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News Suicide Squad: Fehlender Offline-Modus und repetitives Gameplay kommen nicht gut an

JensG schrieb:
Ihr bekommt exakt das, was Ihr verdient.
Zum Vollpreis.

Das ist gut - und das ist richtig so!

Der Markt regelt.

Und da dreht sich die Katze im Kreis.

Ihr habt genau solche Produkte hart verdient!

Gönnt Euch!
Ich tu das!
Heult doch aber bitte leise.

Wieso beleidigst du uns?
 
Find das Spiel bisher relativ gut.
Verstehe nur nicht wie sie es geschafft haben schlechtere Grafik anzubieten als Arkham Knight obwohl das Game 9 Jahre alt ist.
Gleiche Engine, gleiches Studio.
 
Ich hatte die letzte Beta auf de pc gespielt (nach erfolgreicher Anmeldung ) da hat mich das Gameplay und die Grafik null abgeholt.

Mein Eindruck ist so mit bestätigt .
 
WebBeat84 schrieb:
Für Konsolen entwickelte Spiele dann für den PC auch zum Konsolenpreis zu verkaufen ist eine Frechheit, da sie nicht mal die technischen und grafischen Features eines PCs ausgenutzt werden, einfach nur portiert
Muss nicht so sein, spätestens seit Konsolen auch PC Hardware haben, Engines unterstützen dass man auf verschiedene Plattformen möchte und man vorher weiß dass es zeitgleich auf Pc kommt, gibt es meiner Meinung nach sowas wie nur portiert, eigentlich nicht mehr.
 
Ist halt das nächste generische irgendwas-Game...
Dann auch nich as-a-service was ein Garant für ein baldiges Ende ist.
Zu wenige Spieler bedeutet kein Content mehr bedeutet traurige Nachricht des Entwicklers und ein paar Krokodilstränen...

Und dann ist as-a-service game #723 auch schon wieder vergessen.
Who tf cares...
 
Chismon schrieb:
Arkham Knight ist jetzt 9 Jahre her und soll ziemlich (laut Gamestar) gut gealtert sein, aber Suicide Squad ist wohl eine ziemliche Pleite, wenn man der Gamestar glaubt:

...

Wer weiss, wer von damals noch bei Rocksteady ist und an Suicide Squad mitgearbeitet hat.

Irgendwie hapert es an guten DC Comic-Spielen seit Injustice 2, wie es scheint, denn Gotham Knights ist ja auch eher verhunzt worden.

...

Die "Games as a Service" Umstellung entpuppt sich wohl eher als Fluch für die DC Comic-Spiele bisher.
Oh man.
Das ist ja noch schlimmer als befürchtet.
Wird wohl der nächste Entwickler sein bei dem eine Entlassungswelle ansteht. :-(
 
Ich habe niemals Mitleid mit Vorbestellern die enttäuscht werden.
Bei dem, was von diesem Titel vorab bekannt wurde, umso weniger.
 
bigfudge13 schrieb:
Welchen Vorteil hat man denn durch vorbestellen? Digitale Spiele können nicht zur Neige gehen und zum Release ausverkauft sein.
Es geht nicht um die nicht vorhandene physische Limitierung des Produkts. Es geht um diverse Vorbestellerboni. Ob nun früherer Zugriff auf das Spiel oder digitale Goodies.
Wenn man ein Spiel gerne will, reicht das bereits aus. Wenn es dann doch mies ist, gehts zurück. Wenn nicht, erfreut man sich an den Boni.
 
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Odessit schrieb:
@Crizzo

Zitat: "....Zwangspausen, da die Server wegen einem kritischen Bug abgeschaltet werden mussten,..."

...wegen eines kritischen Bugs...
Lektor Kommentare liebe ich innig.
Ich finde das Spiel ganz gut, allerdings eben nur gut.
Lektor, bitte meinen Satz korrigieren.
 
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mmichisurf schrieb:
Find das Spiel bisher relativ gut.
Verstehe nur nicht wie sie es geschafft haben schlechtere Grafik anzubieten als Arkham Knight obwohl das Game 9 Jahre alt ist.
Gleiche Engine, gleiches Studio.
Schlechtere Grafik und selbe Engine? in welchem Universum bitte?
Arkham Knight: Unreal Engine 3
Sucide Squad: Unreal Engine 4

Ich kann ja verstehen das man den lauten und bunten Stil nicht mag aber die Grafik hat sich schon deutlich weiterentwickelt. Bei Digital Foundry wird es im neuesten Video wird es sehr gut verglichen, alleine die Gesichter sind auf einem ganz anderen Level:
 
Ein weiteres Spiel, was durch den Publisher mit dem GaaS Ansatz gekillt wurde.
Sogar Sony hat es verstanden und die GaaS Spiele weitgehend gecancelt.
 
korbenm schrieb:
Das ist ja noch schlimmer als befürchtet.
Wird wohl der nächste Entwickler sein bei dem eine Entlassungswelle ansteht. :-(
Zumindest dürfte der vormals tadelose Ruf von Rocksteady mit Suicide Squad wohl gelitten haben, aber ob das Studio oder auch der Publisher per "Game as a Service" Vorgabe Schuld sind an der vermurksten Umsetzung, dürfte nicht schwer zu erraten sein.

Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass man das Studio zumindest verkleinern wird wenn der Umsatz/Profit nicht den Vorstellungen/Vorgaben entspricht (welches aktuell in die Richtung gehen könnte), hoffentlich nicht auf 20% wie bei HareBrained Schemes (die jetzt wenigstens wieder halbwegs unabhängig zu sein scheinen), aber letztere habe wohl schon einen Plan sich wieder nach oben zu arbeiten.

Hogwart's Legacy war sehr erfolgreich auch ohne ein "Game as a Service" Prinzip zu implementieren und hoffentlich lernt man bei WB daraus bzw. zieht die richtigen Schlüsse, nachdem Gotham Knights ähnlich angelegt ja auch nicht gut angekommen ist.

Momentan wird wohl scheinbar bei Microsoft einiges an Personal eingepart, hauptsächlich bei der XBOX Retail-Abteilung, Community Managern und dem Activision-Blizzard Customer Support, aber wer weiss, ob es darauf begrenzt bleibt.

Momentan dürften wohl viele Studios keinen Kredit mehr bei den Publishern haben und je nach Erfolg der kommenden gefeiert, zusammen gestrichen oder gleich geschlossen werden, wenn man nach dem aktuellen Trend geht und dabei könnte eine Menge kaputt gehen, wenn ich da bspw. an Dragon Age 4/BioWare (und das wohl in der Entwicklung befindliche nächste Mass Effect) auch denke oder Creative Assembly nach dem Total War - Pharaoh Flop und den gerechtfertigten Protesten gegen die dreiste DLC Politik dort (bei Creative Assembly/Sega), wobei Paradox Spiele da auch nicht wirklich besser sind.

Stattdessen boomt so ein Kram wie Palworld und es liegt manchmal nicht nur an der technischen Umsetzung sondern am Zeitgeist, aber Survival-Craft-Spielchen sind neben (nach wie vor) Battle Royale Shootern und Soulslikes wohl aktuell sehr angesagt, auch wenn ich (bis auf Soulslikes, die bei mir aber immer noch lange nicht das favorisierte Genre sind und es wohl auch nie werden dürften) eher wenig damit anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird mal via VPN bei Epic für ~10 Euro mitgenommen. Im Summersale wird es wohl soweit sein (Der Releasepreis bei Epic liegt aktuell bei ~39 Euro)
 
Crifty schrieb:
Sucide Squad: Unreal Engine 4

Normalerweise hätte ich gesagt, ich warte ein Jahr und dann wenn es fertig ist vielleicht mal spielen. Aber auf solche Ruckelspiele (siehe df) habe ich einfach keine Lust.
 
FrAGgi schrieb:
Was hat das damit zu tun? Als Vorbesteller kann ich das Spiel dann ja trotzdem zurückgeben, wenn es nicht meinen Erwartungen entspricht.
Eine zurückgegebene Vorbestellung drückt vermutlich mehr aus, wie enttäuschend das Produkt ist als ein nicht getätigter Kauf, den man nicht erfassen kann.

Es wird immer so getan, als würde man im Nachteil sein wenn man ein Spiel vorbestellt. Oder als ob es dem Entwickler was nützt, wenn ich vorbestelle und sie dann Mist rausbringen. Mein Geld gibts sowieso zurück wenns schlecht ist.
Interessante Sichtweise. Allerdings, ich sehe es eher so:
Du fragst, wo der Nachteil ist, ich frage dich, wo der Vorteil ist?

Außerdem bin ich nicht sicher, dass man wirklich jede Vorbestellung jederzeit wieder abbestellen kann. Ich bestelle nicht vor, deshalb weiss ich es nicht aus erster Hand, aber zumindest laut Fernabsatzhandelsgesetz hast du halt 14 Tage, danach wäre es Kulanz. Für digitale Güter ist das Ganze aber sowieso nicht richtig geregelt, da kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Allerdings gibt es ja Beispiele (aktuell LifeByYou) in denen Vorbesteller explizit die Info bekommen, sie könnten jetzt ihr Geld zurückbekommen.

Wenn solche Statements nötig sind, scheint es ja nicht Standard zu sein, seine Vorbestellung jederzeit zurücknehmen zu können und all sein Geld zurückzuerhalten.

Oder übersehe ich etwas?

Und wie gesagt, selbst wenn: Wo ist der Vorteil? Digitale Güter werden weder knapp noch dauert die Lieferung. Wozu also jemals vorbestellen?
 
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Chismon schrieb:
Zumindest dürfte der vormals tadelose Ruf von Rocksteady mit Suicide Squad wohl gelitten haben, aber ob das Studio oder auch der Publisher per "Game as a Service" Vorgabe Schuld sind an der vermurksten Umsetzung, dürfte nicht schwer zu erraten sein.
...
Ja - hier hat wieder ein Entwickler der in einem Gebiet gut ist was aus einem anderen Gebiet abliefern müssen.
Dabei muss man nicht mal lange suchen um zu sehen wie es richtig geht.
Die Spiderman spiele hatten sich viel von Arkham City abgeschaut und das ganze gut weiterentwickelt.

