Subvention der Autoindustrie richtig?

naja nicht gerade ein seriöser Artikel.
Es gibt fast 50 Mio. Autos in Deutschland und es liegen knapp 140.000 Anträge auf Abwrackprämie vor.
 
Gerade auf N24 gesehen für Opel siehts nicht gut aus die Abwrackprämie brachte nur eine 4% steigerung gewinner war Ford mit über 50%(binn mir nimmer ganz sicher) Umsatzsteigerung VW schaffte noch über 20% verlierer sind die Premiumhersteller da sie in der Kleinwageklasse(bezahlbar) nichts zu bieten haben.

Auch was sehr interesantes über Opel, GM lenkt ein und will nicht mehr die mMehrheit an einer Opel AG haben, aber für eine Staatshilfe sieht es schlecht aus die wollen das Geld lieber den Banken geben die unsummen schon vernichtet haben. ( ein Fass ohne boden so ne Bank)
Opel hatt biss Herbst 2008 Gewinn gemacht, die Banken nicht.
N24.de
 
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So wie ich gehört habe, möchte man die direkte Hilfe jenen Unternehmen zukommen lassen, dessen Schwierigkeiten unmittelbar mit der Finanz-/Wirtschaftskrise zu tun haben, bzw. durch diese erst entstanden sind. Und wenn man das etwas enger fast, fällt Opel bei diesem Kriterium durch, da die probleme ja schon vorher bestanden.

Das das Premium-Segment kaum von der Abwrackprämie profitiert war eigentlich klar.
Einmal aufgrund der begründung, die im Post zuvor zu lesen ist und zum anderen, weil jemand der sich ein 80.000 EUR teures Autos leisten kann, aller Wahrscheinlichkeit vorher keines besaß, das abgewrackt werden könnte.
 
Naja die probleme von Opel sind direkt erst seit der Wirtschaftskrise da zuvor war ja ein Gewinn da, bei GM ist das wieder was anderes denen gehts schon länger ein wenig schlechter, ich hoffe ja noch das Sie es schaffen.
 
Ein wenig schlechter ist gut, so viele Milliarden wie GM verballert hat in letzter Zeit, es ist sogar so viel das GM täglich Millionen an Verlust gemacht hat und eine Besserung ist nicht abzusehen.
In diesen maroden Haufen noch Milliarden reinzustecken gleicht dem Verbrennen von Geld, aber die FED ua. hat ja in letzter Zeit "Billig-Geld" in Massen gedruckt, folglich hat mans doch, wen kümmerts also ...
Die Steuerzahler, die das über Jahre finanzieren müssen, zählen dabei jedenfalls nicht.
 
in einem Quartal mal ein Gewinn haben, heisst nicht, dass das Unternehmen gut dasteht.
Und man hat wohl schon wieder vergessen, dass es Opel bereits vor der Krise nicht allzu gut ging und über Werksschließungen nachgedacht wurde.
 
Aber zumindest haben Sie es im jahr 2008 geschafft biss hald zur Finanzkrise, ich denke das Unternehmen ist fähig Gewinn zu machen vielleicht aber /oder in der Größe nicht mehr.
 
Bedenkt, dass es auf dem Automobilsektor enorme Überkapaziäten von rund 30% gibt. - Eine Ausdünnung ist natürlich und wenn´s Opel erwischt, dann ist das nur folgerichtig.
Außerdem - Wenn der Staat Opel dicht machen lässt, kostet ihn das inkl. Wegfall der Stellen bei Zulieferern etwas mehr als 3 Mrd. Euro.
Der von Opel gemeldete Kapitalbedarf liegt inzwischen weit über dieser Summe - Und wenn Opel dann zeitlich verzögert pleite geht, dann ist das wesentlich schädlicher als wenn man ihn gleich hätte in insolvenz gehen lassen können.

Außerdem bedeutet eine Insolvenz nicht zwangsläufig, dass Die Bänder von einem Tag auf den Anderen still stehen - Es gibt immer noch Zeit private Invetoren zu finden. Und wenn man so drüber nachdenkt.. wenn noch nicht mal private investoren opel haben wollen, sollte der staat (auch im hinblick auf mangelnde konzepte) skeptischer denn je sein.
Auch am Beispiel Holzmann hat sich gezeigt, dass der Staat nicht der geeignete Partner für die Verhinderung von Insolvenzen haben.

ZItat von drago-museweni
Staatshilfe sieht es schlecht aus die wollen das Geld lieber den Banken geben die unsummen schon vernichtet haben. ( ein Fass ohne boden so ne Bank)

Der Unterschied hierbei ist, dass Banken wie die HRE systememische Unternehmen sind, während Opel sonst was ist, nur nicht wichtig für´s System.
 
