energie speichern und damit zusammen mit den Ausgleichseffekten und dynamischen Lasten ein stabiles Stromnetz betreiben.
Wenn das ein Fakt ist, dann liefer doch ENDLICH einmal Zahlen…
KitKat::new() schrieb:
Was auf Europa zutrifft.
Himmel, bist Du ahnungslos…geh in die Politik ins Wirtschafts- oder Außenministerium…da passt Du aktuell gut hin.
 
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Blase007 schrieb:
Wenn das ein Fakt ist, dann liefer doch ENDLICH einmal Zahlen…
Wozu?

Blase007 schrieb:
Himmel, bist Du ahnungslos…
Nope.
Guck doch Mal in Europa und Deutschland um. WKAs werden schon jetzt nicht nur in einem (Bundes-)Land gebaut.
 
KitKat::new() schrieb:
Ich glaube du bist einem Strohmann aufgesessen. Mit Strohmännern anzukommen ist kein guter Diskussionsstil.
Fakt ist: man kann Energie speichern und damit zusammen mit den Ausgleichseffekten und dynamischen Lasten ein stabiles Stromnetz betreiben.
Sag doch einfach, dass du keine Zahlen liefern kannst und das aktuell nichts weiter als Träumerei ist. Meine Güte....
 
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@Iconoclast Der Typ ist wirklich anstrengend…
Und davon sitzen jetzt etliche in der Regierung und den Ministerien. Autsch…
 
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@Jan : Ich habe es nicht geschafft alle Kommentare zum Thema Energiegewinnung und Stromkosten zu lesen, aber die die ich gelesen habe beinhalten sehr viel Meinung und sehr wenig Wissen.
Wie wäre es wenn Computerbase mal einen Artikel zu diesem Thema macht? Energieverbrauch und Stromkosten sind ja leider untrennbar mit dem Thema „Computer“ verknüpft und somit für die Community sicherlich unabhängig von Politik interessant.
Initiale Anknüpfungspunkte für die Recherche könnten die Folge „Die größten Mythen der Energiewende“ von Mai Think X (speziell der Abschnitt über Strompreise ab 2:07) und die Studie des Fraunhofer ISE über Gestehungskosten von Strom (Fraunhofer-Website) sein. Beides hat mich sehr überrascht.
Vielleicht wird der Eine oder die Andere hier dann auch etwas weniger wütend sein. :)
 
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KitKat::new() schrieb:
Danke für deine Info! Laut wikipedia sind diese Reaktoren allerdings für die Forschung von Medzin und Technik gedacht, nicht aber zur Erzeugung von Strom. Man macht sich hier die Neutronenstrahlung des Reaktors zunutze.

KitKat::new() schrieb:
1. Wir haben ein europäisches Stromnetz um genau das zu machen: Strom zu handeln und dort zu holen wo er gerade am günstigsten ist um die Kosten für Allee zu reduzieren. Warum sollte man darauf verzichten?
2. Nur weil man Strom importiert , heißt das nicht, dass man den Strombedarf nicht selbst decken könnte. Es bedeutet nur, dass der Import günstiger oder sauberer ist.

Deutschland macht hier allerdings leider keine gute Figur. Der überschüssige Ökostrom wird oftmals zum Nulltarif weitergegeben und bei Bedarf wieder teurer eingekauft.
https://www.nzz.ch/visuals/deutschl...-anschliessend-teuer-zurueckkaufen-ld.1765078

Apocalypse schrieb:
Vielleicht wären mehr Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland eine gute Idee, aber dann regt sich wieder jemand wegen Stromtrassen von Nord-Süd auf und ein paar tausend Leute wollen das Dorf in einem Tal nicht verlassen das geflutet werden soll. ;-)

Das Problem mit Pumpspeicherkraftwerken ist nach meinem Verständnis, dass uns dafür die passenden Orte fehlen. Der überwiegende Teil Deutschlands ist flach.
Das Problem, welches ich bei riesigen Netzinfrastrukturen sehe, ist die Aufrechterhaltung eines bestimmten Spannungsbereichs, damit die Netze nicht kollabieren. Je größer das Netz, desto mehr Akteure und damit wird es schwieriger, die Stabilität zu gewährleisten. Staaten wie Schweden wollen etwa kein Netz mit Deutschland, weil sie höhere Preise und instabilere Netze fürchten: https://www.nxt.statista.com/insights/warum-viele-schweden-die-deutsche-energiewende-nicht-moegen
Zudem werden große Netze attraktiv für Hacker, die diese angreifen. Das ist in der Vergangenheit schon vorgekommen. https://t3n.de/news/hacker-deutsches-stromnetz-russland-1488641/

