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- Ersteller facloude
- Erstellt am
ah okay vielen DankKlaus05 schrieb:Bei der Yamaha HS5 solltest du aber vorsichtig sein, da sie oft als recht bassarm und durch ihre Höhenbetonung etwas "harsch" klingen soll. Da du eher was mit sattem Bass möchtest, ist die Yamaha vielleicht nicht so das richtige.
Ich habe mir mal dieses Video hier angesehen zum Vergleich. HS5 VS Presonus 4.5
Hier muss ich sagen man hört schon einen ziemlichen Unterschied gerade in den Höhen raus aber zum Bass kann ich leider nicht hundertprozentig was sagen weil da höre ich nicht wirklich was raus.
Ich kann leider nicht mehr tun, als es jedem zu empfehlen, sich die genannten Yamaha einmal anzuhören. Die NX-E100, 200, 400 und 800 sind, bis auf kleine und nicht ins Gewicht fallende Änderungen am Gehäuse, praktisch baugleich. Die NX-E150, E300, E600 und E700 sind nochmal eine Stufe kleiner und von daher nur bei äußersten Platzproblemen zu bevorzugen, da dem Mitteltöner schon recht schnell die Puste ausgeht.xxMuahdibxx schrieb:bei nur 20 cm Breite ja .. zumindest im Studio Monitor Bereich und im Preisbereich wird es schwer.
hab selbst die Magnat Active 2000 ... und wenn ich da unter 50 Hz etwas am Equalizer verstelle passiert da Null bei den Boxen ... wer also richtigen tiefen Bass haben will muss schon auf 2.1 setzen.
Für mich selbst ist der tiefe Bass nicht nötig was der TE wirklich haben will ist aber halt immer so etwas Subjektives.
und ja die PreSounus 4.5er trumpfen halt mehr auf als die 3.5er ...
Die "großen", zuvor genannten Kompaktlautsprecher jedoch haben Dampf und zwar ganz bestimmt nicht nur im Bassbereich. Mit der passenden Verstärkung kommt hier nicht nur Pegel, sondern auch unverschämt guter Klang mit einer nahezu unendlich breiten Bühne zustande. Die Auflösung ist selbst in einigen Preisklassen darüber alles andere als selbstverständlich.
Ich kann mir den Mund fusselig reden, ich kann aber auch jedem, der Interesse hat, mal eine Probehörung anbieten (Mittelhessen, Wetteraukreis).
Ein Forist in Computerbase wie z.B. der TE hier wäre auch ganz gewiss nicht der erste, dem ich diese Lautsprecher an's Herz gelegt habe, der mir anschließend die Füße küssen wollte als Dankeschön.
Da ich Hifi-technisch schon ein wenig umhergekommen bin, behaupte ich einfach mal eingebildet, dass ich beurteilen kann, was in diesem Bereich etwas kann und was nicht - besonders gemessen am Kaufpreis.
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Das habe ich vor 12 Jahren hochgeladen (war kurz nach dem Einzug in die erste eigene Wohnung, deshalb sieht's da noch so chaotisch aus).
Die Kamera, irgend eine Fuji Digicam, hatte Mühe, den Ton bei dem Pegel überhaupt aufzunehmen, deshalb hört man, wenn ich näher an die Lautsprecher komme, ein störendes Knacksen. Das kommt NICHT von den Lautsprechern, sondern vom Mikrofon der Digicam.
Was die Digicam jedoch wunderbar konnte: den Tiefbass aufnehmen. Und JA, die "günstigen" Westras, auf denen die Yamaha NX-E100 laufen, sind lediglich Ständer und waren NICHT im Betrieb im Video.
Als jemand, der auch schon bei 163 dB(c) und 33Hz die volle Dröhnung erhalten hat (2012 in Rusty's DC Audio Van) bzw. der regelmäßig mit TheBigOki und seinem TÜRANN auf Achse war, kann ich Bass und Pegel durchaus beurteilen und in Relation zu jedwedem Kaufpreis setzen. Auch die 85.000 Euro teuren Focal Stella Utopia, die ich vor Kurzem hören durfte, kann ich passend beurteilen und der Tiefbass war hier praktisch non-existent, was angesichts der Leistung (zwei Rotel Michi M8!), die dort reingepumpt wurde, eher ein Trauerspiel war. Antritt war da, aber untenrum ist einfach gar nichts passiert und das bei 150 Kilo-Lautsprechern.
Ich schweife ab...