Für mich sind die meisten Banken auch nicht wichtig, aber ich verstehe die verflochtenheit in der Wirtschafft das das mneist ein größerer Rattenschwanz ist.

Ich binn mal gespannt wies weitergeht eine Insolenz könnte durchaus positiv sein wenn Sie einen Investor finden der das Unternehmen auf fordermann bringt, zb. Dr.Kajo Neukirchen(dieser Mann bringt ein Unternehmen auf fordermann und mistet gewaltig aus wenn eine Zukunft besteht läuft das unternehmen später gut(Er ist hart aber seine Methoden haben Wirkung) mit Investoren oder HPC Capital Group.
 
Opel wird wohl Pleite gehen, da kann man nichts machen aus logischen Gesichtpunkten.
Alles andere wäre ne Wettbewerbsverzerrung. Ob jetzt die Arbeiter bei Opel später zu einen andern Konzern gehen oder die Zeitarbeiter etc von VW, BMW, Daimler und Audi sich was suchen müssen ist doch gehoppst wie gesprungen. Was kostet mehr Steuergelder ? Die Rettung des Namens OPEL´s mit deren Arbeiter oder die Sicherung der anderen Arbeitplätze und deutschen Automobilkonzernen ?

Die Welt besteht halt nur aus Dilemma Situationen oder wie es Bernd Stromberg sagt "Das leben ist kein Ponyhof"

Ich frag mich auch wie ein Unternehmen wie GM über Jahre hin Mrd. minus machen kann, bei einen Verkauf von über 9 Milllionen Fzg und nur 170 Mrd. Umsatz.
Wenn man bedenkt das Daimler knapp 1 Million Fzg. bei einem Umsatz von 90 Mrd, noch im 8 Mrd Gewinn macht. (Zahlen aussem dem Jahr 2007)
Würd mich mal interessieren wieviel Gehalt sich der Vorstand allein bei GM so im Jahr da reinschraubt. Bestimmt das Zehnfach was der Zetsche nach Hause bringt, der übringts trotz 2,7 Mrd Gewinn auf 50% seines Gehalt verzichtet. (Gruß an die Banker)
Trotzdem kann ein Konzern wie Daimler bei festen Kosten von ca. 9 Mrd monatlich, auch schnell tief fallen.
Wie mans hin oder herschiebt jeder Konzern der die Krise nicht übersteht, stärkt die Überlebenden (Prinzip Darwin). Hoffen wir mal das wenige Konzerne Subventioniert werden und viele Deutsche Konzerne überleben, denn die sind eigentlich am besten für diese Krise aufgestellt. Ausser alle meinen jetzt einen ausländischen Wagen kaufen zu müssen um im nachhinein mit den gesparten € durch ihre Steuergelder wiederum deutsche arbeitslose Autobauer zu unterstützen.

Geiz is Geil!
Profit pur is Beautifull !
Das geht leider oft nach hinten los.
Willkommen in der Realität.

Update: Hab mal kurz gegoogelt:
Ausweg aus einem Dilemma:
Aus Wikipedia:
Eine zentrale Frage lautet, wie sich soziale Dilemmasituationen überwinden lassen. Wann sind Menschen z. B. bereit, freiwillig auf Dinge zu verzichten, um so für alle (auch für sich selbst) ein besseres Ergebnis zu ermöglichen?
Wer ist (bzw. war es) den alles wirlich bereit für ein paar € mehr ein deutsches Auto zu kaufen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist ein Artikel darüber, wem geholfen wird und wem nicht. Natürlich findet da eine Wettbewerbsverzerrung statt, das war schon klar, als es mit den ganzen Konjunkturprogrammen losging. Und große, gefährdete Unternehmen sind immer in den Nachrichten. Die ganzen kleinen Unternehmer tauchen nur in der Statistik auf, wenn 30.000 Firmen pro Jahr schließen.

Angenommen wir hätten jetzt Anfang 2010 und die Wahl wäre gerade vorüber, die Wirtschaftskrise geht gerade los. Dann würde ich einiges darauf wetten, dass der Staat dem Konstrukt GM-Opel keinen einzigen Euro hinterherwirft, solange nicht eindeutig klar ist, dass das Geld in Europa bleibt. Und das interessiert GM doch gar nicht, die kämpfen in den USA gerade um ihr nacktes Überleben. Erst gestern sind die Aktien wieder um 15% abgestiegen und damit hat das Unternehmen seit 2005 über 95% (!) an Wert verloren.
Und die Aktionäre liegen selten falsch. Das ist der Pleitekandidant schlechthin: zu groß um was zu ändern und immer noch zu teuer in allem was sie tun. Und Opel ist nur eine Marke. Die Bundesrepublik müsste erstmal das ganze Knowhow kaufen, damit es Eigentum der Opel GmbH wird, denn die Patente liegen noch bei GM. Und GM könnte in seiner Not auf die Idee kommen, diese Patente entweder an die Bundesregierung zu verkaufen (zu einem überzogenen Preis) oder an einen Konkurrenten, der damit das Schicksal von Opel besiegelt. Das wär natürlich ein genialer Schachzug, aber der Imageverlust wäre auch immens, wenn deswegen die Werke dichtgemacht werden.