Eine solide Energieversorgung würde für mich dezentral stattfinden. Je nach lokalen Gegebenheiten könnte man die bestmögliche Energieerzeugung bereitstellen. Dann bräuchte man keine riesigen Stromnetze quer durch Deutschland.
KitKat::new() schrieb:
Es ist kein massiver Energieaufwand nötig. So ist die Umwandlung effizienter als jeder Verbrenner Motor.
Ich hab mal ein bisschen gegoogelt und der Wirkungsgrad fällt bei unterschiedlichen Technologien schwankend aus. Man kann nicht sagen, dass fossile oder nicht fossile Energien hier klar im Vorteil sind. Oftmals geht bei der Umwandlung viel Energie in Form von Wärme verloren. Der Vorteil bei fossilen ist, dass die Energiegedichte sehr hoch ist. Auch wenn der Verbrenner nur einen vergleichweise geringen Wirkungsgrad hat, kann man mit einem Tank weite Strecken zurücklegen oder schwere Lasten bewegen.
Der Nachteil ist der C02 Ausstoß.
mae schrieb:
Welche modernen Atomkraftwerke sollen das sein?
https://www.handelsblatt.com/untern...uell-weniger-radioaktiv-machen/100016324.html

"Newcleo" arbeitet an einem SMR-Reaktor, der radioaktive Abfälle aus konventionellen Atommeilern verwerten kann – und so die Menge des Mülls sowie dessen Strahlung deutlich reduziert.

Wie realistisch das ist und wie weit weg, kann ich dir allerdings nicht sagen.

Gnarfoz schrieb:
Das kann ich als Norddeutscher so nicht bestätigen. Ich zahle weniger denn je.
Die Kosten für Strom sind im Großen und Ganzen in Norddeutschland flächendeckend teurer als im Süden. Das kann man an den Tarifen der einzelnen Anbieter nachvollziehen.
Der Strompreis hat sich seit Beginn des Ukrainekrieges wieder etwas normalisiert, bleibt aber auf einem hohen Niveau.
Mit "so teuer wie nie zuvor" meinte ich die letzten Jahre. Ich habe Nachbarn, die zahlen nach wie vor 40 Cent.
Da muss man dann wohl mal den Anbieter wechseln, um so wie du einen günstigeren Tarif zu bekommen.
Prognosen deuten darauf hin, dass der Strompreis im Mittel weiter steigen wird.
Salamimander schrieb:
Die Kosten für den Netzausbau den EEG unter zu jubeln funktioniert ebenfalls nicht.
Das EEG sieht vor, dass mehr Windmühlen gebaut werden. Durch eine Überkapazität im Norden entstehen Stromkosten für Überstrom jährlich im zweistelligen Milliardenbereich.
Der Netzausbau wird vom Netzbetreiber als Kosten an den Endkunden weitergegeben.

Hier mal von Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz :
Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen

Salamimander schrieb:
Diverse Bundesländer werden 2025 auch endlich fair entlastet. Die Kosten wandern dann in die Bundesländer, die nichts in EEG gesteckt haben und so gedacht haben wie du(Netzkosten würden nur durch EEG entstehen).
Wir sollten ein bisschen vorsichtig sein mit den Begrifflichkeiten. Du meinst wahrscheinlich mit EEG = Erneuerbare Energien?
Ich würde darunter auch das Erneuerbare Energien Gesetz sehen und dieses verursacht unter anderem durch Übertsrom, der keiner sinnvollen Verwendung zugeführt werden kann, hohe Kosten.
Dass andere Bundeslänger am Netzausbau beteiligt werden, ist längst überfällig.
Salamimander schrieb:
Das Europa Verbundnetz muss so oder so ausgebaut werden.
Muss es das? Warum will Schweden dann keine Leitung zu Deutschland mit der Begründung, dass ihre Strompreise steigen könnten und ihre Netze ineffizienter werden?

Das man Lösungen fernab der großen renditeorientierten Stromkonzerne realisieren kann, zeigen unterschiedliche Beispiele wie hier: https://efahrer.chip.de/news/gemein...h-selbst-die-stromkosten-sind-ein-witz_109125

"Neben den Windrädern ist Feldheim auch stolze Besitzerin einer Hackschnitzelheizung, sowie zweier Pufferspeicher, einer Biogas- und einer Power-to-Heat-Anlage.
Der Ort ist Heimat für 130 Einwohner, die seit zehn Jahren konstant 12 Cent pro Kilowattstunde Strom bezahlen, berichtet t-online. Damit liegen sie bei einem knappen Drittel der Kosten, die im Rest von Deutschland anfallen."
 
