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News Studie: Die Deutschen spielen am liebsten auf dem Smartphone

Es gibt ja wirklich großartig mobile games.

Aber vieles besteht teilweise nur aus stumpfen display getippe, das ist nicht simple sondern dumm.

Wenn ich tatsächlich tagsüber mal nichts zu tun habe lese ich lieber auf dem smartphone oder tue halt einfach mal nichts.
5 Minuten ruhe, quasi wie ne meditation.

Ansonsten kann ich nämlich auch weiter arbeiten anstatt die arbeit nur vor mir her zu schieben.
 
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Elektrolyt schrieb:
Naja, jetzt würde ich nur noch gerne erfahren wie lange auf welchem System gezockt wird.
Außerdem würde ich nicht jede/jeder/jedes der/die/das zockt als Gamer bezeichnen
Gamer/Gamerin/Gameron ? :watt:
 
AvenDexx schrieb:
Und dennoch haben sie gemein, dass sie gelesen werden. Bei Videospielen haben sie dann gemein, dass sie eben gespielt werden. Die Spiele mögen sich aufgrund der Plattform durchaus unterscheiden, dennoch ist es ganz reguläres zocken von Videospielen.

Das habe ich ja nicht bestritten - der Vergleich der beiden ist dennoch unsinnig. Die Schnittmenge zwischen den beiden erschöpft sich bei "Findet auf nem Bildschirm statt und dient dem Zeitvertreib". Ort, Gelegenheit, Motivation, Dauer, Anspruch etc pp gibt einfach keine vernünftige Grundlage für nen sinnvollen Vergleich her.
 
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AvenDexx schrieb:
Traurig sowas nicht "Spielen" nennen zu wollen. Zeigt nur die Überheblichkeit und Engstirnigkeit der schreibenden Person. "Wahres Gaming" findet auf der Plattform statt, die sich der Spieler selbst ausgesucht hat.

Aber es bleibt halt ein Äpfel-Birnen-Vergleich.

Wenn man die Wahl hat, würde wohl fast jeder einen Gaming-PC mit guten Ein- und Ausgabegeräten usw. einem Smartphone als Spieleplattform vorziehen.

Es kann mir keiner erzählen, dass ein 6"-Display zum Spielen besser ist, als ein 34"-Ultrawide mit 120Hz, oder ein Touchscreen besser als eine gute Maus und mechanische Tastatur usw. Und auch PC-Spiele selbst sind in aller Regel besser als Mobilspiele, weil sie halt auf bessere Hardware aufsetzen können (mehr Speicher, leistungsfähigere CPU und GPU usw.).

Der Grund, warum trotzdem mehr Leute auf Smartphones spielen als am PC, ist nicht, weil das die bessere Spieleplattform ist, sondern weil man eh schon eins besitzt und ständig dabei hat.

Die Aussage in der Überschrift ist, als würde man sagen, dass die Deutschen lieber in der heimischen Badewanne "tauchen", als in der Karibik zu schnorcheln. Ist halt eine Frage der Verfügbarkeit. 😉
 
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@Herdware
Ich spiele mein Mobile Game bei Gelegenheit auch mal im Android-Emulator auf dem PC, also ja, in dieser Hinsicht hast du durchaus Recht. ;)
 
Palomino schrieb:
So betrachtet geht die Bezeichnung 'spielen am liebsten' völlig in Ordnung.
Kommt darauf an wie sachlich und genau man bleiben möchte. Man kann - wie du nun - aus der Frage und den gegeben Antworten - den Schluss ziehen, dass es die beliebteste Plattform wäre. Genau so kann man aus Zahlen wie der Menge an Fahrrädern und Autos ziehen, dass Fahrräder das beliebtere Transportmittel sind, die Betonung liegt aber eben auf kann.

Inhaltlich macht man sich mit solchen Interpretationen aber angreifbar, da es weder die Fragestellung noch das Ergebnis eigentlich wieder gibt.

Mit deiner Argumentation wären die Lieblingsbeschäftigungen der meisten Menschen: Arbeiten und Schlafen, da sich beide ca. jeweils 1/3 des Tages nehmen. Es gibt zwar Menschen, für die das zutreffen mag, aber man kann es bezweifeln.

Es macht schon einen Unterschied ob man etwas macht/nutzt und ob man es am Ende wirklich auch anderen Alternativen vorzieht.
 
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Dem stimme ich auch zu.

Viele jugendliche haben zwar super teure Smartphones aber kein Geld für Konsolen oder gar einen Gaming PC.
Geschweige das die Eltern so frei währen.


Das man bereit ist dem Zockrn so viel Priorität zuzuordnen das man darin investiert, bedarf halt auch erstmal eigene Überzeugung.