Kauft Yamaha NX-E100, 200, 400, 800 - ich predige das zur Not auch in der Kirche, in die ich dafür sogar mal gehen würde
Studio Monitor Wie zb. die Yamaha H(S) sind darauf konzipiert möglichst wenig den Sound zu verändern also zu verfälschen.
Wen es gewohnt ist die Welt durch ein filter und eine Sonnenbrille zu sehen (hören) ist das ungewohnt.
Natürlich machen sie das nicht perfekt. besonders in dem preis Segment. aber zumindest ist das der versucht.
Viele HiFi und PC boxen versuchen halt den Sound zu "verbessre" und so über ihre schwächen hinweg zu täuschen.
Kleine 2.1 PC Boxen können halt Prinzip bedingt kein "richtigen" tiefen oder präzisen Bass.
Der kleine sub kann vllt. zb. 80Hz und davon gibst dan extra viel darüber hinweg zu täuschen das der Rest fehlt.
Wen es gewohnt ist die Welt durch ein filter und eine Sonnenbrille zu sehen (hören) ist das ungewohnt.
Natürlich machen sie das nicht perfekt. besonders in dem preis Segment. aber zumindest ist das der versucht.
Viele HiFi und PC boxen versuchen halt den Sound zu "verbessre" und so über ihre schwächen hinweg zu täuschen.
Kleine 2.1 PC Boxen können halt Prinzip bedingt kein "richtigen" tiefen oder präzisen Bass.
Der kleine sub kann vllt. zb. 80Hz und davon gibst dan extra viel darüber hinweg zu täuschen das der Rest fehlt.
Die Presonus 4.5 hat gegenüber der Yamaha das kleinere Gehäusevolumen und den kleineren Tieftöner, daher ist der Vergleich nicht ganz fair und trotzdem schlägt sie sich sehr beachtlich im Bassbereich. Wenn du dir mal einen Vergleich mit einem etwa gleichgroßen Modell wie der Presonus E5 oder der im Bassbereich nochmals etwas besseren Presonus E5 XT ansiehst, wird der Unterschied sehr deutlich.
HS5 vs. Presonus E5
HS5 vs. Presonus E5 XT
Das soll die HS5 jetzt nicht schlecht machen, denn je nach Anwendungsbereich wird gerade so eine analytische Abstimmung gewünscht, was aber auf deinen Bedarf nicht zutrifft.
HS5 vs. Presonus E5
HS5 vs. Presonus E5 XT
Das soll die HS5 jetzt nicht schlecht machen, denn je nach Anwendungsbereich wird gerade so eine analytische Abstimmung gewünscht, was aber auf deinen Bedarf nicht zutrifft.
Es gibt nichts schlimmeres, als einen vollkommen glattgebügelten Frequenzgang. Studiomonitore sind generell nicht dazu geschaffen, um genüsslich Musik zu hören, sondern um zu produzieren und mit dem passenden Gehör (ähnlich, wie der Master-Distiller die passende Nase und die passenden Geschmacksnerven hat) ist es dem Abmischer bei Mastering NUR mit solchen unverfälschenden Studio-Monitoren möglich, Musik SO abzumischen, dass sie eben mit einem gewissen Pepp, Kick, persönlicher Note auf den Tonträger gepresst werden können.lamda schrieb:Studio Monitor Wie zb. die Yamaha H(S) sind darauf konzipiert möglichst wenig den Sound zu verändern also zu verfälschen.
Wen es gewohnt ist die Welt durch ein filter und eine Sonnenbrille zu sehen (hören) ist das ungewohnt.
Der Irrglaube, mit Studiomonitoren toll Musik hören zu können, kommt sonstwo her, aber gewiss von niemandem, der wirklich audiophil veranlagt ist.
Das soll nicht heißen, dass Studiomonitore generell "schlecht" fürs Musikhören sind, aber preislich ist man da einfach in Bereichen, wo ausserhalb dieser Tontechnik-Blase so viel mehr geht... so viel mehr.
Vollkommener Quatsch.DJMadMax schrieb:Es gibt nichts schlimmeres, als einen vollkommen glattgebügelten Frequenzgang. Studiomonitore sind generell nicht dazu geschaffen, um genüsslich Musik zu hören, sondern um zu produzieren und mit dem passenden Gehör
Idealerweise hast du ein "glattgebügelten" Frequenzgang.
audiophil veranlagt sind halt die die sich Goldene Kabel und CD entmagnetisierer kaufen.