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Blase007 schrieb:
Diese Trottel…dabei wissen wir doch dass Wind- und Solarkraft die einzig wahre Zukunft sind. Und jetzt bitte nichts von verschwörungstheoretischen Dunkel- oder Windflauten faseln…einfach die AI-Rechenzentren betreiben wenn die Energie da ist…
ah deine grüne Ideologie kommt zum Vorschein, Wind und Solarkraft, klar das wird uns retten. wälder abholzen und Strom nur nutzen, wenn er da ist, ganz Klasse :)
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Es mag' sein, dass man bereits gebaute AKWs noch als Übergangstechnologie weiter laufen lassen kann, wobei dann noch die Frage offen wäre, woher man das Uran dafür nehmen soll... aus Russland ist ja jetzt auch nicht gerade opportun. Neue bauen würde ich auf jeden Fall nicht, zu teuer und das Müllproblem ist eben nicht komplett gelöst.
Uran an sich ist nicht das Problem, sondern die Anreicherung. Russland kontrolliert 50 Prozent der weltweiten Anreicherungskapazität, weshalb Putin hier (noch) Erpressungspotenzial hat:

Abhängigkeit von Moskaus Nuklearbrennstoffen
»Russland könnte den USA erhebliche Schmerzen zufügen«

Die Preise für fossile Energieträger steigen und steigen – das lässt Atomkraft als verlässliche Alternative wirken. Doch der Eindruck täuscht: Russland kontrolliert fast 50 Prozent des Marktes.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...fuegen-a-cad81a53-4704-4842-a641-1b6191e4add5

Und:

Rosatom hat „praktisch unbegrenzten“ Zugang zum russischen Staatshaushalt - also im Klartext zu Steuergeldern. Laut der Stiftung liegt das daran, dass der Kreml seine AKW-Exporte als politisches Einflussinstrument nutzt. Ärmere Länder können sich durch russische Kreditfinanzierungen leicht in eine Abhängigkeit von russischer Technologie, Energiequellen und Kapital begeben. In anderen Fällen - wie bei Ungarn und Weißrussland - geht es um politische Loyalität.
https://www.fr.de/wirtschaft/schlap...land-durch-sanktionen-behindert-93178344.html

Das ist auch der Grund, warum Rosatom bis heute nicht sanktioniert ist.
 
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Cool Master schrieb:
Falsch. Was ist der höchste Preis? Richtig menschliches Leben und da sind die Fossilen Kraftwerke auf Platz 1 was direkte oder indirekte Tote haben. Vor allem wenn man es auf 1 GW oder 1 TW rechnet.



Auch hier wieder falsch. Das war mal vor 50 Jahren so. Neue Reaktoren, die auch schon zugelassen sind, können noch aus dem Müll der alten Reaktoren Energie erzeugen. Dazu kommt EE sind nicht viel besser. PV Anlagen sind auch nicht gerade Gesund und die Blätter von WKA müssen verbuddelt werden da man daran nichts recyclen kann.



Was?



Die generierte Leitung ist mit unter die günstigste. Ja, der bau ist teuer was aber daran liegt, dass wir vergessen haben wie man die Dinger effektiv baut. Warum haben wir ein Schnitt von 41 Cent pro KW wenn andere Länder deutlich unter uns sind und die AKWs haben... Seltsam.



Klar werden die Kosten dafür eingerechnet und erneut das Müllproblem ist gelöst nur weil man Sachen wiederholt die vor 50 Jahren noch wahr waren stimmt es heute einfach nicht mehr.
KKW MA ?
Selten so eine dumme Verharmlosung gesehen.
Neue Reaktoren gibt es nicht. Die Experimente in China sind nie über Prototypen wg diverser Probleme hinaus.
Bau ist teuerer und auch du ignorierst den Rückbau und Endlagerung. Gleicher Mist wie in Lubmin.

Kein einziges Argument wie und wo die billiger sein sollen und wer das versichert (keine Versicherung der Welt tut das).

Danke fürs Lobbygetrolle
 
Sron schrieb:
kann da auf Jahrzehnte untergebracht werden
Joa, nur geht es halt nicht um Jahrzehnte sondern um Jahrhunderte und Jahrtausende.
Einfach mal überlegen, wie die Gesellschaft vor 500 Jahren aussah, wie schnell sie sich gerade entwickelt und dann ins Jahr 2500 schauen...

Das macht den Gedanken wirklich nicht besser...
 
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Ich verstehe nicht was das soll. Am Ende wird auch die Stromquelle mit entscheiden darüber welchen Ai service die Kunden beziehen. Dann stehen MS und Google dumm da.
 
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