Dagegen ist es leicht mal hier und da 3-4 Euro fur ein Handy Game auszugeben.
 
v_ossi schrieb:
Soll doch jeder Spielen, was er/sie will, auf welchem Endgerät auch immer er/sie will.
Stimmt, zumindest zu einem gewissen Grad.
Problematisch nur: durch exzessives Mobile gaming verändert sie die Spielewelt allgemein.
Und das betrifft dann auch all jene, die bewusst nicht auf einem Smartphone spielen wollen (Spiele, Gamedesign, "Monetarisierung"). Und ab da kann ich verstehen, dass man als Nicht-Smartphone-Spieler darauf keine Lust hat und ein wenig genervt davon ist.
 
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Ich denke, dass Mobile Games vor allem Spieler ansprechen, die zuvor weder PC noch Konsole wirklich benutzt haben. Diese Spieler haben dann auch typischerweise vergleichsweise niedrige Ansprüche und haben dementsprechend eben auch an "einfachen" Spielen Spass, während man gerade als PC Spieler über die Jahre doch deutlich mehr Anspruch entwickelt hat und eben daher mit Mobile Games nur wenig anfangen kann bzw. diese sogar nicht mal als "Gaming" akzeptiert. Denn - sind wir mal ehrlich - zwischen Candy Crush Saga und einem The Witcher 3 liegen nun mal einfach Welten. Daher kann ich die Reaktion von vielen hier nachempfinden.
 
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Herdware schrieb:
Wenn man die Wahl hat, würde wohl fast jeder einen Gaming-PC mit guten Ein- und Ausgabegeräten usw. einem Smartphone als Spieleplattform vorziehen.
Wieso so verallgemeinern?
Frag doch mal die Kerstin beim Bäcker hinter dem Tresen, die regelmäßig irgendein Farmville-Spiel auf Ihrem Smartphone spielt, aber sonst einfach nichts mit dem "wahren Gaming" am Hut hat...
 
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Auf dem Handy gar nicht, wenn dann nur auf dem Tablet.
Aber auch nur Vollpreis Titel wie Baldur's Gate, Day R, Crashlands, Rusted Warfare, This War of Mine und Stardew Valley.

Und auf Diablo Immortal wird weiter gewartet...
 
Naja das sagt doch erstmal nichts über die Qualität der Spiele aus.

Selbst auf dem Smartphone gibt es ein paar Ausnahmen, die durchaus als gut zu bezeichnen sind. Mir fallen zwar außer Stardew Valley und vielleicht Hearthstone keine weiteren ein, aber es gibt sie zumindest.
Und Mist aus der Kategorie schnell hinprogrammierter Einheitsbrei kombiniert mit Pay2Win haben wir mitlerweile auch auf allen Plattformen.

Würde man eine Umfrage machen, die eben diese Qualität der Spiele berücksichtigt, dann würde das wahrscheinlich ein deutlich interessanteres Gesamtbild ergeben.
 
"Studie" :D

Befragung von wenigen Personen, in diesem Fall 1224 wovon angeblich 528 Gamer?! sind, bei einer Einwohnerzahl von über 80 Millionen ist noch lange keine Studie bzw. diese Daten sind nicht wirklich aussagekräftig!

Diese "Studie" ist genau so viel wert wie die "Studien" über Videospiele verursachen Gewalt, nämlich gar nichts...

Zu diesen "Studein", die im Grunde nichts anderes sind als von den Medin aufgeblasene Themen die unwissende in den Bann ziehen sollen, gibt es einige gute Videos und Texte die "Beweisen" dass dies nicht so ist!

Des weiteren sollte es wohl ganz klar sein, dass an z.B. Busshaltestellen oder Bahnhöfen keiner einen High-Tower mit 3 Monitoren auspackt um dann dort spielen zu können, aber davon (und den 1224 befragten Personen) abzuleiten dass "Die Deutschen (alle?!) lieber am Smartphone Spielen" ist doch ganz schön weit her geholt :confused_alt:

Eventuell haben die "Gamer" am PC oder Konsolen den "Anruf" nicht angenommen, weil sie gerade In-Game waren?! ;)
 
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Zur Zeit etwa 15min. täglich Top Drives...sonst lieber PC oder Xbox.
 
Herdware schrieb:
Es kann mir keiner erzählen, dass ein 6"-Display zum Spielen besser ist, als ein 34"-Ultrawide mit 120Hz, oder ein Touchscreen besser als eine gute Maus und mechanische Tastatur usw. Und auch PC-Spiele selbst sind in aller Regel besser als Mobilspiele, weil sie halt auf bessere Hardware aufsetzen können (mehr Speicher, leistungsfähigere CPU und GPU usw.).
Wie gut ein Spiel ist, definiert sich für mich sicherlich nicht dadurch, ob es in 120Hz läuft oder Raytraxing nutzt oder 15GB VRAM braucht.
 