Man kann so was aber auch ganz Nüchtern Angehen und objektiv bewerten wie gut ein System etwas Reproduzieren kann.
Heißt natürlich nicht Alle Monitore gut und alle HiFi Lautsprecher schlecht.
Es gibt schlechte Monitore und gute HiFi Lautsprecher.
Aber Geringe Verzerrung und eine glatter Frequenzgang sind neben dem Abstrahlverhalten schon universell wichtige Faktoren.
Zuletzt bearbeitet:
3125b
Captain
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- Nov. 2014
- Beiträge
- 3.446
Das ist kein Irrglaube. Erstmal benutzt du den Begriff Hi-Fi falsch, aber das sei mal dahingestellt.DJMadMax schrieb:Der Irrglaube, mit Studiomonitoren toll Musik hören zu können, kommt sonstwo her, aber gewiss von niemandem, der wirklich audiophil veranlagt ist.
Das Ziel für jedwede Art von Lautsprecher sollte ein möglichst flacher Frequenzverlauf, weite und gleichmäßige Richtcharakteristik, niedriger Klirrfaktor und die Minimierung von Resonanzen sein.Auf das Ziel arbeiten sowohl Standlautsprecher (https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/revel-f328be-speaker-review.17443/) als auch Studiomonitore (https://www.audiosciencereview.com/...ds/genelec-8351b-review-studio-monitor.23432/) hin.
Eines der Probleme mit den HS5 ist, dass sie eben nicht neutral abgestimmt sind: https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/yamaha-hs5-powered-monitor-review.10967/
Die habe ich tatsächlich mal gehört und würde sie als eine der schlechteren Optionen in dem Preisbereich bezeichnen.
Also jetzt nur noch mal zum klarstellen ich hatte ein 2.1 System für 40 Euro xD und ich will eigentlich nur das ich einen wenns geht besseren klang im gaming, filme schauen und musik hören habe. Meine Gattin hat z.B letzte woche die Logitech g560 bekommen und die klingen auch schon um welten besser, wobei ich halt gerne ein bisschen von diesen "gaming" optionen weg möchte da ich nicht weiss ob die nicht einfach überteuert sind. natürlich wäre ich froh wenn ich z.B. GOA oder hardbass höre das man den Bass im Raum spürt, und im schlimmsten fall hätte ich noch nen 200mm subwoofer, zwar von teufel, aber besser als nichts xD
Aber im Prinzip würde ich mich für allrounder interessieren da ich jetzt keine Musik mixen oder sonst was muss.
Aber im Prinzip würde ich mich für allrounder interessieren da ich jetzt keine Musik mixen oder sonst was muss.
@3125b
Ein Lautsprecher hat keinen "Klirrfaktor". Und den Begriff HiFi verwende ich ganz gewiss nicht falsch, ich frage mich, was ich jahrelang in Klangwettbewerben getrieben habe.
Ich brauch mir aber auch den Mund nicht fusselig reden, hier wurde alles gesagt. Kann ja jeder kaufen, was er mag und das ist auch gut so. Ich kann nur dazu raten, Geld zu sparen und dennoch am Ende mehr dabei heraus zu bekommen - ob der Ratschlag angenommen wird, liegt dann nicht in meiner Macht.
@facloude
Sowas wie diese Logitech Plastikbrüllwürfel würde ich mit der Beißzange nicht anfassen.
Wo kommst du denn her? Lust auf Probehörung? Ich kann auch Equipment zusammenpacken und mal vorbeikommen, wenn's in der Nähe ist.
Ich hab hier immer (!) drei, vier Extra-Paar von den besagten Yamaha-Lautsprechern (in der Regel aber nie zur Abgabe) und dazu einen handflächengroßen TPA3116D2 als Verstärker und du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.
Ein Lautsprecher hat keinen "Klirrfaktor". Und den Begriff HiFi verwende ich ganz gewiss nicht falsch, ich frage mich, was ich jahrelang in Klangwettbewerben getrieben habe.
Ich brauch mir aber auch den Mund nicht fusselig reden, hier wurde alles gesagt. Kann ja jeder kaufen, was er mag und das ist auch gut so. Ich kann nur dazu raten, Geld zu sparen und dennoch am Ende mehr dabei heraus zu bekommen - ob der Ratschlag angenommen wird, liegt dann nicht in meiner Macht.
Ergänzung ()
@facloude
Sowas wie diese Logitech Plastikbrüllwürfel würde ich mit der Beißzange nicht anfassen.