Na, mal sehen was passiert und wie teuer das dem Steuerzahler kommt. Allein der euphemistische Ausdruck "Traditionsfirma" sagt doch schon alles: Ja, wir hängen an einer Automarke. Wir zahlen auch dafür, damit Opel wenigstens noch bis zum Ende der Krise weiterlebt.

Opel verliert seit Jahrzehnten nach und nach Marktanteile. Der Umsatz stagniert bestenfalls, aber auch schon 2000 war Opel finanziell in der Krise.

Es fehlt einfach eine Führungsspitze, die radikal die Kosten senkt, Arbeitsplätze abbaut und dafür sorgt, dass das Image eine Aufbesserung bekommt. Ansonsten gebe ich dem Unternehmen trotz Milliardenspritze vom Staat höchstens noch 10 Jahre.

Edit: Diese News kam gerade raus. Demnach hat GM die Rechte am Knowhow von Opel gar nicht mehr, sondern hat sie der US-Regierung zur Sicherheit verpfändet. Unsere Regierung müsste sie also dem US-Finanzministerium abkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet: (News)
@Odium: 10 Jahre ist aber schon optemistisch, ich wieß jetzt nicht was die für monatliche Kosten haben aber wenns dumm läuft kann der Konzern trotz Hilfe am Jahresende Schicht machen.
Wie aber auch ander Konzerne, weil hier knapp Kalkuliert wird und auch alle Aktionäre ihre fette Rendite haben wollen. Wie beim Vermieter, wichtig ist die Rendite, auch wenns beim Mieter reinregnet. Irgendwann steht man vor ner Bruchbude und wundert sich das alle Mieter weg sind.

Zu den Bankern:
Wer Leuten die in Mrd. teueren Wolkratzen ihr Büro haben und sich aufführen wie Graf Koks auf Speed (O-Ton Ackermann: 25% Rendite ist diese Jahr unser Ziel) eher Geld anvertraut als ihren Bruder, Schwester, Freund etc. habens auch nicht anderes verdient. Und ob unsere Kinder für den Schuldenberg bezahlen, das wird jeder dann merken wenn die Rente fällig wird.
O-Ton Blüm damals: Die Rente is Sicher. Der alte Komiker.
Meine Eltern (Elektroingenieur und Notfallmedizinerin) im Krieg aufgewachsen.
Die lachen heute noch über ihre kleine Rente und die mussten keine Finanzkrise durchmachen oder hatten Probleme mit dem Nachwuchs (4 Kinder alle in Lohn und Brot) die ja die Rente sichert.
Eins haben die mir aber mitgegeben "Junge leb jetzt und fang nicht erst in 20 Jahren damit an."
 
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Prom07 schrieb:
Bedenkt, dass es auf dem Automobilsektor enorme Überkapaziäten von rund 30% gibt. - Eine Ausdünnung ist natürlich und wenn´s Opel erwischt, dann ist das nur folgerichtig.
Wenn man seinen eigenen Marktgesetzen Folge leistet stimme ich dir zu.
Prom07 schrieb:
Außerdem - Wenn der Staat Opel dicht machen lässt, kostet ihn das inkl. Wegfall der Stellen bei Zulieferern etwas mehr als 3 Mrd. Euro.
Allerdings würde ich die Zahl gerne mal errechnet haben. Denn der Staat hat Steuerausfälle und muss neue Arbeitslose bezahlen. Gleichzeitig fällt Kaufkraft weg, usw.. Ich glaube nicht, dass sich das beziffern lässt.
Prom07 schrieb:
wenn man ihn gleich hätte in insolvenz gehen lassen können.
Da stimme ich dir absolut zu.
Prom07 schrieb:
Der Unterschied hierbei ist, dass Banken wie die HRE systememische Unternehmen sind, während Opel sonst was ist, nur nicht wichtig für´s System.
Ich weiß zwar nicht was an der HRE ein systemmisches Unternehmen sein soll. Es war im wesentlichen die Bad Bank für die Hypo Vereinsbank. Ebenso bei den Banken. Sicher braucht man sie, aber der Staat garantiert für das Geld der Banken und gibt ihnen Milliarden. Dennoch stockt der Kapitalfluss genau dort. Das heißt für mich, dass der Staat sich den Umweg über die Banken eine Zeitlang sparen könnte (als Idee).
Für mich sind die Subventionen des Bankensektors absoluter Schwachsinn. Ich habe noch nirgendwo gelesen was denn eigentlich passieren würde, wenn die großen Banken zusammenbrechen? Das Geld was in sie fließt würde wahrscheinlich reichen den kleinen Spareren ihr Geld zu sichern und anteilig auch bei den Großen. Darum ist für mich das ganze sehr fragwürdig. Bei Orwell war es ähnlich --> Wiederhole eine Lüge und sie wird zur Wahrheit. Kaum jemand fragt mehr ob das alles nötig ist. Die Kontrollen für diese Subventionspackete sind unglaublich niedrig.