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Termy schrieb:
Das habe ich ja nicht bestritten - der Vergleich der beiden ist dennoch unsinnig. Die Schnittmenge zwischen den beiden erschöpft sich bei "Findet auf nem Bildschirm statt und dient dem Zeitvertreib". Ort, Gelegenheit, Motivation, Dauer, Anspruch etc pp gibt einfach keine vernünftige Grundlage für nen sinnvollen Vergleich her.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Spielen ist. Ein Attribut, das der mobilen Plattform in Form von Handys oder Smartphones, von so einigen hier aberkannt, werden soll.

Herdware schrieb:
Aber es bleibt halt ein Äpfel-Birnen-Vergleich.

Wenn man die Wahl hat, würde wohl fast jeder einen Gaming-PC mit guten Ein- und Ausgabegeräten usw. einem Smartphone als Spieleplattform vorziehen.[...]
Und wo habe ich das bestritten? Darum ging es gar nicht. Es ging einzig darum, dieser Plattform das Attribut "Spielen" aberkennen zu wollen.

Köf3 schrieb:
Stimmt, zumindest zu einem gewissen Grad.
Problematisch nur: durch exzessives Mobile gaming verändert sie die Spielewelt allgemein.
Und das betrifft dann auch all jene, die bewusst nicht auf einem Smartphone spielen wollen (Spiele, Gamedesign, "Monetarisierung"). Und ab da kann ich verstehen, dass man als Nicht-Smartphone-Spieler darauf keine Lust hat und ein wenig genervt davon ist.
Ach komm, das ist doch auf jeder Plattform identisch. Dazu muss man sie gar nicht wechseln. Bestes Beispiel ist das Steam und die Accountbindung. Wie allein dies dies Entwicklung von Spielen negativ beeinflusste, ist unbegreiflich. Oder schau doch nur mal in den Bereich "Vorbestellungen", wie abstrus dies geworden ist. Mittlerweile soweit, dass man je nach vorbestellter Edition teilweise zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfangen darf zu spielen. Da nun mit dem Finger ausschließlich auf mobile Spiele und ihre Spieler zu zeigen, halte ich für zu kurz gedacht.

cor1 schrieb:
[...]während man gerade als PC Spieler über die Jahre doch deutlich mehr Anspruch entwickelt hat und eben daher mit Mobile Games nur wenig anfangen kann[...]
Halte ich für ein Gerücht, bzw. würde ich das nicht so einfach pauschalisieren. Ich spiele seit über 30 Jahren am PC. Nebenher noch Konsolen und dennoch auch immer wieder mal am Handy. Mein Anspruch hat sich bis anfang/mitte meiner 30ziger gehalten, danach nahm es dann aber doch spürbar ab. Ich brauche keine 60 FPS mehr. Ich muss den Regler nicht auf höchsten Einstellungen haben, ich muss nicht immer die neuesten Spiele zocken, ich brauche nicht mehr schnellstmöglich die neuste Hardware, ich muss nicht in 4k/144Hz spielen, etc.

Wer sich für Videospiele als das begeistert, was sie sind, ist durchaus dazu in der Lage, seine Ansprüche auf die jeweiligen Plattformen zu verteilen.
 
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v_ossi schrieb:
schafft es immer wieder dem PC Gaming einen schlechten Anstrich zu verpassen und "uns" als versnobte Pseudo Elite dastehen zu lassen.
Wir sind keine Pseudo-Elite, wir sind DIE Elite. PC Master Race und so :D

Ne du hast schon recht, aber viele beliebte Smartphone-Spiele sind halt einfach Mist, kann man nix anderes sagen. Dennoch sollte man nicht alles über einen Kamm scheren.
 
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Schon eine provozierende Headline.
Da werden tatsächlich Äpfel und Birnen verglichen !?

Hm, bitte differenzieren, bei mir bedeutet Spielen etwas anderes als Gamen, eindeutig!
Man kann einen Grany Smith, und einen Golden Delicius, und eine Pink Lady in einen Topf
werfen, dann bekommt man Apfelmus.
Apfelmus="die Deutschen" oder Apfelmus=Spielen ?

Ich werde sicherlich nicht auf meinem Handy Gamen, dazu ist es viel zu klein! (XSMAX)
 
1. PC
2. Switch
3. PS4
4. Brettspiele
5. Lego
6. Bauklötze
7. Steine
...
1612631. Handy

:evillol:
 
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Kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich meckere schon, wenn ich von meinem 27 Zoll zum 17 Zoll Laptop muss.
Bei so einem kleinen Bildschirm würde mir das keinen Spaß machen.
 
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