Wo kommst du denn her? Lust auf Probehörung? Ich kann auch Equipment zusammenpacken und mal vorbeikommen, wenn's in der Nähe ist.
Ich hab hier immer (!) drei, vier Extra-Paar von den besagten Yamaha-Lautsprechern (in der Regel aber nie zur Abgabe) und dazu einen handflächengroßen TPA3116D2 als Verstärker und du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.
rg88
Fleet Admiral
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- 35.148
Dann eindeutig die E4.5BT.facloude schrieb:wenns geht besseren klang im gaming, filme schauen und musik hören habe. Meine Gattin hat z.B letzte woche die Logitech g560 bekommen und die klingen auch schon um welten besser, wobei ich halt gerne ein bisschen von diesen "gaming" optionen weg
Ergänzung ()
Bist du auf einer Mission?DJMadMax schrieb:Wo kommst du denn her? Lust auf Probehörung? Ich kann auch Equipment zusammenpacken und mal vorbeikommen, wenn's in der Nähe ist.
Yep Ich steh auch auf verblüffte Gesichterrg88 schrieb:Bist du auf einer Mission?
Äääh?!DJMadMax schrieb:Ein Lautsprecher hat keinen "Klirrfaktor".
https://de.wikipedia.org/wiki/Klirrfaktor
Also ein Lautsprecher erzeugt wie jedes nicht lineare System Oberwellen und somit "klirr"Der Klirrfaktor, auch Oberschwingungs- oder Verzerrungsgehalt, ist ein Maß für Verzerrungen eines ursprünglich sinusförmigen Wechselsignals, welche durch nichtlineares Verhalten einer Baugruppe (Verstärker, Analog-Digital-Umsetzer, Digital-Analog-Umsetzer) oder eines Gerätes (Lautsprecher, Mikrofon, Tonbandgerät) verursacht werden
DJMadMax schrieb:Und den Begriff HiFi verwende ich ganz gewiss nicht falsch
Also "Treue" aber nach deiner aussage ist ein Linearer Frequenzgang schlecht?! Wie soll das den zusammen passen?
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2011
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- 35.832
Also für gute Lautspreche ist es sicher gut wenn sie genau den Ton ausgeben der rein geht ... für das was man selbst an Geschmack hat kann man immer noch den Equalizer nutzen.
@lamda
Beim Lautsprecher wird das allgemein als "Resonanz" bezeichnet, die ungewollte Fremd/Mitschwingung des Chassis je nach Frequenz. Beim Verstärker ist es hingegen korrekt bezeichnet als Klirrfaktor.
Und ich sag's gern nochmal:
Flachgebügelte Frequenzgänge sind nichts zum Musikhören, Ende, aus!
@xxMuahdibxx
Der Equalizer als separates Bauteil ist eine Notlösung, die Raumakustik ausbügeln kann, aber gewiss nicht das Equipment an den eigenen Musikgeschmack!
Beim Lautsprecher wird das allgemein als "Resonanz" bezeichnet, die ungewollte Fremd/Mitschwingung des Chassis je nach Frequenz. Beim Verstärker ist es hingegen korrekt bezeichnet als Klirrfaktor.
Und ich sag's gern nochmal:
Flachgebügelte Frequenzgänge sind nichts zum Musikhören, Ende, aus!
Ergänzung ()
@xxMuahdibxx
Der Equalizer als separates Bauteil ist eine Notlösung, die Raumakustik ausbügeln kann, aber gewiss nicht das Equipment an den eigenen Musikgeschmack!
Ah ok wie Sieht den der Ideale Frequenzgang aus?DJMadMax schrieb:Flachgebügelte Frequenzgänge sind nichts zum Musikhören, Ende, aus!
Ne. Resonanz ist was komplett anderes.DJMadMax schrieb:Beim Lautsprecher wird das allgemein als "Resonanz" bezeichnet, die ungewollte Fremd/Mitschwingung des Chassis je nach Frequenz.
Der Lautsprecher hat auf Konstruktionsbedingt Eigenresonanzen auf relativ fixen Frequenzen.
Klirr oder "distortion" also ober wellen kommen durch nicht lineare Transferfunktion (zb. je weiter die spule aus dem magent ist desto schwächer der Antrieb)
Diese nicht Linearität führ zu oberwellen die ein Vielfaches der eingangs Frequenz sind und nicht fix wie die Resonaz.
Better to remain silent and be thought a fool than to speak and to remove all doubt
Willmehr
Lieutenant
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