Wobei es momentan wirklich schwierig für Entwickler geworden ist.
Manche Genres bekommen zwar super Spiele - aber haben nicht genug Spieler um sich zu lohnen.
Da kann man dann nicht mal sagen das es reicht gute Qualität abzuliefern und die Spieler kommen.

Derweil kommen Spiele raus welche die Spieler ausnehmen und Unmengen Geld einnehmen.
Der Ruf der Studios ist danach zwar ruiniert aber darum geht's ja nicht.

Und so langsam merkt man auch welche Probleme die Spieleflatrates wie Game Pass mit sich bringen.
Die großen Titel werden noch gut gekauft. Bei den mittelmäßigen hofft der ein oder andere dann darauf das es im Abo landet.
Da braucht man schon fast Microtransaktionen um noch was einzunehmen wenn das Spiel im Abo drin ist.

Palworld sehe ich eher als Zufallsfund, da sind die richtigen Umstände/Genres zusammengekommen.
So richtig hat sich Nintendo ja nicht um Innovationen bei Pokemon gekümmert.
Hat sich ja trotzdem gut verkauft. Jetzt ist dafür jemand anders in die Breche gesprungen.
 
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FrAGgi schrieb:
Es geht um diverse Vorbestellerboni. Ob nun früherer Zugriff auf das Spiel oder digitale Goodies.
Wenn man ein Spiel gerne will, reicht das bereits aus.
Genau das meine ich, ein paar Tage früher spielen und ein paar Items, beides bedeutet nur minimalen Aufwand für die Entwickler, und manche kaufen schon bereitwillig die Katze im Sack. Bei manchen Spielen, wie zB hier, auch noch für 30€ Aufpreis.

Da verwundert es mich nicht, dass sich die Entwickler nicht mehr bemühen, ein gutes Spiel abzuliefern. Ein gutes Beispiel ist auch Cities Skylines 2, wo die Entwickler schon vor Release ankündigten, dass das Spiel quasi unfertig erscheint. Trotzdem wurde es massenhaft gekauft.

Auch wenn dann ein paar Leute das Spiel refunden, scheint es sich in Summe trotzdem zu lohnen, erst die Kohle einzusacken, dann irgendeinen Müll zu releasen mit dem Risiko, mehr oder weniger Käufe zurückerstatten zu müssen.

Früher mussten sich die Entwickler noch die Käufe verdienen, heute ist das leider anders…
 
Schinken42 schrieb:
Interessante Sichtweise. Allerdings, ich sehe es eher so:
Du fragst, wo der Nachteil ist, ich frage dich, wo der Vorteil ist?
Siehe Beitrag #48.
Schinken42 schrieb:
Außerdem bin ich nicht sicher, dass man wirklich jede Vorbestellung jederzeit wieder abbestellen kann.
Da hilft ein Blick in die Rückgaberichtlinien der jeweiligen Plattform. Relevant dürfte hier sowieso nur Steam, der Epic Store und Gog sein.
bigfudge13 schrieb:
Genau das meine ich, ein paar Tage früher spielen und ein paar Items, beides bedeutet nur minimalen Aufwand für die Entwickler, und manche kaufen schon bereitwillig die Katze im Sack. Bei manchen Spielen, wie zB hier, auch noch für 30€ Aufpreis.

Da verwundert es mich nicht, dass sich die Entwickler nicht mehr bemühen, ein gutes Spiel abzuliefern.
Du tust jetzt aber so, als wäre das ein Freifahrtschein um miese Spiele zu produzieren. Als würden Entwickler nicht mit Konsequenzen rechnen müssen, wenn sie Mist rausbringen. Da halte ich ja mit der Option zur Rückgabe dagegen.
Wenn ich vorbestelle und es kommt ein mieses Spiel bei rum, kann ich ja - im Rahmen der Rückgaberichtlinien - mein Geld wiederholen. Dann hat der Entwickler nichts davon. Wenn Leute davon kein Gebrauch machen oder sinn- und ziellos alles vorbestellen ist das eine andere Sache. Aber das ist ja kein generelles Problem von Vorbestellungen sondern eher wohl von unkontrolliertem Konsumverhalten.

Nur diese "Selbst Schuld wenn man vorbestellt!" Kommentare kann man sich auch schenken. Nur weil man eine Vorbestellung getätigt hat, ist man noch lange nicht mit seiner Seele an dieses Spiel gebunden. :rolleyes:
Zumal viele auch einfach Spaß mit einem Spiel haben, auch wenn es Forenmitglieder gerne anders hätten.
 
Scheinbar rechnet es sich für die Entwickler, sonst würden sie es ja nicht machen.
Wer würde denn ein Spiel zu Release kaufen, wenn man von den Problemen weiß.

An irgendetwas muss es ja liegen, dass die Spiele regelmäßig unfertig erscheinen. Vielleicht sind die Ansprüche der Spieler auch einfach nur gesunken.
 
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