"Natürlich haben sie es geahnt. Es ist Mitte November, zum ersten Mal sickert durch, dass Opel über Staatshilfen verhandelt. Gerade erst hat die Regierung den Rettungsfonds für die Banken zusammengezimmert, innerhalb von zwei Wochen - in einem Land, das jahrelang über den Ladenschluss diskutiert."

http://www.ftd.de/politik/deutschla...ise-die-Politik-treibt/482804.html?mode=print

Keyser Soze schrieb:
O-Ton Blüm damals: Die Rente is Sicher. Der alte Komiker.
Da hat er ja recht gehabt. Wenn durch fleißige Lobbyarbeit extreme Rentenkürzungen durchgeführt werden, um die privaten Renten attraktiv zu machen kann er auch nichts dafür. Eines ist sicher gibt es die private Rente nicht (weil die Firma pleite macht) hat man noch die gesetzliche. Geht die Krachen gibt es beides nicht mehr.
 
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Vorhin kam auf Phoenix eine längere Berichterstattung über die OPEL-Krise, der zeitliche Ablauf und die Zusammenhänge mit der Mutter GM. Dazu hat man dann noch zwei insolvente OPEL Händler gezeigt.

Jetzt mal ernsthaft -> was soll Das??

Selbst wenn die jetzt noch ein paar Milliarden in den Laden pumpen, wer bitte kauft bei der Ausgangslage in den nächsten Wochen/Monaten noch einen OPEL?? Bei den heutigen Autopreisen reden wir oftmals von 2-3 Jahresgehältern, welche in so ein "Stück Blech" wandern und da wird wohl niemand mit klarem Verstand zu einer Marke greifen, welche mit ungewisser Zukunft am Tropf von Vater Staat hängt.

Das mit gigantischen Zahlen an Arbeitslosen bei einer Pleite..... Populismus, denn nur weil der Hersteller OPEL nicht mehr existiert brauchen die auf den Straßen befindlichen OPEL trotzdem noch ihre Inspektionen und Reparaturen. Zumal auch nicht jeder OPEL Neuwagenhändler alleine diese Marke vertreibt. Hier in der Nähe z. B. hat ein großer OPEL Händler mit mehrere Filialen sich bereits vor Jahren einen VW Neubau und ein Audi Zentrum auf die grüne Wiese gestellt. Zumal man in obiger Reportage sehen und hören konnte, dass OPEL Händler auch so in die Insolvenz laufen.

Ich finde da sollte endlich ein Schlußstrich gezogen werden und nicht noch Monate diskutiert werden, denn so wird nur das Vertrauen und das Kaufverhalten der Leute beeinflußt, aber niemanden geholfen.
 
dito,

fällt der konkurrent opel weg, steigt die nachfrage eben bei anderen Anbietern.

welche ggf. mehr leute dann behalten können statt sie zu entlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zulieferer können auch an die anderen hersteller liefer sofern sie modern genug ausgerüstet sind.

Letztlich kümmert sich um den 10 oder 100 Mann Betreib auch keiner.
 
die Verzahnung von Zulieferer und Hersteller ist heute so eng, dass man als Hersteller weder auf die Schnelle den Zulieferer wechseln kann, noch umgekehrt.
 
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,612711,00.html

möglicherweise ein technischer durchbruch (mit solchen meldungen immer vorsichtig sein)
falls das stimmt, und man akkus jetzt in wenigen minuten aufladen kann, dann hätte das den vorteil, das man mit sehr kleinen akkus die vielleicht nur ne reichweite von 100km haben, vollauf mobil wäre, also mal abwarten

(das ändert nix am nächsten problem, das e-autos als wartungsfrei gelten, und somit kein so gutes geschäft sind, und auch nicht viel arbeitsplätze schaffen)
 
Das klingt sehr interesant, währe eins chöner Erfolg und würde warscheinlich einen großen Schritt für Elektroautos bedeuten, müssten nur noch die Akkus günstiger werden.

Aber es bleibt das Problem bestehen "Was ist Ohne Öl" ein Problem wird nur verlagert das Öl(Benzin) wird im Auto gesparrt aber irgendwo muss der Strom ja herkommen.

Sorry für OT.
 
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